Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
Pfingst-Angebot
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Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Caravan Camping Horní Planá)
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Wiesengelände mit einzelnen Bäumen, direkt am Lipno-Stausee.
38226 Horní Planá
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 48° 45' 38" N (48.76079)
Längengrad 14° 1' 32" E (14.02564)
Im Nationalparkzentrum Lusen liegt unweit des Hans-Eisenmann-Hauses der 1300 m lange Baumwipfelpfad. Er führt 8 bis 25 m hoch über dem Boden durch den Wald, knapp unterhalb der Wipfel riesiger Buchen, Tannen und Fichten. Höhepunkt des Pfades ist der 44 m hohe Aussichtsturm, dessen schneckenförmige Rampe mit einer Steigung von maximal 6 % auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl befahren werden kann. Von oben blickt man weit ins Vorland des Bayerischen Waldes.
Eine Be-Freyung von Abgaben lockte im 13. und 14. Jh. die ersten Siedler in das Gebiet des heutigen Freyung. Die Siedlung befindet sich auf 799 m und ist die höchstgelegene Stadt im Bayerischen Wald. Im Schramlhaus, einem um 1700 erbauten Vierseithof, residiert das Wolfensteiner Heimatmuseum. Das Anwesen ist authentisch möbliert und zeigt eine Sammlung von Hinterglasbildern. Bei dieser Maltechnik werden Motive spiegelverkehrt mit deckenden Farben auf dünne Glasscheiben aufgetragen. Hinterglasmalerei wurde um 1800 im Bayerischen Wald populär. Das Weinfurtner Glasdorf am Geyersberg erklärt Besuchern das alte Glasmacherhandwerk. Der Luftkurort lockt im Sommer mit dem Nationalpark und Wanderwegen um die Bayerwaldberge Lusen, Rachel und Dreisessel Besucher an, im Winter mit dem Langlaufzentrum Freyung-Kreuzberg und der anbindung an die Bayerwaldloioe quer durch den Bayerischen Wald.
Erst 1980 eröffnet, gehört das Freilichtmuseum Finsterau zu den jüngsten seiner Art. Sechs Bauernhöfe, ein Wirtshaus und eine Schmiede geben einen Einblick in die dörfliche Welt des Bayerwaldes. In der Überschaubarkeit liegt Finsteraus Trumpfkarte. Besonders mit Kindern kann man hier einen kurzweiligen Nachmittag verbringen, ohne Angst, aus Zeitgründen etwas links liegen lassen zu müssen. Übrigens:Ganzjährig gibt es das Angebot, nach Vereinbarung im Finsterauer Museum Bauernbrot zu backen.
Grafenaus weiter Stadtplatz mit seiner alten Kastanienallee, den hübschen Bürgerhäusern und Cafés hat im Sommer beinah südländischen Charme. Im Spitalgebäude sind Stadtmuseum und Schnupftabakmuseum ansässig. Letzteres zeigt eine Sammlung kunstvoll verzierter Schnupftabakgläser und allerhand Erstaunliches rund um den ›Schmai‹.
Der markante Dreisessel (1332 m) erhebt sich nahe dem Dreiländereck von Deutschland, Österreich und Tschechien. Die Wanderung zum Gipfel führt vom Dreisesselparkplatz zum Berggasthof Dreisessel, neben dem eine kurze, steile Steintreppe auf den Dreisesselfels (1312 m) führt, der dem Berg seinen Namen gab: Wie von Riesenhand aufgeschichtete Felsplatten weisen oben drei Sitzmulden auf. Der Sage nach nahmen hier einst die Könige aus Bayern, Böhmen und Österreich während einer ›Gipfelkonferenz‹ Platz. Länger ist eine Wanderung vom Dreisesselparkplatz zum Dreiländereck. Vom Parkplatz geht es etwas bergauf, dann nach links auf den Adalbert-Stifter-Steig bzw. E6 Nordwaldkammweg, auf dem man nach ca. 45-60 Minuten das Steinerne Meer, ein weites Feld riesiger, kahler Felsblöcke inmitten uralten Fichtenhochwaldes, erreicht. Nach Durchquerung des Steinernen Meeres folgt man dem Seesteig, der bergan zum Dreiländereck (1320 m) führt. Wer hier um die drei direkt nebeneinander stehenden Grenzsteine herumläuft, ist in allen drei Ländern gewesen. Zurück geht es am Hochkammweg über den Bayerischen Plöckenstein (1364 m) zum Berggasthof Dreisessel (Gesamtgehzeit ca. 3 Stunden).
Das Museumsdorf am Dreiburgensee versammelt ca. 150 Gebäude aus allen Teilen des Bayerischen Waldes, die von 1580 bis 1850 entstanden sind. Komplette Bauernhöfe, Sägen, Mühlen und Kapellen wurden hierher versetzt, ebenso Deutschlands älteste Volksschule von 1666, aus Simbach bei Landau. Bauerngärten, alte Haustierrassen und Handwerksvorführungen beleben die Szenerie.
Das Schloss Obernzell, im 15. Jahrhundert von den Passauer Bischöfen erbaut, beherbergt heute ein Keramikmuseum. Im Obergeschoss ist noch der Rittersaal zu besichtigen. Früher hieß der Ort ›Hafnerzell‹, da hier eines der Zentren des niederbayerischen Hafnerhandwerkes lag. Verarbeitet wurde unter anderem Graphit, und dieser wird noch heute nur wenige Kilometer nördlich in Kropfmühl bei Hauzenberg gewonnen.
Sehr Gut
Housmen schrieb vor 3 Jahren
Kein Glamping, sondern solides Camping
Der Campingplatz bietet asphaltierte und Rasenplätze an. Die Mehrkosten für einen Platz direkt am See lohnen sich. Die Sanitäreinrichtungen sind sauber und man hat für 20 Kronen 8 Minuten Duschzeit. Es gibt einen Kiosk, der jeden Tag frische Hörnchen und Brötchen hat, sowie eine kleine Auswahl an Le… Mehr
Liegt der Caravan Camping Horní Planá am See?
Ja, Caravan Camping Horní Planá ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Caravan Camping Horní Planá erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Caravan Camping Horní Planá einen Pool?
Nein, Caravan Camping Horní Planá hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Caravan Camping Horní Planá?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Caravan Camping Horní Planá?
Hat Caravan Camping Horní Planá Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Caravan Camping Horní Planá?
Wie viele Standplätze hat Caravan Camping Horní Planá?
Verfügt Caravan Camping Horní Planá über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Caravan Camping Horní Planá genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Caravan Camping Horní Planá entfernt?
Gibt es auf dem Caravan Camping Horní Planá eine vollständige VE-Station?