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Carretera N-340, Km 1180
43839 Creixell
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 9' 40" N (41.161316)
Längengrad 1° 26' 19" E (1.438763)
Vilafranca inmitten des Anbaugebiets Penedès ist ein beliebtes Ziel von Önologen. Die Bodegas erzeugen Wein und Cava, den katalanischen Schaumwein. Das Vinseum - Museu de les Cultures del Vi de Catalunya gibt Einblick in Kulturgeschichte und Produktionsmethoden des Weinanbaus.
Schon von der Autobahnausfahrt sind die Gebäude der Großkellerei Freixenet zu sehen. In und um die Hauptstadt des Cava verkaufen Dutzende von Bodegas den beliebten Schaumwein. Erzeuger wie Codorniú und Freixenet bieten Führungen an, wobei die Bodega von Codorniú die interessantere sein dürfte: Wegen ihrer Bauweise im katalanischen Jugendstil und weil der mit Bronze übergossene Weinstock zu besichtigen ist, aus dessen Reben vor über 100 Jahren der erste Cava gekeltert wurde.
In der größten und schönsten Stadt an der Costa Daurada fügen sich antike Ruinen, mittelalterliche Kirchen und katalanische Gegenwart zu einem abwechslungsreichen und lebhaften Ensemble. Die Industrie- und Hafenstadt Tarragona bewahrt im Zentrum nicht nur Bauten des Mittelalters, sondern ein archäologisches Ensemble aus 14 Monumenten, das zum UNESCO-Welterbe gehört.
Das Kloster Santes Creus wurde im 12. Jh. gegründet und weit bis ins 19. Jh. von Zisterziensermönchen geführt. Eine Wehrmauer umgibt die Anlage, die mit Kirche, Kloster, den Wohn- und Wirtschaftsgebäuden ein kleines Dorf für sich bildet. Das Innere der Klosterkirche ist ergreifend schlicht, die Königsgrabmäler aber sind prachtvoll, bildreiche Sarkophage unter gotischen Baldachinen. Größtes Glanzlicht von Santes Creus ist der Kreuzgang. Seine Arkaden sind mit feinstem Maßwerk gefüllt, die Reliefs der Säulenkapitelle erzählen biblische Geschichten.
Das Zisterzienserkloster Monestir de Santa Maria de Poblet in der spanischen Provinz Tarragona gehört zu den prächtigsten Sakralbauten des Landes. Das Bauwerk ist Teil der Zisterzienserroute, einem Fernwanderweg in Katalonien, der die Klöster Santes Creus, Poblet und Vallbona des Monges miteinander verbindet. Eindrucksvoll erheben sich die dicken Klostermauern in den Weinbergen des Prada-Gebirges. Das im Jahr 1150 gegründete Kloster entwickelte sich durch das Königspaar von Aragonien im Lauf der Geschichte zu einem bedeutenden Kulturzentrum. Seit 1992 gehört die Anlage zum UNESCO-Weltkulturerbe. Kulturinteressierte Gäste auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit sind in Monestir de Santa Maria de Poblet richtig. Reisetipps: Rundgang durch die Klosteranlage Das Kloster präsentiert sich durch mehrere Mauern bestens gesichert. Besonders sehenswert ist der Kreuzgang, der zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert errichtet wurde. Ein Blick auf die detailreichen Verzierungen der Kreuzrippengewölbe in den Seitenschiffen ist ebenfalls zu empfehlen. Im Inneren der glanzvollen Abteikirche sind verschiedene Kunstwerke aus der Renaissance wie der Altaraufsatz aus Alabaster des Bildhauers Damià Forment zu sehen. Der Bau beherbergt zudem Grabstätten einiger Herrscher von Aragonien. Details aus dem Reiseführer rund um die Geschichte des Bauwerks Nach seiner Gründung im Jahr 1150 wurde der Gebäudekomplex im 13. Jahrhundert weitgehend fertiggestellt, sodass die Mönche dem Klosteralltag nachgehen konnten. Im weiteren Verlauf wurden Gebäudeteile ergänzt, besonders bedeutend war die umfangreiche Bibliothek. Das Bauwerk diente bis zum Ende des Königreichs Aragonien als Kanzlei und Grabstätte der Herrschenden. Im Jahr 1835 wurde das Klosterleben beendet und verschiedene Gebäudeteile zerstört. Im Jahr 1940 siedelten sich italienische Zisterziensermönche an.
Das Museu Cau Ferrat ist untergebracht in der ehemaligen Residenz des Jugendstil-Malers Santiago Rusiñol. Neben seinen Werken sind auch einige Gemälde anderer Künstler ausgestellt. Das benachbarte Museu Maricel präsentiert mittelalterliche Kunst, Gemälde und Bildhauerei aus dem 19. und 20. Jh. sowie eine nautische Ausstellung.
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