Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Strandbad Steckborn)
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Seestrasse 188
8266 Steckborn
Ostschweiz
Schweiz
Breitengrad 47° 39' 33" N (47.65937177)
Längengrad 8° 58' 14" E (8.97082733)
Die Fürstlich Fürstenbergischen Sammlungen umfassen Exponate zur Geschichte und Kultur des Hauses Fürstenberg, darunter Waffen und Uniformen, aber auch Werke des Malers und Bildhauers Anselm Kiefer sowie junger Künstler. Auch eine umfangreiche naturkundliche Sammlung mit ausgestopften Tieren aus vielen Ländern und Knochen von Sauriern gehört dazu.
Schloss Hohenlupfen erhielt 1624 seine heutige Gestalt. Aber bereits um 1093 wurde hier auf dem Bergplateau eine Befestigungsanlage erwähnt. 1499 wurde die Burg im Schweizerkrieg beschädigt und den Eidgenossen überlassen. Danach wechselte die Burg öfter den Besitzer und gelangte 1621 an Johann Philipp von Sachsen-Altenburg, der die alte Burg abriss und bis 1624 das heutige Schloss bauen ließ. Da sind der Burgturm mit 45 m Höhe und das große Herrenhaus mit seiner 130 m langen Fassade. Heute kann das Schloss für Feiern gemietet werden und im Sommer stehen Flohmärkte und auch Schlossführungen auf dem Programm.
Auf einem steilen Felsen 200 m hoch über der Donau steht Burg Wildenstein. Sie stammt aus dem 13. Jh und ist eine der besterhaltenen mittelalterlichen Festungen Deutschlands. Breite Gräben umfangen die nur über Brücken zugängliche Anlage. Die Burg dient als Jugendherberge. Öffentlich zugänglich sind der Burghof und die Burgschänke.
Ausstellungen über die Entstehungsgeschichte, die Flora und Fauna des Oberen Donautals bietet das Haus der Natur im einstigen Bahnhof von Beuron. Zudem gibt es ein breites Angebot geführter Touren für Wanderer und Radfahrer. Von Mai bis Mitte Oktober verkehrt der Naturpark -Bus auf der romantischen Donautalstrecke zwischen Beuron und Sigmaringen mit gemütlichem Ausblick auf die schönsten Attraktionen des Naturparks.
Hermann Hesse lebte von 1904-12 in Gaienhofen auf der Halbinsel Höri. Drei Themenbereiche der Präsentation widmen sich Gaienhofener Umwege. Hermann Hesse und sein 1. Haus, der Literaturlandschaft Höri und der Künstlerlandschaft Höri. Geschriebene und gemalte Exponate zeigen in diesem Museum auch wie die Künstlerlandschaft Höri Literaten wie Hermann Hesse und Maler wie Otto Dix und Max Bucherer inspirierte.
Der Radolfzeller Liebfrauenmünster ist eine dreischiffige spätgotische Basilika, deren Kirchturm mit 82 m Höhe der höchste Kirchturm am Bodensee ist. Begonnen wurde mit den Bauarbeiten 1436 und 1488 wurde der Chor geweiht. Dieses Datum markiert zugleich die Einstellung der Bauarbeiten. Dann dauerte es bis bis zum Anfang des 16. Jh. und es wurde wieder gebaut: ab 1510 erfolgte die Erhöhung des Langhauses, 40 Jahre später wurden die Seitenschiffe überwölbt. Die Flachdecke des Langhause musste schließlich zu Beginn des 18. Jh. dem heutigen Gewölbe weichen. Ebensolche Zeitspannen wie die Bauausführung decken die Ausstattungsgegegenstände im Inneren ab. Da sind die Gewölbemalereireste aus dem 16. Jh., der aus der Zürn-Werkstatt stammente Marienaltar (1632) mit Rosenkranzmedaillons, der Sarkophag des Stadtgründers Radolt bis hin zu den Plastiken der Stadtpatrone in der Hausherrenkapelle und dem spätbarocken Altarblatt F. J. Spieglers von 1753.
Am Marktplatz sind das Münster, das Österreichische Schlösschen und das Rathaus die bestimmenden Gebäude. Jeden Mittwoch und Samstag werden auf dem historischen Marktplatz regionale Produkte verkauft, im Sommer fndet sich donnerstags zusätzlich Kunsthandwerk und Unterhaltung auf dem Abendmarkt.
Hoch ragt das spätgotische Münster St. Nikolaus auf. Die fünfschffige Basilika mit Obergaden wurde 1350-1576 errichtet. Bündelpfeiler des Mittelschiffes tragen ein kräftiges Kreuzrippengewölbe, die ebenfalls kreuzrippengewölbten Seitenschiffe trennen Rundpfeiler von den äußeren Schiffen. Von zwei geplanten Türmen wurde nur einer fertig, der mit 66 m Höhe nicht nur die Stadt überragt, sondern auch von weither zu sehen ist. Der Rat der Stadt ließ damit den größten spätgotischen Kirchenbau am Bodensee errichten und präsentierte Überlingen als stolze, mächtige Stadt am Bodensee. Den Chor schmückt eines der bedeutendsten Kunstwerke des Bodenseeraumes: der 10 m hohe, figurenreiche Schnitzaltar, der 1613–16 in der Werkstatt des Überlinger Holzschnitzers Jörg Zürn (1583-1635/38) entstand. Nicht weniger als 23 lebensgroße und mehr als 50 kleinen Figuren aus Lindenholz entstanden für den Altar. Umgeben von Heiligen und Propheten zeigt der Altar biblische Szenen: über dem Altar ›Mariä Verkündigung‹, als Hauptthema darüber in der Mitte ›Christi Geburt mit der Anbetung der Hirten‹, darüber ›Mariä Krönung‹, dann Gottvater und zu oberst Christus am Kreuz. Der Marienaltar in der Betz´schen Kapelle ist eine der frühesten Arbeiten Jörg Zürns, der die Figur Sebastians und die Steinreliefs eigenhändig aus Stein gemeißelt hat.
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