Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Steigerwald-Aurachtal)
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Bachstraße 32
97514 Neuschleichach
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 56' 23" N (49.939746)
Längengrad 10° 34' 59" E (10.583333)
Fürstbischof Julius Echter gründete 1582 die papsttreue Universität als Gegengewicht zu den lutherischen Hochschulen Wittenberg, Marburg und Heidelberg. Auffällig ist das rote Portal der Neubaukirche, heute Aula der Universität. Sie erhielt im 17. Jh. ihre Emporen im Inneren und den prächtigen, mit 80 m höchsten Kirchturm Würzburgs.
Im Oberen Maintal öffnet sich die ›Goldene Pforte Frankens‹, an der sich zwei barocke Schmuckstücke gegenüberstehen, die Basilika Vierzehnheiligen und Kloster Banz. Die von Johann Dientzenhofer errichtete, 1719 geweihte Klosterkirche Banz besitzt eine beeindruckende Doppelturmfassade. Das Kircheninnere ist üppig geschmückt mit Stuck, Deckenfresken und vergoldeten Altären. Das Kloster Banz wurde von der Hanns-Seidel-Stiftung zum Bildungszentrum ausgebaut. Außerdem beherbergt es ein Museum mit drei Ausstellungen.
Nordöstlich des 539 m hohen Staffelbergs liegt weithin sichtbar die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, ein Juwel des fränkischen Barocks, errichtet nach Plänen von Balthasar Neumann. In ihrem Inneren vereinen sich Bögen, Kreise und Ovale zu einer atemberaubenden Rokoko-Pracht, die den ganzen Raum in eine scheinbare Bewegung versetzt.
Auf dem Staffelberg (539 m), dem Hausberg der Bad Staffelsteiner, siedelten schon die Kelten. Ein Modell des alten Oppidumsieht man im Städtischen Museum Staffelstein. Der Panoramablick von hier oben auf die »breite stromdurchglänzte Au« des unteren Maintals ist legendär: »...ich wollt, mir wüchsen Flügel«, begeisterte sich der Dichter Johann Victor von Scheffel in seinem berühmten fränkischen Wanderlied.
Im 15. Jh. traf sich hier die streitlustige fränkische Reichsritterschaft. Im Chor der Ritterkapelle am östlichen Altstadtrand sind Wappenschilder von fränkischen und schwäbischen Adelgeschlechtern verewigt, historische Grabmale aus dem 15. bis 19. Jh. schmücken das Innere der Kirche. Über dem mittelalterlichen Westportal ist ein außergewöhnlich detailliertes Relief mit Szenen aus der Anbetung der Könige zu sehen.
Der Jagdfalkenhof befindet sich im Wildpark Schloss Tambach, dem größten Wildpark Nordbayerns mit rund 200 Tieren in einem über 50 Hektar großen Areal. Hier wird eine Vielzahl europäischer und nicht europäischer Greifvogelarten in freiräumigen Volieren und in Anbindung vorgestellt. Täglicher Höhepunkt sind die spektakulären, etwa 45 minütigen Flugvorführungen.
Modernes Wahrzeichen von Geiselwind ist ein weithin sichtbarer Mast mit beweglichen Aussichtskorb. Er gehört zu dem beliebten Freizeitpark Geiselwind. Auf dem riesigen Areal gibt es Abenteuerspielplätze, einen kleinen Zoo und natürlich auch Restaurants. Hauptattraktion sind die rasanten Fahrgeschäfte.
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Steigerwald-Aurachtal?
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