Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Nonnenhorn
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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Nonnenhorn)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Seestraße 32
88149 Nonnenhorn
Bayern
Deutschland
Breitengrad 47° 34' 25" N (47.57362981)
Längengrad 9° 36' 30" E (9.60852565)
Im Nordosten der Schweiz erstreckt sich mit dem Kanton St. Gallen eine Erlebnisregion für Jung und Alt. Der beliebte Kanton wird überregional für seine vielfältige Kultur geschätzt, hat sich aber auch als Spot für Romantikerinnen und Romantiker sowie Familien einen Namen gemacht. Die ursprüngliche Natur lädt mit ihrem Wechsel zwischen Bergen und Tälern auf jeder Reise zum Aktivwerden ein: von ausgedehnten Radtouren über kurze Spaziergänge bis hin zu Alpintouren in den Alpen. Eines der Highlights und für den Kanton St. Gallen wichtigster Reisetipp ist der Bodensee. Wer sich den See nicht nur vom Ufer aus ansehen möchte, kann mit dem Kiteboard oder beim Stand-Up-Paddling selbst für Action sorgen. Streifzug durch die Stadt St. Gallen: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Verwaltungszentrum des Kantons St. Gallen ist die gleichnamige Stadt. Mit ihrem breiten Kulturangebot gehört sie zu den Must-sees. Die Fürstabtei etwa ist Teil des Stiftsbezirks St. Gallen, der als Weltkulturerbe besonderen Schutz genießt. Heute ist die Abtei gemeinsam mit der Stiftsbibliothek das Wahrzeichen der Stadt. Neben den historischen Bauwerken lädt der Botanische Garten zu einer Besichtigung ein. Mittlerweile sind hier auf rund 2 ha Fläche circa 8.000 Pflanzen zu finden. Willkommen in Heidis Heimat: ein Urlaubsziel für die ganze Familie Auch bekannt als Heidiland zählt das Sarganserland auf rund 30 km im Seez- und Rheintal im Kanton St. Gallen zu den Reisetipps schlechthin. Es sind nicht nur die vielen Seidentäler und Rebberge, die die Region ausmachen. Das Sarganserland hat auch zu jeder Jahreszeit seinen ganz eigenen Reiz. So befinden sich hier im Winter mit dem Flumserberg und Pizol zwei bekannte Wintersportgebiete. Im Sommer lohnt ein Abstecher zum Walensee. Bad Ragaz hat sich als Kurort von Weltformat international einen Namen gemacht und bietet mit Wildtiertouren ein unvergessliches Erlebnis.
Im Appenzeller Halbkanton Innerrhoden wird nach wie vor eine der ältesten und einfachsten Formen schweizerischer Demokratie praktiziert: Am letzten Sonntag im April versammeln sich die wahlberechtigten Bürger auf freiem Feld zur Landsgemeinde, um per Handaufheben über Kantonsangelegenheiten abzustimmen. Auch vor der Emanzipation machte das Traditionsbewusstsein lange Zeit nicht halt: Frauen dürfen erst seit einem Urteil des Bundesgerichts 1990 teilnehmen. Überhaupt spielen Tradition und Brauchtum eine wichtige Rolle, z.B. bei der Herstellung von Appenzeller Käse in den ca. 70 Dorfkäsereien oder bei der traditionellen Viehwirtschaft mit Alpfahrt und Alpabtrieb. Im nördlichen, reformierten Halbkanton Ausserrhoden dominieren grüne Hügel, im südlichen, katholischen Innerrhoden klettern die Gipfel des Alpsteinmassivs mit dem Panoramaberg Säntis auf 2502 m. Mit einer Seilbahn ab Schwägalp kommen auch weniger Sportliche in den Genuss des traumhaften Ausblicks bis zum Bodensee.
Feldkirch liegt am Ufer des Flüsschens Ill und ist ein mittelalterliches Schmuckstück mit engen Gassen, mächtigen Torbögen, Stadttürmen, versteckten Höfen und noblen Bürgerhäusern. Mittelpunkt ist die Marktgasse, eigentlich ein lang gestreckter Platz mit herausgeputzten Fassaden und Laubengängen, Geschäften, Cafés und Restaurants – die perfekte Kulisse für den populären Weihnachtsmarkt zur Adventszeit. Sehenswert sind der Dom St. Nikolaus, die Schattenburg mit dem Heimatmuseum, ehe es in die Braugaststätte Rössle Park geht. Lohnend ist auch der Besuch des Montfort-Spektakels Ende Mai.
Der Ort auf einem sonnigen Bergrücken ist das Eingangstor zum Bregenzerwald. Dessen traditionelle und heute wiederbelebte Holzverarbeitung lässt sich in Hittisau beispielhaft studieren: an drei Holzbrücken, einem denkmalgeschützten Sägewerk, einer Küferwerkstatt, einem Heizkraftwerk für Biomasse und einem Rundweg zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der ›HolzKultur‹. Die Pfarrkirche Hl. Drei Könige besitzt eine Orgel von 1868 und Deckengemälden von 1941, in denen Winston Churchill dargestellt ist.
Östlich des Bodensees befinden sich die Allgäuer Alpen. Sie erstrecken sich über ein Gebiet, das teils in Deutschland, teils in Österreich liegt. Der Gebirgsteil prägt die gesamte Allgäuregion. Er bietet Reisenden Wanderrouten mit fantastischen Ausblicken auf die Landschaften Bayerns, Tirols und Vorarlberg. Attraktive Reisetipps für die Allgäuer Alpen Mit 536 km 2 Fläche ist der Bodensee der größte deutsche See – auch wenn er gleichzeitig teilweise zur Schweiz und zu Österreich gehört. Rund um den Bodensee entdecken Reisende zahlreiche Aktivitäten. Bootsfahrten, Schwimmen, Inselerkundungen und Radtouren rund um den See sind spannende Unternehmungen für Outdoorfans jeden Alters. Rundtour in den Alpen: Route planen entlang der Gebirgszüge Zwischen Bodensee und Königssee zieht sich die deutsche Alpenstraße. Die 484 km lange Route führt entlang der bayrischen Alpen und ermöglicht fabelhafte Panoramablicke auf die malerische Gebirgslandschaft. Die Route ist ideal zum Mountainbiken oder mit ADAC Maps perfekt für einen Roadtrip mit dem Auto, Wohnmobil oder Motorrad.
Über der Stadt thront die Burgruine Alt-Ems, die einst als mächtiges Bollwerk den Handelsweg zwischen Deutschland und Italien sicherte. In der Stadt ließen die Grafen von Hohenems 1563 ihren Renaissancepalast bauen. Sein dreigeschossiger Baukörper gruppiert sich um einen Innenhof. Hier in der gräflichen Bibliothek wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jh. die Handschriften A und C des mittelhochdeutschen Nibelungenliedes gefunden. Der Nibelungenbrunnen auf dem Schlossplatz mit modernen Mosaiken zur Nibelungensage erinnert daran. Hohenems war von 1641 bis zur Deportation der letzten jüdischen Bürgerin 1942 ein Zentrum jüdischen Lebens. Davon zeugen Teile des früheren jüdischen Viertels mit Bürgerhäusern, Fabrikantenvillen, der Synagoge und der ehemaligen jüdischen Schule sowie der Friedhof am südlichen Stadtrand.
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