Aufenthalt
- Betriebszeit 2024: 01.05. - 31.10.
- Mittagsruhe: 12:00 - 14:00 Uhr
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch
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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Moritz)
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Moritz 14
91327 Gößweinstein
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 46' 51" N (49.780996)
Längengrad 11° 18' 38" E (11.310631)
Kulmbach ist vor allem für seine Brauereigeschichte bekannt. Die oberfränkische Stadt hat mit einer eindrucksvollen Burganlage und einer vielfältigen Museumslandschaft viel zu bieten. Zu den besten Kulmbach-Reisetipps gehören die sehenswerte Altstadt und die eindrucksvolle Plassenburg, die als Wahrzeichen über der Stadt thront. Am Zusammenfluss von Rotem und Weißen Main gelegen, ist Kulmbach ein ideales Urlaubsziel für einen Wochenendtrip und Ausflüge in die Region. Mit dem Stadtplan durch die Gassen der Altstadt Das Rathaus im Rokokostil aus dem Jahr 1752 zieht mit seiner detailreichen Fassade alle Blicke auf sich. Vor dem Rathaus steht der Luitpoldbrunnen, der als Kulisse für verschiedene Feste und Märkte dient. Ganz in der Nähe wartet das Kulmbacher Badhaus auf einen Besuch. Das im Jahr 1398 erbaute Gebäude wurde bis ins 19. Jh. als Badestube genutzt. Heute befindet sich unter dem Dach ein Museum. Die Sehenswürdigkeit bringt Gästen die mittelalterliche Badekultur näher. Kulturelle Highlights in der Stadt Kulmbach ist perfekt für Museumsliebhaberinnen und Museumsliebhaber geeignet: Im Bayerischen Brauereimuseum dreht sich alles um die Kunst des Bierbrauens und die Bierkultur. Ein Rundgang durch das Gewürzmuseum ist ein Erlebnis für die Sinne, der Geruch des Nahen Ostens ist allgegenwärtig. In der Plassenburg laden ebenfalls verschiedene Museen auf einen Besuch ein. So ist im Zinnfigurenmuseum mit 300.000 Exponaten die weltweit größte Zinnfigurenausstellung zu sehen. Im Armeemuseum „Friedrich der Große“ und dem Museum „Die Hohenzollern in Franken“ geht es um die Geschichte der Region.
Mit ›einer der größten Oldtimersammlungen Deutschlands‹ wirbt das Museum Fichtelberg. Die Highlights: Fahrzeuge aus den 1930er und 1950er-Jahren, wie der zweisitzige Sportwagen Mercedes-Benz 300 SLR. Aber auch Liebhaber von Jaguar- und Lamborghini-Modellen werden begeistert sein. Das oberfränkische Museum lässt Besucher eintauchen in die Automobilgeschichte der vergangenen 120 Jahre. In zwei Hallen stehenTraktoren, Dampf- und Landmaschinen, m überdachten Freigelände ist ein Militärjet zu bestaunen. Das älteste Ausstellungsstück ist ein französischer Panhard&Levassor von 1897, der die Motorisierung im Nachbarland einleitete. Der Zweizylinder mit 8 PS schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und sieht aus wie eine Pferdekutsche. Ein ganz besonderes Ausstellungsstück wiederum ist der ‹Spatz‹, ein Produkt des Nürnberger Zweirad-Herstellers Victoria. Der Zweitakter aus den 1950er-Jahren kam auf ganze 12 PS Motorleistung. Und da die Karosserie aus Kunststoff gefertigt war, konnte ein Lecken des Vergasers gefährlich werden – denn das Auto war leicht entflammbar...
Der sechsgeschossige Weinstadel liegt in der Sebalder Altstadt direkt an der Pegnitz und gehört mit einer Länge von 48 m zu den größten Fachwerkbauten Deutschlands. An der Stirnseite zum Fluss hin kann man die wunderschönen Holzgalerien mit metallenen Wasserspeiern bewundern, zum Henkersteg hin befindet sich eine Brücke mit Wehrgang. Ursprünglich diente das 1446–48 errichtete Gebäude als so genanntes Siechenhaus, in dem Leprakranke untergebracht waren. Ab etwa 1571 wurde der Komplex als Weinlager genutzt, daher der Name, später dann als Arbeits- und Spinnhaus und Unterkunft für arme Familien. Heute beherbergt der Weinstadel ein Studentenwohnheim.
Der Brunnen mit dem ungewöhnlichen Namen ›Ehekarussell‹ ist ein Werk des Braunschweiger Professors Jürgen Weber. Nach seiner Vollendung 1984 wurde er vor dem Weißen Turm in Nürnberg errichtet. Thema des Brunnens ist das Gedicht ›Das bittersüße eheliche Leben‹ von Hans Sachs aus dem 16. Jahrhundert: Die sechs in Marmor und Bronze gearbeiteten Szenen veranschaulichen die Ehe von der ersten glühenden Liebe über zermürbenden Ehestreit bis hin zum Totenbett. Bei seiner Aufstellung lösten sowohl der Brunnen mit seinen großen dynamischen Figuren und ihrer zum Teil recht drastischen Darstellungsform als auch die hohen Kosten heftige Kontroversen im Stadtrat und in der Bevölkerung aus.
Die Museumsbrücke ist eine der ältesten Flussübergänge in der Altstadt. Mit Blick auf die Kaiserburg führt sie über die Pegnitz von der Lorenzer in die Sebalder Altstadt und direkt zum Hauptbahnhof. Im Jahr 1484 als Holzbrücke erbaut, wurde sie 1590 von Hochwasser zerstört und erst 1603 durch eine neue Holzbrücke ersetzt. Im Jahre 1700 entstand eine auf zwei Bögen erbaute barocke Steinbrücke mit zwei triumphbogenartigen Aufbauten. Nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg baute man die Brücke im Sinne einer ›autogerechten Stadt‹ in doppelter Breite wieder auf. In der Brückenmitte befinden sich Tafeln zu Ehren der Könige Leopold I. und Joseph I., außerdem Wappen des Heiligen Römischen Reichs, der Königreiche Ungarn und Böhmen, sowie Wappen der ranghöchsten Ratsherren von Nürnberg.
Die Weißgerbergasse ist eine der am besten erhaltenen Straßen der Nürnberger Altstadt und beeindruckt mit etwa 20 reizvollen, schmalen Fachwerkhäusern, die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. An die Vorderhäuser schließt sich meist ein prachtvoll gestalteter Innenhof mit Fachwerktreppen, Brunnen, sowie ein großes Hinterhaus an. Wie der Name verrät, lebten in der Weißgerbergasse früher vorwiegend Weißgerber, die mit Hilfe von Alaun helles, feines Leder herstellten. Sie weichten die Häute in gemauerten Becken in den Kellern ein, bearbeiteten sie in ihren Werkstätten und trockneten das Leder an der nahen Stadtmauer. Am Haus Nr. 24 sind ihre Werkzeuge, zu denen Messer und Stampfer zählten, dargestellt.
Das eindrucksvollste Gebäude in der Königstraße ist die Mauthalle. Sie ist das größte der ehemals reichsstädtischen Kornhäuser, die die Versorgung der Bürger mit Korn und Salz sicherten. Die Mauthalle wurde 1498 bis 1502 von Hans Beheim dem Älteren auf dem vorletzten Stadtgraben aus Sandstein erbaut. Die Basis bildet ein dreigeschossiger Sockel, auf dem sich das gewaltige fünfgeschossige Satteldach mit mehreren Erkern erhebt. Im Jahre 1571/72 zog das reichsstädtische Zoll- und Waagamt in das Gebäude ein. 1896 verkaufte der bayerische Staat die bis dahin von der Zollverwaltung genutzte Mauthalle an die Heilig-Geist-Spital-Stiftung. Das 1897/98 zu einem Geschäftshaus umgestaltete Gebäude brannte 1945 völlig aus und wurde 1951 bis 1953 in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Heute bewirtet in dem von 26 Säulen gestützten Keller die Gaststätte ›Barfüßer‹ mit eigener Kleinbrauerei seine Gäste.
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 25,00 EUR |
Familie | ab 35,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Campingplatz Moritz erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Moritz einen Pool?
Nein, Campingplatz Moritz hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Moritz?
Die Preise für Campingplatz Moritz könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Moritz?
Hat Campingplatz Moritz Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Moritz?
Wann hat Campingplatz Moritz geöffnet?
Verfügt Campingplatz Moritz über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Moritz genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Moritz entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Moritz eine vollständige VE-Station?