Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Mainufer)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Jahnstraße 12
97816 Lohr am Main
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 59' 56" N (49.9991268)
Längengrad 9° 34' 55" E (9.5821723)
Unterfranken liegt in der Region Franken im Nordwesten Bayerns. Durch seine lieblichen Flussauen, sanften Hügel und großen Waldflächen ist diese Urlaubsregion ideal für Aktivurlauber und Erholungssuchende. Die Landeshauptstadt Würzburg sowie viele weitere prachtvolle Städte, Klosteranlagen und alte Bäder laden im Urlaubsgebiet zu einem Besuch ein. Der Main gehört wie der Weinbau zu den Höhepunkten der Region. Daher heißt Unterfranken umgangssprachlich auch Main- oder Weinfranken. Wer auf der Unterfranken-Karte seine Route plant, findet am Fluss, in den Weinbergen und auf den Bergen eine Fülle von Freizeitangeboten und Sightseeing-Möglichkeiten. Unterfranken-Routenplaner: sehenswerte Städte Ein Städtetrip durch Unterfranken ist eine eindrucksvolle Reise in die Vergangenheit: Die Landeshauptstadt Würzburg unter der imposanten Festung Marienberg lockt mit dem Stift Haug, der Residenz, der prächtigen alten Mainbrücke und dem Dom. In der Spielzeug- und Lebkuchenstadt Nürnberg lohnt sich ein Bummel durch die Fachwerkhäuser der Altstadt. Dazu kommt Urlaub in Schweinfurt mit jeder Menge Kunst & Kultur in Kunsthalle und Museen. Burgen, Schlösser und weitere Unterfranken-Reisetipps Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Unterfranken-Karte gehören Burg Königsberg sowie Schloss Veitshöchheim mit seinem mittelalterlichen Charme. Abstecher zum schiefen Turm von Kitzingen oder zur Kirchenburg von Ostheim sind ebenfalls lohnenswert. Unser Tipp: eine Besichtigung des märchenhaften Wasserschlosses von Mespelbrunn .
Relaxen und Wellness verspricht die Toskana Therme Bad Orb. Gebadet wird in ca. 35 Grac Celsius warmem Thermalsolewasser in nicht weniger als sieben Badebecken und Whirlpools. Insgesamt sind es 800 qm Wasserfläche und auch eine Süßwasser-Schwimmbecken fehlt nicht. Rundum gibt es Entspannungszonen und Außenliegewiesen. Außerdem gibt es Musik unter Wasser und Lichtspiele. Liquid Sound nennt sich dieses Badeerlebnis in einem eigens dafür errichteten Badetempel mit Unterwassermusik und farbigem Licht. Für die Kräftigung des Immunsystems sorgt die Saunawelt mit Aufgüssen, Bio-Saunarium, Dampfbad, Broncharium, Sole-Grotte und Lektarium (einer Lesesauna mit nur 45 Grad Celsius, Leseleuchten, Zeitungen, Magazinen und Büchern auf Wärmebänken).
Frische Meeresluft produziert das im Kurpark gelegene Gradierwerk. Das Technikdenkmal verweist auf die Hochzeit der Salzgewinnung. Gebaut wurde es 1806 und war nur eines von ursprünglich zehn Gradierwerken, mit denen der Salzgehalt in der Sole angereichert wurde, ehe diese dann gesiedet und Salz gewonnen wurde. Stattliche 155 m lang, 12 m breit und 18 m hoch ist es heute ein Freiluft-Inhalatorium mit gesundheitsfördernder Wirkung. Die salzhaltige Luft befeuchtet die Atemwege und fördert die Durchblutung der Lunge, wobei die Salzkristalle in der Atemluft zugleich sekretlösend wirken. Die Luft ist ideal zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, Asthmaund Allergien. Ab Frühlingsanfang bis zum Oktober ist das Gradierwerk in Betrieb.
Ziel vieler Wallfahrer ist die 1608-13 gebaute Wallfahrtskirche ›Maria im Sand‹. In ihre treppengiebelige Renaissancefassade ist ein skulpturengeschmücktes Sandsteinportal eingelassen. Innen markiert ein Barockaltar die von spätgotischen Schlingrippen überwölbte Kirchenmitte. Die Kanzel zeigt eine Darstellung der ›Wurzel Jesse‹, des Stammbaums Christi.
Auf einem Hügel wurde bereits im 10. Jh. eine erste ottonische Kirche gebaut, die im später romanisch, dann in der Gotik und bis ins 17. Jh. baulich erweitert wurde. Was heute zu sehen ist, stammt zum überwiegenden Teil aus dem 12. und 13. Jh. Bedeutende Ausstattungsstücke sind das überlebensgroße ottonische Triumphkreuz (10. Jh.), gegenüber die Kanzel mit Darstellungen von Christus und den Evangelisten aus dem Frühbarock (1602), der 1775 geweihte spätbarocke Hochaltar, Bronzegrabplatten aus der Nürnberger Bildhauerfamilie Vischer. Ein Höhepunkt der Malerei ist die bei Matthias Grünewald bestellte Beweinung Christi von 1525. Dieses extrem querformatige Tafelbild findet sich heute in einer Kapelle des südlichen Seitenschiffs. Der Leichnam Christi mit Dornenkrone scheint gerade eben vom Kreuz abgenommen und zeigt äußerst drastisch, im Gesichtsausdruck bis hin zum Inkarnat, die unsagbaren Leiden Christi. Grünewald lieferte noch weitere Bilder für die Stiftskirche, die aber heute anderswo aufbewahrt werden. So malte er auch das Bild für die Maria-Schnee-Kapelle, das heute als Stuppacher Madonna in der Pfarrkirche in Bad Mergentheim-Stuppach zu sehen ist.
Das Stiftsmuseum ist im einstigen Kapitelhaus des Stiftes untergebracht, das um den romanischen Kreuzgang von 1220 herum angelegt worden ist. Historische Räume sind erhalten: der Kapitelsaal des 12./13. Jh., der Paramentenraum mit farbiger Stuckdecke von 1723, der Gotische Saal (13. Jh.) und der neue Kapitelsaal. Das Museum zeigt archäologische Funde, den Stiftsschatz mit liturgischen Geräten und Kunst aus Mittelalter und Renaissance. Ein Haupwerk der Sammlung ist der Magdalenenaltar, ein kunstvoller Altar mit Gemälden aus der Werkstatt Lucas Cranachs. Die Auferstehung Christi auf der mittleren Bildtafel wird flankiert von lebensgroßen Heiligen auf den Bildern der Seitenflügel. Dieses Werk kam, wie das Bild mit der hl. Ursula zusammen mit Kardinal Albrecht von Brandenburg 1541 nach Aschaffenburg. In der Mittelalterabteilung findet sich noch ein Altarbild mit Goldgrund von 1240/60, wertvolle Glasmalereien von 1480 und auch Schnitzereien von Tilman Riemenschneider.
Einst wurde das Museumsgebäude als Rathaus der Stadt mit einer Kaufhalle im Ergeschoss und einem spätgotischen Treppengiebel errichtet. Im Erdgeschoss hielten an Markttagen Händler ihre Waren feil, im ersten Stockwerk traten die Ratsherren zu Sitzungen zusammen. Heute dient das repräsentative Gebäude als Heuson-Museum, das Regionalgeschichte dokumentiert. In der einstigen Kaufhalle im Erdgeschoss sind Objekte zur Geschichte Büdingens von der Steinzeit bis ins 20. Jh. ausgestellt.
Das Untertor, auch Jerusalemer Tor genannt, sicherte als Doppeltor der mittelalterlichen Stadtmauer den westlichen Zugang in die Stadt. Dabei wurde dieses sandsteinrote, wehrhafte Wahrzeichen Büdingens bereits 1503 unter Graf Ludwig II. von Ysenburg gebaut. Vor dem Tor befand sich eine Zugbrücke. Und obwohl es zu allererst Verteidigungsfunktion hatte, zeigt es dennoch Schmuckelemente wie die Löwenköpfe der Wasserspeicher und das Fischblasenmaßwerk in den Brüstungsfeldern. Über dem Spitzbogigen Durchgang sind die Wappenschilde von Ludwig II. und seiner Ehefrau Maria von Nassau zu sehen. Im einem Torturm ist das Sandrosenmuseum untergebracht. Es ermöglicht Besuchern den Zugang ins Jerusalemer Tor. Präsentiert werden die aus Barytkristllen und Sandkörnern gebildeten rosen- bzw. blumenartigen Steingebilde. Die hier ausgestellten Exemplare wurden in der nahen Wetterau gefunden.
Sehr gut8
Katharina
Mai 2023
lockere Atmosphäre, offene Plätze ohne Hecken, guter Kontakt zu anderen Campern; Sänitar noch altmodisch, aber immer perfekt sauber . Zentrumsnah, gute Einkaufsmöglichkeiten und viele Restaurants in unmittelbarer Nähe.
Ansprechend6
Cedric
September 2021
Einfacher Campingplatz. Sanitäranlagen in einer Art Container, Dusche mit Duschvorhang, sauber. Jedoch nur 1 Dusche pro Geschlecht für den gesamten Platz. War aber nicht stark frequentiert. Kein Fön etc. Toilettenkabinen sehr klein und beengt, jedoch auch sauber. Strom gegen Gebühr (3,50/Tag), Wasse
Ansprechend6
Petra
April 2021
Der Campingplatz hat eine tolle Lage, zentrumsnah, direkter Blick auf den Main, am Freibad angeschlossen, toll für Radtouren und Sightseeing. Die Stellplätze sind sauber und stellenweise gepflastert. Allerdings sind die Sanitäranlagen in die Jahre gekommen, und nur zum Teil neu saniert. Leider gib
Liegt der Campingplatz Mainufer am Fluss?
Ja, Campingplatz Mainufer ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Campingplatz Mainufer erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Mainufer einen Pool?
Nein, Campingplatz Mainufer hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Mainufer?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Mainufer?
Hat Campingplatz Mainufer Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Mainufer?
Wann hat Campingplatz Mainufer geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Mainufer?
Verfügt Campingplatz Mainufer über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Mainufer genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Mainufer entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Mainufer eine vollständige VE-Station?