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Wiesenweg 3
63939 Wörth am Main
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 47' 42" N (49.7951029)
Längengrad 9° 9' 49" E (9.1637674)
Eine Bootstour auf dem Main ist das Reisehighlight eines Frankfurt-Trips! Während der Fahrt kann man die atemberaubende Skyline der Stadt erleben – besonders spektakulär, wenn die Dämmerung einsetzt und die Lichter der Stadt langsam aufgehen. Dann zeigt sich entlang des Flusses das pulsierende Frankfurt. Daneben gibt es spannende Einblicke in die Geschichte der Stadt und beeindruckende Bauwerke, die das Ufer säumen. Die Tour bietet nicht nur einen einzigartigen Blick auf die Architektur und das Leben am Fluss, sondern auch eine entspannte Möglichkeit, den Tag ausklingen zu lassen. Und nicht vergessen das Handy aufzuladen, denn Frankfurt ist unglaublich fotogen! Egal, ob tagsüber oder nachts – eine Bootstour ist der perfekte Weg, Frankfurt aus einer anderen Perspektive zu erleben.
Das barocke ehemalige Rathaus, das noble Schloss Philippsruhe oder die wunderschöne Natur des Spessarts: Die Reisetipps für Hanau verraten, wo es im Urlaub hingehen kann. Die Geburtsstadt der Gebrüder Grimm bietet abwechslungsreiche Ziele für Tagesausflüge oder Spritztouren. Fürstliche Hanau-Reisetipps im Grünen Der Staatspark Hanau-Wilhelmsbad empfängt das ganze Jahr über Gäste. Im 18. Jahrhundert ließ der Graf von Hanau das Wilhelmsbad bauen. Es zog zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. So wurden mit der Zeit weitere Bauwerke errichtet. Heute flanieren Geschichtsbegeisterte an den imposanten Gebäuden wie dem Comoedienhaus Wilhelmsbad vorbei. Zu den beliebten touristischen Zielen gehört die Burgruine Hanau-Wilhelmsbad, die durch ihren markanten Kontrast zwischen rauer Fassade und begehbarer Fürstenwohnung besticht. Route planen in Hanau Zu den beliebtesten Ausflugszielen in Hanau gehört das Schloss Philippsruhe , das ab 1701 im Auftrag des Grafen Philipp Reinhard von Hanau erbaut wurde. Sein heutiges Aussehen geht auf Umbauten Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Kulturinteressierte besichtigen das Historische Museum Hanau der Stadt Hanau im Schloss. Kinder ab vier Jahren tauchen in Deutschlands erstes Brüder-Grimm-Mitmach-Museum „GrimmsMärchenReich“ in eine märchenhafte Welt voller Riesen und Hexen ein.
Das Museum erinnert an Offenbachs bedeutende Rolle als Stadt der Buchdrucker. Es widmet sich der Grafik und Schriftkunst sowie dem Verhältnis von Text und Design. Den Grundstock des Museums bildete die kostbare Privatsammlung von Dr. h.c. Karl Klingspor (1868-1950), der in der ersten Hälfte des 20. Jh. in Offenbach am Main mit seinem Bruder eine Schriftgießerei betrieb.
Von seiner noblen Seite zeigt sich Hanau in Schloss Philippsruhe. Das ab 1701 von Philipp Reinhard von Hanau-Münzenberg erbaute, Ende des 19. Jh. umgebaute Schloss ist mit seinem Haupttrakt, den seitlichen Flügeln und den prachtvollen Salons ein barockes Juwel. Vorbild war das französische Barockschloss Clagny (bereits 1769 abgerissen). Nach dem Aussterben der Hanauer Grafen 1736 fiel das Schloss mit dem Erbe an den die Landgrafen und späteren Kurfürsten zu Hessen-Kassel. Diese ließen um 1830 das Teehaus im Schlossgarten bauen. Zwischen 1875-80 modernisierte dann der dänische historistische Architekt Ferdinand Meldal die Innenräume. Der Schlosspark ist im Stil englischer Landschaftsgärten gestaltet, besitzt aber noch heute Teile der älteren barocken Gartengestaltung. Im Schloss dokumentiert das Historische Museum Stadtgeschichte und in der Beletage im 1. Stock deutsche und niederländische Gemälde, Kunsthandwerk. Des weiteren ist ein Papiertheatermuseum im Schloss untergebracht. GrimmsMärchenReich im rechten Seitenflügel des Schlosses Philippsruhe ist ein Brüder-Grimm-Mitmach-Museum mit Hexen, Prinzessinnen, Prinzen und Riesen. Beim Märchenwandern erfahren Kinder und Erwachsene viel über die Kindheit und das Leben der Brüder Jacob, Wilhelm und Ludwig Grimm.
Filmgeschichte zum Anfassen erwartet die Besucher im Deutschen Filmmuseum. Zwei Dauerausstellungen widmen sich dieser originärsten Kunstform des 20. Jh. Bei einem Ausflug durch die Vorgeschichte des Films stehen optische Täuschung und Illusion der Bewegung im Mittelpunkt. Modelle der Laterna Magica, von Guckkästen, Abblätterbüchern und Wundertrommeln laden zum Ausprobieren ein. Eine begehbare Camera obscura ist auf Frankfurts Skyline und auf den Main gerichtet. Das nachgebildete Grand Café von Paris dokumentiert die erste öffentliche Filmprojektion mit dem Cinématographen der Brüder Lumière vom 28.12.1895. Dann folgt der Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik des 20. Jh. Nachgebaute Studios und Kulissen, Techniken, Spezialeffekte und künstlerische Aspekte zeigen die Vielfalt und Entwicklung der Filmproduktion. Besucher können in einem Automodell eine Verfolgungsjagd nachstellen oder mit Hilfe der Tricktechnik auf dem Teppich über Frankfurt fliegen. Die Attraktion des Museums ist das Kino, das Filme in thematische Zusammenhänge stellt und wenn möglich in Originalversion zeigt. Auf seinem Programm stehen Retrospektiven und Premieren, Filmreihen und Festivals. Das Museum präsentiert mehrere Sonderausstellungen pro Jahr zu Aspekten rund um den Film. Die Museumsarchive verwalten und dokumentieren Filme, Fotos, Kameras, Plakate, Stummfilmmusik sowie Sammlungen und Nachlässe von Schauspielern und Regisseuren. Zudem gibt es eine umfangreiche Bibliothek, die der Öffentlichkeit zugänglich ist.
Das Museum wurde 1983 von Gertrud Rosemann mit Unterstützung des Landes Hessen und der Stadt Hanau gegründet. Fasziniert von der Vielfältigkeit des Spielzeugs sammelte sie seit 1968 unterstützt von ihrem Ehemann Prof. Dr. Gerd Rosemann herausragende und alltägliche Puppen. 1971 entschloss sie sich, die in Fachkreisen geschätzte Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mehr als zweihundert Puppen von kulturhistorischer Bedeutung sind ständig zu sehen. Weitere Stücke werden in Sonderausstellungen gezeigt.
Das moderne Museum wurde nach Plänen des Stuttgarter Architekturbüros Behnisch & Partner errichtet und 1990 eröffnet. Die Hauptausstellungsfläche liegt im Untergeschoss unter der Erde. Damit konnte der parkähnliche alte Baumbestand um die 1891 errichtete Altbauvilla erhalten werden. Die Sammlung zeigt Exponate zu Post, Fernmeldewesen, Nachrichtenwesen und Kommunikation.
Der Frankfurter Hauptbahnhof, 1888 als damals größter Kopfbahnhof Europas eröffnet, erstrahlt mit seinem sandgelben Empfangsgebäude im Stil der Neorennaissance und den drei zentralen Bahnsteighallen noch heute im Gründerzeitglanz. Die seitlichen Anbauten und die beiden äußeren Bahnsteighallen stammen von 1924. Heute ist der Frankfurter Hauptbahnhof die wichtigste deutsche Verkehrsdrehscheibe im Zugverkehr. Täglich verbinden über 1.100 Züge die Stadt mit zahlreichen nationalen und internationalen Zielorten, und rund 700 S-Bahnen bringen die Fahrgäste zu Stationen innerhalb Frankfurts und ins Umland. Fast 500.000 Reisende aus dem In- und Ausland nutzen diesen Bahnhof jeden Tag.
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