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Bootsweg 3
93309 Kelheim
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 55' 53" N (48.93164002)
Längengrad 11° 59' 17" E (11.9883044)
Bürgerhäuser mit hohen Treppen giebeln rahmen Schwandorfs Marktplatz. Vom frei stehenden Glockenspiel erklingt täglich um 10 und 17 Uhr die Bayernhymne von 1860. Sie erinnert an ihren Komponisten, den in Schwandorf geborenen Konrad Max Kunz. Über allem erhebt sich die barocke Turmhaube der im Kern gotischen Kirche St. Jakob. Felsenkeller durchziehen wie ein Labyrinth den Schwandorfer Berg. Die ab 1500 angelegten Lager- und Gärkeller der Kommunbrauer sind im Rahmen von Führungen zugänglich.
Was wäre eine Reise in die Vergangenheit ohne Ritterburgen? Nun, an diesen mangelt es weder im Altmühltal noch im westlichen Mittelfranken. Die dazugehörigen Edelfräulein und Ritter trifft man allerdings heute nur noch gelegentlich an. So z.B. jedes Jahr am letzten Wochenende im Juli beim großen Ritterturnier auf Schloss Hexenagger, südlich von Riedenburg. Aber auch andere Veranstaltungen finden hier statt wie z.B. Theater- und Operntage, ein Weihnachtsmarkt, ein Halloween-Spektakel und das Event Garten und Natur.
Der Dom St. Peter ist über die Stadtgrenzen von Regensburg hinaus in Bayern für seine gotische Architektur bekannt. Die beiden Türme sind weithin sichtbar. Sie prägen Regensburg, das von der UNESCO zur Welterbestadt erklärt wurde. Zu den Besonderheiten der Kathedrale gehören die farbenprächtigen Glasfenster, deren Ursprung im 13. und 14. Jahrhundert liegt. Besonderheiten entdecken: Reiseführer zum Dom St. Peter in Regensburg Schon seit etwa 750 Jahren ist der Dom St. Peter die Hauptkirche des Bistums Regensburg. Unter der Leitung des hiesigen Bischofs finden in dem mächtigen Gotteshaus bis heute Gottesdienste und erlesene Veranstaltungen statt. Im Jahr 2006 besuchte mit Benedikt XVI. erstmals auch ein Papst den Dom. Zu den musikalischen Höhepunkten des Doms zählt die Domorgel, die Teil der Regensburger Dommusik ist – einer von der UNESCO anerkannten Tradition des immateriellen Kulturerbes. Reisetipps für den Dom St. Peter: Höhepunkte der Kathedrale Der Dom St. Peter entstand ursprünglich in der für gotische Kathedralen typischen Bauweise. Eines der Vorbilder soll die St. Urbain in Troyes im Burgund gewesen sein: Typisch ist dafür das Mittelschiff mit seinem dreigeschossigen Aufriss. Zu den Schätzen der Kathedrale gehören der Silberaltar sowie die insgesamt 39 Glasfenster, die sich aus mehr als 1.100 Glasscheiben zusammensetzen. Steinerne Bildwerke schmücken das Innere und Äußere des Doms. Aufmerksamkeit verdient zudem die Statue des Kirchenpatrons Petrus, diese befindet sich im südlichen Seitenschiff.
Der Alte Kornmarkt war einst Getreidehandelsplatz. Der klobige Römerturm wurde im Mittelalter aus Steinen des Römerkastells erbaut. Ein Schwibbogen verbindet den Turm mit dem Herzogshof. Dieser wurde erstmals 988 erwähnt, erhalten blieb von ihm nur der Saalbau. Er diente Bayerns Herzögen als Pfalz und ist heute ein Hotel.
Schloss St. Emmeram zählt zu den größten privat bewohnten Schlossanlagen in Deutschland. Das ehemalige Kloster ist als Schloss Thurn und Taxis bekannt: Dort befindet sich der Wohnsitz der fürstlichen Familie Thurn und Taxis. Im Rahmen von Führungen stehen die Wohn- und Prunkräume zur Besichtigung offen. Weitere Einblicke in Leben, Historie und Alltag der Fürstenfamilie und ihre Geschichte bieten das Marstallmuseum und die Schatzkammer. Die Prunkräume von Schloss Thurn und Taxis in Regensburg: Tipps aus dem Reiseführer Die Prunkräume im Stil der Neorenaissance nehmen weite Teile des Südflügels von Schloss Thurn und Taxis ein. Über ein prachtvolles Marmortreppenhaus gelangt man unter anderem in den Ballsaal, auch Barocksaal genannt. Das Interieur verknüpft die Rokoko-Ausstattung des Frankfurter Palais der Familie Thurn und Taxis mit Elementen des Neorokokos zu einem opulenten Gesamtbild. Der Silbersaal wurde nach dem Vorbild des „Blauen Kabinetts“ in der Amalienburg des Münchner Schlosses Nymphenburg gestaltet. Im lichtdurchfluteten Wintergarten symbolisieren exotische Pflanzen die Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst und sorgen für ein farbenfrohes Ambiente. Er wird ebenso wie andere Räumlichkeiten der Anlage bis heute für Veranstaltungen genutzt. Reisetipps: Schloss Thurn und Taxis entdecken Schloss St. Emmeram wurde lange Zeit als Benediktinerkloster genutzt. An dessen baulichen Charakter erinnern Areale wie der Kreuzgang und der mittelalterliche Kreuzgarten. Dort ließ Fürst Maximilian Karl eine Gruftkapelle für die fürstliche Familie errichten. Im Fokus der Kapelle steht eine Christusfigur aus weißem Marmor, gestaltet vom süddeutschen Bildhauer Johann Heinrich Dannecker. Gold- und Silberschmuck, kostbare Tabatieren, Porzellan und Mobiliar aus den Besitztümern der Fürstenfamilie lassen sich in der Schatzkammer bestaunen. Im Marstall, den ehemaligen Stallungen, wird die Kutschensammlung gezeigt. Neben den Fahrzeugen präsentiert die Ausstellung unter anderem Schlitten, Sänften, Tragsessel, Geschirr und Zubehör in aufwendiger Ausführung.
Die Steinerne Brücke in Regensburg gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Majestätisch spannt sich die Steinbogenbrücke über die Donau. Teile der ursprünglichen Brückenkonstruktion des im 12. Jahrhundert errichteten Bauwerks sind erhalten geblieben. Wer die Steinerne Brücke besucht, kann zu Fuß die Umgebung und das historische Stadtbild entlang der Donau erkunden — ein Stadtplan oder Karte erleichtert die Orientierung. Steinerne Brücke Regensburg: Wahrzeichen und Welterbe Die Steinerne Brücke gilt als älteste erhaltene Steinbrücke Deutschlands und gehört zusammen mit dem Regensburger Stadtensemble zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aus ihrer Bauzeit bestehen noch Brückenbögen und Pfeiler. Die Brücke ist mehr als 300 m lang und steht heute auf 14 Pfeilern. Auf ihnen ruhen die Bögen des Brückenbauwerks. Von den ursprünglich drei Türmen existiert nur noch der Brückturm am südlichen Ende. Die Türmerwohnung im obersten Stock ist im Rahmen eines Museumsbesuchs zugänglich und dient zugleich als Aussichtsplattform. Mit Ausblick: Museum und Bruckmandl Im Brückturm ist das Brückturm-Museum untergebracht. Es erzählt mit Illustrationen, Texten und Modellen von der Geschichte der Brücke und bietet einen schönen Ausblick auf die Dächer der Altstadt. Das Museum ist über das benachbarte Weltkulturerbezentrum im Salzstadel zugänglich. Auf dem Scheitelpunkt der Steinernen Brücke sitzt eine berühmte Skulptur: das Bruckmandl. Gebannt blickt es auf den Dom. Der Sage nach soll es sich beim Brückenmännchen um den Erbauer der Brücke handeln, der prüfen musste, wie weit der Baufortschritt am Dom schon gediehen war.
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Dietz?
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