Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Heiter)
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Campingstraße 2
63933 Mönchberg
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 47' 22" N (49.78951492)
Längengrad 9° 15' 50" E (9.26389405)
Vom einst blühenden Kurbad blieb nach Versiegen der Quelle 1815 zum Glück viel erhalten, darunter die Parkanlagen mit Pyramide, Comoedienhaus, Karussell und Burgruine sowie das Kurhaus, in dem ein Puppenmuseum ansässig ist. Erbprinz Wilhelm von Hessen-Kassel hatte 1764 die Regierung der Grafschaft Hanau angetreten und ließ ab 1777 in dem nach ihm benannten Vorort Wilhelmsbad ein Badehaus bauen. Denn dort war schon 1709 eine Mineralquelle entdeckt worden. Das Badehaus zog viele Kurgäste an. Daher wurden bis 1785 weitere Gebäude errichtet, u.a. zentralen Arkadenbau, den Kavallierbau und da Comoedienhaus. Diese Gebäude wurden an der zentralen Promenade als Achse aufgereiht, umgeben von einem großen englischen Landschaftspark. Bald schon wurde die Anlage zu einem gesellschaftlichen Treff des Adels und wohlhabender Bürger, die allerlei Zerstreuung genossen, etwa beim Karusell, am Spielsplatz mit Schaukeln oder auch beim Kegelspiel. 1779-81 hatte sich der Erbprinz auf einer Insel seine Burg bauen lassen, als privaten Rückzugsort von allen höfischen und gesellschaftlichen Pflichten. Beachtenswert dabei ist, dass er sie als künstliche Ruine in mittelalterlichem Stil errichten ließ. Die Innenräume hingegen sind ganz im Geist des Frühklassizismus des 18. Jh. Dekoriert. Von Anton Wilhelm Tischbein gemalte Porträts der Familienmitglieder Wilhelms sind im Festsaal zu bewundern.
Fürstbischof Julius Echter gründete 1582 die papsttreue Universität als Gegengewicht zu den lutherischen Hochschulen Wittenberg, Marburg und Heidelberg. Auffällig ist das rote Portal der Neubaukirche, heute Aula der Universität. Sie erhielt im 17. Jh. ihre Emporen im Inneren und den prächtigen, mit 80 m höchsten Kirchturm Würzburgs.
Das Museum wurde 1983 von Gertrud Rosemann mit Unterstützung des Landes Hessen und der Stadt Hanau gegründet. Fasziniert von der Vielfältigkeit des Spielzeugs sammelte sie seit 1968 unterstützt von ihrem Ehemann Prof. Dr. Gerd Rosemann herausragende und alltägliche Puppen. 1971 entschloss sie sich, die in Fachkreisen geschätzte Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mehr als zweihundert Puppen von kulturhistorischer Bedeutung sind ständig zu sehen. Weitere Stücke werden in Sonderausstellungen gezeigt.
Die Kirche St. Burkard gehört zu den idyllischsten Plätzchen Würzburgs. Direkt am Ufer des Mains gelegen, trifft hier Geschichte auf einen fantastischen Ausblick: Während die Kirche zu den ältesten Würzburgs gehört und über 1000 Jahre alt ist, kann der Lage am Flussufer die Zeit nichts anhaben. Stattdessen wirkt der magische Blick fast verjüngend und schenkt Momente der Stille. Nach dem Besuch kann man entspannt am Wasser entlang zurück Richtung Altstadt schlendern und die Atmosphäre auf sich wirken lassen.
Vor 47 Mio. Jahren explodierte ein Maarkrater und schuf das UNESCO-Weltnaturerbe Grube Messel. Im Seebecken lagerten sich Pflanzen und Tiere ab, die als Fossilien später im Ölschiefertagebau freilegt wurden, u.a. das Urpferd. Führungen durch Besucherzentrum und Grube erläutern Messelforschung, Erdgeschichte und Fossilien.
Das Museum am Dom in Würzburg lässt Kunstgeschichte lebendig werden. Durch die spannende Gegenüberstellung von Kunstwerken aus dem 10. Jahrhundert und zeitgenössischen Kreationen entsteht eine inspirierende Mischung, die Räume für eigene Blickwinkel eröffnet. Seit seiner Eröffnung 2003 zeigt das Museum immer wieder beeindruckende Ausstellungen – von religiösen Meisterwerken bis hin zu modernen, provokativen Installationen. Hier zeigt sich der außergewöhnliche Kunstgeschmack der Diözese. Ein Besuch im Museum am Dom ist nicht nur ein kulturelles Erlebnis, sondern auch eine Einladung, die eigene Sicht auf Kunst, Geschichte und Religion zu hinterfragen.
Die Langgasse in Würzburg ist ein kopfsteingepflasterter Geheimtipp für alle, die eine Stadt abseits der üblichen Touristenhighlights erleben wollen. In diesem fränkischen Gässchen reihen sich charmante, historische Fachwerkhäuser aneinander, in denen moderne Cafés und kreative Läden zu Hause sind. Wer genau hinschaut, entdeckt unzählige Fotomotive – sei es in den kunstvollen Details der Häuser oder einem blauen, historischen Briefkasten. Beim Spaziergang durch die Langgasse lässt sich das ursprüngliche, authentische Würzburg erleben – mit all seinen kleinen Besonderheiten.
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Sind Hunde auf Campingplatz Heiter erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Campingplatz Heiter einen Pool?
Nein, Campingplatz Heiter hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Heiter?
Die Preise für Campingplatz Heiter könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Heiter?
Hat Campingplatz Heiter Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Heiter?
Verfügt Campingplatz Heiter über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Heiter genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Heiter entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Heiter eine vollständige VE-Station?