Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 120
- Plätze für Dauercamper: 175
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Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Gatscheck am Tollensesee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
17039 Wulkenzin
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 53° 30' 53" N (53.514893)
Längengrad 13° 12' 22" E (13.20633)
Wer auf dem Weg nach Demmin ist, erblickt schon von weitem den aus Ziegelsteinen gebauten, knapp 100 m hohen Turm der St. Bartholomaei-Kirche. Die Entstehung geht auf das Jahr 1140 zurück. Die Formen der Neogotik sind einzigartig in der niederdeutschen Kirchenbaulandschaft. Zu den sehenswerten Bauwerken zählt auch die Achtständerturmwindmühle. Sie war bis 1920 in Betrieb und beherbergt heute das urige Restaurant des Hotels Demminer Mühle. Einen Besuch wert ist auch der Lübecker Speicher, als Ort für Konzerte und Events ist er das kulturelle Zentrum der Stadt. In Demmin fließen die Flüsse Peene, Trebel und Tollense zusammen. Die Stadt liegt in einer wunderschönen Umgebung zwischen fünf Landschafts- und Naturschutzgebieten und am größten Niedermoorgebiet Deutschlands. Bis 1615 gehörte Demmin zur mittelalterlichen Hanse und trat 1992 dem Hansebund der Neuzeit bei. Seit 1994 darf sich Demmin wieder Hansestadt nennen. Die Geschichte der Hanse können Besucher im Hanseviertel auf der Fischerinsel in Demmin entdecken. Es ist einem mittelalterlichen Dorf nachempfunden mit alten Handwerkskünsten und einer Ausstellung über die Hanse. Demmin liegt im Herzen von Mecklenburg-Vorpommern und ist aufgrund ihrer Lage ideal für Wassersportler und Angler. Von hier aus können Sie schöne Ausflüge ins Peenetal und zum sehenswerten Kloster Dargun mit Aussichtsplattform sowie Radtouren und Wanderungen unternehmen. Die Städte Güstrow und Rostock sind ebenfalls gut erreichbar. Die Fahrt dauert jeweils nur etwa eine Stunde. Einen schönen Platz für ein Picknick oder einen Sprung ins Wasser finden Sie am 20 km entfernten Kummerower See. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Seit 1989 ist im ältesten Gebäude der Hansestadt, dem Steintor, das Heimatmuseum Anklam untergebracht. Auf fünf Etagen informiert die ständige Ausstellung mit ihren Exponaten über die Geschichte der Hansestadt und das Leben am Peenefluß. Auch Sonderausstellungen und -veranstaltungen und ein schöner Ausblick von dem 32 m hohen mittelalterlichen Bauwerk auf das Peenetal und die Hansestadt laden zu einem Museumsbesuch ein.
Im Dorf Ankershagen verbrachte Troja-Entdecker Heinrich Schliemann seine Kindheit. Das Schliemann-Museum erläutert Leben und Werk des Archäologie-Autodidakten. Am Spielplatz vor dem Museum steht ein als großes hölzernes Trojanisches Pferd gestaltetes Spielgerät mit Rutsche.
Hier befand sich 1916–45 eine Erprobungsstelle für Luftfahrzeuge. Das Luftfahrttechnische Museum widmet dieser Geschichte und zeigt deutsche Flugzeuge, u.a. eine Dornier Do 335 mit je einem Motor vorne und hinten, die Messerschmitt ME 262, das erste Flugzeug mit Strahltriebwerk, und sowjetische MiGs. Zu sehen gibt es auch ein Torpedoschnellboot und ein Grenzsicherungsboot, beide 1948–66 in der hiesigen Schiffswerft gebaut.
Eigene Naturbeobachtungen in der Seenlandschaft unterfüttert das NaturErlebnisZentrum Müritzeum mit Wissen. Das futuristische, lärchenholzverkleidete Gebäude beherbergt u.a. ein 6 m hohes Süßwasseraquarium mit einem Schwarm von hunderten von Großmaränen. Tieren und Pflanzen der Region nähert sich die Schau mit interaktiven Themenräumen. Dort kann man Kuckucke und Nachtigallen hören, mit Laubfröschen konzertieren oder mit Taschenlampe durch den dunklen Wald streifen.
Die Kleinstadt wurde im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört. Noch zu großen Teilen intakt ist aber ein Mauerring, der im Mittelalter zur Befestigung diente. Vom Anklamer Tor, einem der zwei erhaltenen massiven Backsteinstadttore, kann man diesen Ring ein Stück im Grünen entlang spazieren. Am anderen Ende des Ortes steht das Neubrandenburger Tor. Die Hauptstraße dazwischen säumen Wohnblöcke aus DDR-Zeiten - nicht unbedingt schön, aber historisches Dokument. Von den zwei betagten Stadtkirchen ist nur noch die Marienkirche (15. Jh.) funktionstüchtig. Die ältere Nikolaikirche (13. Jh.) brannte im letzten Krieg aus und gibt eine malerische Ruine ab. Rund um Friedland erstrecken sich die Brohmer und Helpter Berge - eine Idylle mit Wiesen, Wäldern und Seen, die vor allem Radfahrer zu schätzen wissen.
Das Treptower Tor ist eines der vier imposanten mittelalterlichen Stadttore Neubrandenburgs und beherbergt heute das Regionalmuseum Neubrandenburg, eine Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte. Wie entstand die Landschaft, was ist ein Großsteingrab, wie verwahrten die Vorfahren ihr Getreide, wie kommt ein Loch in die Steinaxt? Diese und viele andere Fragen werden in der Ausstellung beantwortet, die sich über vier Etagen erstreckt. In der obersten Etage bietet sich ein herrlicher Ausblick über die mecklenburgische Landschaft. Zurzeit werden die Dauerausstellungen auf drei Standorten verteilt. Das Treptower Tor ist geschlossen, die Ausstellung „Die Slawen und Rethra“ können aber nach Voranmeldung besucht werden (museum@neubrandenburg.de oder +49 395 5551271). Im ehemaligen Franziskanerkloster in der Stargarder Straße 2 wird die Stadt- und Regionalgeschichte präsentiert. Auf die „Wege zur Backsteingotik – In Neubrandenburg zur Wehr und Zier“ können Sie sich im Turm der Marienkirche begeben.
Anonymschrieb letztes Jahr
Einmal, nie wieder
Ich war maßlos enttäuscht. Preise wie auf einem 5 Sterne Platz, Zustand wie 1990 oder früher.... als Kind war ich häufig da. 30 Jahre später hat sich NICHTS verändert. Kein WLAN - ist mir nicht wichtig, aber sollte in diesem Preissegment Standard sein. Duschen muss extra gezahlt werden, obwohl der… Mehr
Erwin Bootsmannschrieb vor 2 Jahren
Einmal und nicht wieder
Nichts besonderes. Die Anfahrt zum Campingplatz ist eine Katastrophe 3,5km übelstes grobes Kopfsteinpflaster. Freiwillig fährt da keiner. Nur mit dem MTB zu fahren. Für alles muss reichlich bezahlt werden. Bei Anreise war keine Trinkwasserversorgung möglich. Die Rezeption war nicht gerade die hells… Mehr
Petrischrieb vor 2 Jahren
Preis / Leistung passt nicht
Landschaftlich schöner Platz, mit wenig Komfort. 3Min Dusche für 2 € und gleichzeitig kein Trinkwasser. Dafür aber 38,50 € für 2 Pers und Stellplatz pro Nacht.
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Wirkt eher wie eine Kleingartenanlage
Wir waren Mitte August 2022 für eine Nacht auf diesem Campingplatz auf dem Weg von Schweden zurück nach Hause. Das einzig Gute an diesem Platz ist der direkte Zugang zum Tollensesee, der sehr klar ist und schön zum Baden. Ansonsten fühlt man sich als Urlauber dort eher wie eine halbwegs akzeptierte … Mehr
Vorauszahlung obligatorisch
Liegt der Campingplatz Gatscheck am Tollensesee am See?
Ja, Campingplatz Gatscheck am Tollensesee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Campingplatz Gatscheck am Tollensesee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz Gatscheck am Tollensesee einen Pool?
Nein, Campingplatz Gatscheck am Tollensesee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Hat Campingplatz Gatscheck am Tollensesee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Verfügt Campingplatz Gatscheck am Tollensesee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz Gatscheck am Tollensesee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Gatscheck am Tollensesee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Gatscheck am Tollensesee eine vollständige VE-Station?