Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
1/10
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In der malerischen Hügellandschaft des italienischen Piemont westlich von Turin verbringen Feriengäste auf dem Campingplatz Camping Verna ruhige und entspannte Urlaubstage. Auf der Kuppe eines bewaldeten Hügels erstreckt sich nahe dem Ort Cumiana der kleine terrassierte Platz mit Laubbäumen. Im Zentrum gleich neben dem Restaurant und Kiosk lockt ein Pool. WLAN gibt es auf dem gesamten Gelände. Während die Kinder auf dem Spielplatz tollen, zieht es die Großen aufs Beachvolleyballfeld. Mit dem Leihfahrrad lässt sich herrlich die umgebende beschauliche Hügellandschaft erkunden. Nach einer erholsamen Nacht hält ein Frühstücksservice leckere frische Brötchen bereit. In Cumiana gibt es mehrere Supermärkte und im platzeigenen Gemüse- und Gewürzgarten darf man sich nach Herzenslust kostenlos bedienen.
Großer Gemüse- und Gewürzgarten für Camper (können sich frei bedienen).
Verfügbare Unterkünfte (Camping Verna)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes Gelände mit mehreren Geländestufen auf der Kuppel eines bewaldeten Hügels miit Blick auf Berge, Wälder und Hügel. Von Wald umgeben. Durch unterschiedlich hohe Laubbäume und Hecken aufgelockert. Weitgehend naturbelassener Charakter.
Separates Abstellen der Pkws auf einem Teil des Platzes obligatorisch.
Strada Verna 37
10040 Cumiana
Piemont
Italien
Breitengrad 44° 59' 42" N (44.995047)
Längengrad 7° 19' 10" E (7.319654)
A32 Ausfahrt Avigliana Est. Weiter in Richtung Giaveno / Cumiana, ca. 8 km hinter Giaveno (an einer Kuppe) rechts beschildert, dann 4 km enge, bergige Zufahrtstraße mit wenigen Ausweichstellen. Für Gespanne und größere Wohnmobile ungeeignet!
Am 16. Juli treffen sich gegen 8 Uhr an der Kirche Saint-Véran wanderfreudige Pilger, vor allem aus Saint-Vérannais, Queyrassins und Chianale zu einer pittoresken Gebirgswallfahrt. Ziel ist auf ca. 2000 m Höhe die stimmungsvolle Kapelle Notre-Dame-de-Clausis, die der Maria-vom-Berg-Karmel geweiht ist.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Das Diözesanmuseum ist in der Unterkirche des Turiner Doms untergebracht. Es zeigt nicht nur Kunstschätze aus Turiner Kirchen, sondern auch archäologische Fundstücke aus den frühchristlichen und romanischen Vorgängerbauten des heutigen Gotteshauses und gibt somit interessante Einblicke in die Geschichte Turins. Einen herrlichen Ausblick aus 40 m Höhe über das Stadtzentrum bietet der Campanile, der einen direkten Zugang am Turm besitzt, aber auch über das Diözesanmuseum zu erreichen ist.
Zu Recht zählt das Musei Reali heute zu den festen kulturellen und historischen Institutionen Turins. Gelegen im Herzen der Stadt, fasziniert es mit einem beeindruckenden Rundgang durch die Kunst, Geschichte und Natur des Landes. Dabei hält die umfangreiche Ausstellung Exponate aus den verschiedensten Jahrhunderten bereit. Die ältesten Ausstellungsstücke stammen aus der Vorgeschichte, jüngere wiederum aus der Neuzeit. Das Musei Reali in Turin wurde ursprünglich um den ersten italienischen Königspalast herum errichtet. Bis 1865 bewohnte die Familie Savoyen den imposanten Komplex. Routenplaner zu historischen Highlights: Rundgang durch das Musei Reali Die Anmut der vergangenen Jahrhunderte gepaart mit einer Fülle beeindruckender Details macht einen Spaziergang zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die meisten Rundgänge durch den Komplex starten in der Waffenkammer und führen in die Kapelle des Grabtuchs und die königliche Bibliothek. Werke aus dem 15. bis 17. Jahrhundert präsentiert die Sabauda-Galerie. Zudem umfasst das Museum eine Grafische Sammlung. Die Sammlungen stammen vorwiegend aus dem Hause Savoyen und zeigen neben der Bildergalerie von Prinz Eugen auch Werke, die einst im Besitz des Turiner Königspalastes waren. Abstecher in die Historie: das Archäologische Museum Die Wurzeln des Museums liegen in einer aufwendigen archäologischen Sammlung von Emanuele Filiberto begründet, die er gemeinsam mit seinem Sohn Karl Emanuel I. anlegte. Die Werke der Sammlung stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Bei Abrissarbeiten 1723 entdeckte man im Zentrums Turins zahlreiche Überreste von Augusta Taurinorum. Nachdem in den folgenden Jahrhunderten die archäologische Forschung ausgeweitet wurde, kamen weitere Zeugnisse zum Vorschein, die heute im Musei Reali ausgestellt sind. Mittlerweile teilt sich das Archäologische Museum in drei Bereiche, die teilweise im Neuen Flügel untergebracht sind.
Ein lohnender Spaziergang führt von der Piazza Vittorio Veneto auf die andere Flussseite hinauf zum Monte dei Cappuccino, auf dessen höchstem Punkt sich die Chiesa di Santa Maria al Monte dei Cappuccini erhebt. Der Vorplatz der Kirche bietet die beste Aussicht auf das Zentrum Turins und wird nicht ohne Grund ›Balkon der Stadt‹ genannt. Bei klarem Wetter ist Blick besonders schön, wenn hinter der Stadtsilhouette das Alpenpanorama sichtbar wird.
Am südlichen Ende des Parco del Valentino befindet sich der Borgo Medievale, ein Festungsdorf nach mittelalterlichem Vorbild, das zur Nationalausstellung 1884 errichtet wurde. Die einzelnen Gebäude sind Nachbildungen mittelalterlicher Bauwerke aus dem Piemont. Das aus Wohnhäusern, Kirchen und Plätzen bestehende Dorf wird von einer Festung überragt.
Im Jahre 1997 wurde der prachtvolle Palazzo Reale di Torino zum Weltkulturerbe erklärt. Seit 2014 befindet sich im Inneren die wichtigste Gemäldesammlung Turins. Die sogenannte Galleria Sabauda bereichert die bereits mit prächtigen Teppichen, Wand- und Deckenverzierungen geschmückten Räume um eine weitere Note. Imposante Treppen und eine historische Waffensammlung sind die Highlights bei einem Schlossbesuch. Palazzo Reale in Turin: Prachtbauwerk im Herzen der Stadt Turin ist die viertgrößte Stadt Italiens. Nach Rom, Mailand und Neapel gerät sie oftmals ins Hintertreffen. Zu Unrecht – denn das Geschäfts- und Kulturzentrum der norditalienischen Region Piemont hat viel zu bieten. Neben dem Fußballclub Juventus und dem Automobilmuseum Centro Storico Fiat finden Reisende auf dem Stadtplan zahlreiche Zeugnisse einer prunkvollen Vergangenheit. Einen ersten Eindruck von den architektonischen Meisterwerken der Metropole liefert die 170 m hohe Mole Antonelliana . Das Kinomuseum, das das Bauwerk der Superlative und Wahrzeichen der Stadt beherbergt, ist ein idealer Einstieg für den Turin-Besuch. Routenplaner für den Besuch des königlichen Palastes von Turin Mit einem persönlichen Reiseguide vor Ort lässt sich das Barockschloss gut erkunden. Auch eine Karte des Areals ist sinnvoll. Schnell verliert man sich sonst in riesigen Räumen wie dem einstigen Hoftheater und dem Thronsaal mit seinen funkelnden Bergkristalllampen. Wohin die Gäste schauen, begegnet ihnen der Luxus der Königszeit. Dabei gehen glitzernde Edelsteine, Gold, Elfenbein und Perlmutt eine einzigartige Symbiose mit den aus verschiedenen edlen Holzarten gefertigten Böden ein. Auch aus der Distanz fordert das nach Entwürfen des legendären Barockarchitekten Filippo Juvarra erneuerte Märchenschloss Respekt. Aktivitäten in und um Turin Mit seiner landschaftlichen Schönheit erweist sich das Piemont als facettenreiche Reiseregion. Sanfte Hügelketten, hochalpine Regionen und üppige Weinberge bestimmen das Bild. Dabei ist Turin der ideale Ausgangspunkt für Abstecher in die Umgebung. Vor Ort wiederum warten neben dem Königsschloss weitere Sehenswürdigkeiten, darunter die Nationalbibliothek, das Museo Egizio (ägyptisches Museum) und der Valentinspark.
Die Landschaft Queyras erstreckt sich südlich von Briançon zwischen dem Piemont auf der italienischen Seite und dem Écrins-Massiv im Westen. Höchster Punkt ist der 3841 m hohe Monte Viso im Piemont. Erst 1856 wurde eine Straße durch das von anthrazit- bis violettfarbenen Felsen gerahmte Tal längs des Flusses Guil gebaut. Über dem Dorf Château-Queyras im Tal krallt sich seit dem 14. Jh. das Fort Queyras auf einem Felsgrat fest. Vauban baute die Festung im 17. Jh. aus. Mit der Schaffung des Parc naturel régional du Queyras im Jahr 1977 und dem behutsam sich entwickelnden Tourismus wurde die zunehmende Landflucht gestoppt. Hochgebirgsseen, Almen, Gebirgsbäche und enge Täler sind unter Wanderern, Wildwasserkanuten und Mountainbikern sehr beliebt. Die bekannteste Rundtour und zugleich einer der schönsten Fernwanderwege Frankreichs ist der GR 58 Tour du Queyras, der etliche Dreitausender aneinanderreiht.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Verna erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Verna einen Pool?
Ja, Camping Verna hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Verna?
Die Preise für Camping Verna könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Verna?
Hat Camping Verna Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Verna?
Wie viele Standplätze hat Camping Verna?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Verna zur Verfügung?
Verfügt Camping Verna über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Verna genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Verna entfernt?
Gibt es auf dem Camping Verna eine vollständige VE-Station?