Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Kanjiža
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Verfügbare Unterkünfte (Camping TISKI CVET)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Glavni trg 9
24420 Kanjiža
Serbien
Serbien
Breitengrad 46° 4' 4" N (46.06793)
Längengrad 20° 4' 1" E (20.06712)
Die Alföldi-Galerie ist in einem Flügel Gábor-Bethlen-Gymnasiums untergebracht, das sich direkt neben dem Rathaus befindet. Die Bildergalerie präsentiert Werke der Künstler der Alföldi-Schule. Ihr prominentester Vertreter war János Tornyai, der in Hódmezövásárhely geboren und gestorben ist. Die Bilder zeigen Motive aus dem Leben in der Tiefebene.
Hoch ragen die schlanken Zwillingstürme der 1913-30 gebauten Votivkirche auf, die romanische, gotische und byzantinische Bauelemente mischt. Ihr Chor zeigt das Mosaik der Madonna in besticktem Mantel und roten Pantoffeln. Die Orgel ist mit 9040 Pfeifen eine der größten Europas.
›Liebe deinen Nächsten‹ steht in Hebräisch und Ungarisch auf dem Gewölbebogen über dem Thoraschrein. Landessprache und Kultur waren dem liberalen Judentum wichtig, das 1900-03 Ungarns zweitgrößte Synagoge baute. Feierlich wirken die orientalisch anmutende Kuppel, Buntglasfenster sowie blaue und goldene Pflanzenornamente.
Laut Anonymus, einem Chronisten des 12. Jh., dessen Zuverlässigkeit oft in Frage gestellt wird, hielten die wandernden Ungarn ihre erste Versammlung an diesem Ort 30 km nördlich von Szeged ab. Heute befindet sich hier ein großer historischer Komplex, mit den Ruinen einer Kirche aus dem 11. Jh., einem ethnologischen Freilichtmuseum mit einer Bühne und einem Reiterhof sowie mehreren Denkmälern, darunter eine pompöse Statue von Árpád, der die Ungarn 896 in das Karpathenbecken führte. Sie wurde 1896 anlässlich der 1000-Jahr-Feier dieses Ereignisses errichtet.
In Hódmezővásárhely (47.000 Einw.) gibt es fünf Kirchen: zwei kalvinistische, eine griechisch-orthodoxe, eine unitarische und eine katholische von Miklós Ybl. Lohnend ist der Besuch der prachtvollen Jugendstilsynagoge, die heute als Kulturhaus dient. Ortstypisch sind grün oder schwarz lasierte Keramiken. Der Rathausturm am Platz ist ein Pendant zu dem im benachbarten Szeged. Die Alföldi-Galerie im Gymnasium zeigt Bilder der Alföldi-Schule mit Motiven aus dem Leben in der Tiefebene. Bekanntester Vertreter war János Tornyai, der sein gesamtes Leben in Hódmezővásárhely verbrachte.
Die Besonderheit der Stadt Hódmezövásárhely stellen zweifelsohne die Töpfer dar, deren Kunst allerdings erst in den letzten Jahrzehnten wieder entdeckt und schätzen gelernt wurde. Schon 1912 wurde ihnen vor der katholischen Kirche eine Ehrensäule aus buntem Pyrogranit gewidmet. Die neuesten Kreationen der Töpfer sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack, doch um den Ursprung ihres Ruhmes zu verstehen, sollte man das Csúcsi Fazekasház (Töpferhaus) besuchen.
Sonnenverwöhnt und quirlig offeriert die Universitätsstadt an der Theiß verspielten Historismus, extravaganten Jugendstil, feine Cafés - und würzige Fischsuppe. Jung sind nicht nur die vielen Studierenden, sondern auch Szeged (ca. 157.000 Einw.), das nach einem verheerenden Hochwasser 1879 neu aufgebaut wurde. Flaneure bevölkern heute breite Fußgängerzonen, großzügige Plätze und Parks. Rathaus, die Palais Gróf und Reök zeigen die architektonische Entwicklung vom Historismus zu einem von ungarischer Volkskunst oder internationalen Vorbildern inspirierten Jugendstil.
Die Grenzstadt Subotica (Ungarisch: Szabadka) ist traditionell die Hochburg der ungarischen Minderheit in Serbien, obwohl hier auch noch viele Kroaten und einige Donauschwaben leben. Die ethnische Vielfalt ist ein Erbe der k. u. k. Zeit, deren Atmosphäre in den freundlichen Altstadtgässchen und Alleen um den Korzo und den Freiheitsplatz (Trg Slobode) bis heute spürbar ist. Frisch restauriert präsentieren sich der Raichle-Palast, die fünfkuppelige Synagoge von 1902 und das Rathaus im farbenfrohen ungarischen Jugendstil. In der Stadt sind noch viele weitere Gebäude aus dieser Epoche zu entdecken u.a. der Wasserturm und das Frauen-Lido, eine aus Holz errichtete Badeanstalt.
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