Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Bad Birnbach
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Theresienhof)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Breindoblweg 6
84364 Bad Birnbach
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 27' 1" N (48.450369)
Längengrad 13° 5' 39" E (13.094214)
Niederbayern ist mit Städten wie Vils, Eggenfelden, Altötting und der Regierungshauptstadt Landshut eine der beliebtesten Ferienregionen in Bayern. Zahlreiche Freizeitangebote, eine abwechslungsreiche Natur und typisch bayerische Gastlichkeit machen den Aufenthalt in der Region reizvoll. Während der Bayerwald mit seinen urigen Ferienhütten das richtige Domizil für den Natururlaub bereithält, locken Ziele wie die Dreiflüssestadt Passau mit modernem Charme. Die Nähe zu Grenzübergängen nach Österreich und Tschechien ermöglicht spontane Tagesausflüge, die mit ADAC Maps geplant werden können. Niederbayern hält mit Burgen und Schlössern besondere architektonische Sehenswürdigkeiten bereit. Wer die Gelegenheit hat, sollte auf der Reise durch Ostbayern einen Abstecher zu einem der Volksfeste wie in Gäuboden unternehmen. Natur erleben in Niederbayern: Reisetipps für den Bayerischen Wald Der Bayerwald ist ein Eldorado für alle, die ihren Urlaub inmitten ursprünglicher Natur genießen möchten. Das Mittelgebirge erstreckt sich mit seinen abwechslungsreichen Landschaftsformen weitgehend entlang der tschechischen Grenze. Schon seit den 1970er-Jahren hat es den Status eines Nationalparks inne und genießt damit besonderen Schutz. Die Freizeitmöglichkeiten sind vielfältig. So sollten Gäste immer eine gute Wanderkarte im Petto haben. Aber auch mit dem Fahrrad oder im Winter mit den Skiern lässt sich die Region wunderbar entdecken. Als Tour für die ganze Familie begeistert die Wanderung Hirschenstein ab dem Parkplatz Grandsberg. Städtereise durch Niederbayern: Tipps zu den urbanen Highlights In Niederbayern kommen Reisende aller Altersklassen auf ihre Kosten. Die Region ist reich an pulsierenden Städten, in denen Erlebnisbäder wie das Caprima Dingolfing und Bauwerke wie die Veste Oberhaus in Passau für einen spannenden Zeitvertreib sorgen. Das Museum Dingolfing in der gleichnamigen Stadt gewährt einen breiten Einblick in die Industrie- und Stadtgeschichte. Abensberg lädt zu einem gemütlichen Spaziergang durch die historische Altstadt ein. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist der Kuchlbauer Turm, der sich der bayerischen Brauereitradition widmet.
Das neu gestaltete Stadtmuseum erzählt vom Leben und der Geschichte Deggendorfs anhand von Biografien, Berufsbildern und einem digitalen Stadtmodell. Besichtigen kann man die komplett eingerichtete Biedermeierapotheke mit Tablettenmaschine, eine barocke Jahreskrippe und die Dokumentation zur Wallfahrt Deggendorfer Gnad.
Das Alte Rathaus von 1535 ist das Wahrzeichen Deggendorfs. Über dem Treppengiebel erhebt sich der gotische Rathausturm. Die Sohlbänke seiner Fenster sind mit allerlei Fabelwesen und Fratzen verziert. An der Südfassade fallen die an einer Kette hängenden Steinkugeln auf. Mit ihnen wurden im Mittelalter angeblich Frauen ›geschmückt‹, die man eines sittenwidrigen Verhaltens überführt zu haben glaubte.
Im Nordwesten Österreichs erstreckt sich das Innviertel über die Bezirke Braunau am Inn, Ried im Innkreis und Schärding. Die Region in Oberösterreich zeichnet sich durch eine fruchtbare Hügellandschaft aus, die von Flüssen und Wäldern durchzogen ist. Menschen, die den sanften Tourismus lieben und Ruhe und Erholung suchen, finden an diesem Urlaubsziel genau das richtige Flair. Mit den Reisetipps für das Innviertel wird der Urlaub im Norden Österreichs zum Genuss. Innviertel: Reisetipps für die schönsten Radtouren Das Innviertel ist ein Eldorado für Bike-Fans. Am besten lässt sich die Landschaft auf dem Innradweg entdecken. Er verbindet die Flüsse Inn, Donau und Salzach – wunderbare Einblicke in die Natur inklusive. Barocke Dörfer und Städte wie Kufstein, die sich mit dem Reiseführer erkunden lassen, liegen am abwechslungsreichen Weg. Die gesamte Strecke von Maloja nach Passau verteilt sich auf 526 km Länge. Im Innviertel selbst ist die 32 km lange Rundtour von Schärding in die Drei-Flüsse-Stadt Passau und wieder zurück empfehlenswert. Die Strecke weist kaum Steigungen auf. Routenplaner für das Innviertel: unterwegs in Oberösterreich Das Innviertel lockt als Urlaubsziel nicht nur aufgrund seiner Naturräume. Auch die geschichtsträchtigen Städte präsentieren sich als tolle Ausflugsziele. Braunau am Inn ist die größte Stadt der Region. In der historischen Altstadt treffen Gäste auf den alten Stadttorturm und die Stadtpfarrkirche St. Stephan. Familien steuern gerne den Motorikpark mit vielen Möglichkeiten zum Balancieren und Klettern an. Verschiedene Parkmöglichkeiten im direkten Umfeld finden sich im offiziellen Parkleitkonzept der Stadt ausgeschildert.
Hoch über dem Inn liegt die barocke Anlage Reichersberg der Augustiner Chorherren aus dem 17. Jh. Im Klosterstift werden unterschiedliche Ausstellungen präsentiert. Für weltlichen Genuss sorgt die urige Vinothek und das Bräustüberl, im Klosterladen gibt es hauseigene Schnäpse.
Barocke Fassaden reihen sich um die beiden einheitlich gestalteten Stadtplätze. Nach Brandschatzung durch napoleonische Truppen 1809 entstand die elegante Handelsstadt neu als barockes Gesamtkunstwerk. Die Wohnhäuser der wohlhabenden Bürger im Zentrum heißen bis heute »Silberzeile«.
In Kropfmühl wird seit 1870 Graphit gefördert, der Grundstoff für Bleistiftminen, Elektroden, Halbleiter, Schmiermittel und Schmelztiegel. Die weltweit operierende Firma Graphit Kropfmühl hat noch heute ihre Hauptverwaltung im Ort. Das Besucherbergwerk im Schatten des Förderturms wurde 1983 eröffnet. In Schutzkleidung gehüllt klettern Besucher über steile Leitern hinab in das Reich der Bergleute und tappen durch enge Stollen. Dabei erfahren sie, dass hier bereits die Kelten Graphit abbauten. Sie verwendeten das Mineral, um Kochtöpfe feuerfest zu machen und zum Färben. Eine Ausstellung namens Graphitzeitreise in einer Kaverne des Stollens führt zurück ins kambrische Zeitalter und erläutert die Entstehung des Graphit. Im Graphiteum, einem 2016 eröffneten interaktiven Museum, erfährt man weiteres über Geschichte und Zukunft des Rohstoffs, über seine Verwendung und über die Arbeitswelt der Bergleute.
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