Verfügbare Unterkünfte (Camping Terasy)
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Pňovany 343
33033 Pňovany
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 47' 43" N (49.79533)
Längengrad 13° 8' 9" E (13.13604)
Die gotische St. Bartholomäus-Kirche ist die Kathedralkirche des Bistums Pilsen. Sie erhielt ihre Gestalt als dreischiffige Hallenkirche, in der hohe Rundpfeiler die Netzgewölbe tragen . Ihr Turm ist mit 102,6 m der höchste des Landes. Von seiner Aussichtsplattform auf ca. 60 m Höhe kann man die Stadt und das Umland überblicken. Glanzpunkt der Innenausstattung ist die 1384 geschaffene Statue aus Tonschiefer, die ›Pilsner Madonna‹ auf dem Hochaltar. Sie repräsentiert den sogenannten ›weichen Stil‹ der Gotik. Die gekrönte Muttergottes steht in vollendetem S-Schwung und trägt den Jesusknaben auf den Armen. Der Hauptaltar hingegen ist ein Werk im neugotischen Stil von 1883. Ein architektonisches Kleinod ist die Anfang des 16. Jh. an der Südseite des Chores angebaute Sternbergkapelle. Sie war die Begräbniskapelle der gleichnamigen Adelsfamilie.
Das umfangreiche Burgareal in Petschau (Bečov nad Teplou) aus dem 13. Jh., das im Renaissancestil umgebaut und um ein Barockschloss erweitert wurde, zeigt heute historische Interieurs, die Bibliothek der früheren belgischen Besitzerfamilie Beaufort-Spontini und die Schlosskapelle des hl. Peter. Die Attraktion ist jedoch der Maurusschrein, der im 12.Jh. zur Aufbewahrung der Gebeine des hl. Maurus gefertigt wurde. Der Schrein ist über und über mit ziselierten Gold- und Emaillearbeiten verziert und enthält zahlreiche Edelsteine und antike Gemmen. Eine Besonderheit stellen die goldenen Heiligenfiguren dar. Der Schrein wurde 1945 im Boden der Burgkapelle versteckt und erst durch Zufall 1985 wieder entdeckt. Heute wird die nach den Krönungsinsignien zweitwichtigste Präziose Tschechiens im eigens dafür geschaffenen Tresorraum präsentiert. Zuvor erfährt man alles über die geheimnisvolle Entdeckung und die schwierige Restaurierung.
Schloss Königswart im Kurstädtchen Bad Königswart unweit von Marienbad wurde durch Klemens Wenzel Lothar Nepomuk Fürst von Metternich berühmt. Das Schloss mit angrenzendem Park diente dem Fürsten, der Außenminister des Habsburgerreiches war, als Sommersitz, der Kaiserwald als sein Jagdrevier. Das Schloss wurde im Stil des Empire umgestaltet und verfügt über zahlreiche, kostbar ausgestattete Zimmer, eine bedeutende Bibliothek und diverse Kuriositäten, die ihm als Gastgeschenke von ausländischen Gesandten und adeligen Gästen überreicht worden waren.
Die ursprünglich romanische Kirche des ehemaligen Benediktinerklosters Kladruby im Westen Tschechiens wurde Anfang des 18. Jh. von Giovanni Santini-Aichl im für ihn unikaten böhmischen Barockgotikstil neu erbaut. Sie gilt als Nationales Kulturdenkmal des Landes. Im Inneren, das von den Brüdern Cosmas Damian und Egid Quirin Asam und dem Bildhauer Matthias Bernhard Braun gestaltet wurde, überzeugt die Kirche mit Allegorien der Benediktiner. Im angrenzenden früheren Konvent, das zwischenzeitlich zur Brauerei umgebaut worden war, befinden sich eine Bibliothek und wertvolle Schlossinterieurs, die allerdings aus aufgelösten Besitzungen im Raum Klatovy stammen. Besonders beachtenswert ist auch eine einmalige Statuengruppierung: Die früher im Schlossgarten von Valec (Kreis Karlsbad) ausgestellten Allegorien aus Biskuitporzellan stellen den hl. Geist und die Apostel dar und sind von Matthias Bernhard Braun geschaffen worden.
Die Velká Synagoga, die große Synagoge, am westlichen Rand der Pilsener Altstadt, die drittgrößte Europas und die fünftgrößte der Welt, wurde 1888-93 von Emanuel Klotz im maurisch-romanischen Stil erbaut. Die beiden Türme der Hauptfassade krönen auffällige rote Zwiebelhauben. Zur Entstehungszeit lebten in Pilsen ca. 2000 Juden und so viele Sitzplätze bot die Synagoge auch. Heute wird das vorbildlich restaurierte Bauwerk, das über eine ausgezeichnete Akustik verfügt und mit einer Meisterorgel der Brüder Brauner ausgestattet ist, für Konzerte genutzt. Gelegentlich finden hier auch Ausstellungen statt.
Das Kloster wurde 1193 vom Hl. Hroznata, einem tschechischen Heiligen, gegründet. Seine Besitzungen erstreckten sich früher bis nach Marienbad (Marianske Lazne), das auch eine Gründung des Klosters ist. 1950 wurde es aufgelöst. Der älteste Teil des Klosters ist die romanisch-gotische Kirche, später gestaltete Krystof Dientzenhofer die Prälatur und den Konvent im Barockstil um. Berühmt ist die Bibliothek des Klosters mit wertvollen Büchern und Handschriften.
Am Südende der Kurkolonnade sprudelt von Mai bis Oktober die Singende Fontäne. Sie sprüht zu jeder vollen ungeraden Stunde ihr Wasser aus unzähligen feinen Düsen, untermalt von klassischer Musik von Verdi, Puccini, Smetana, Mozart und abends noch zusätzlich farbig beleuchtet.
Pilsen (Plzeň) liegt im Westen Böhmens und ist Tschechiens viertgrößte Stadt. Sie bietet reichlich Kultur und prachtvolle Architektur, weshalb sie häufig als kleine Schwester Prags bezeichnet wird. Vor allem die Pilsner Urquell Brauerei gehört zu den wichtigsten Reisetipps für Pilsen – schließlich machte gerade dieses Gebäude die Stadt so berühmt. Hier begann man ab 1842 nach neuem Verfahren das Pilsner Urquell zu brauen. Wer nach Pilsen fährt, sollte unbedingt das heimische Bier kosten. Die besten Pilsen-Reisetipps für Architektur-Fans Doch die tschechische Stadt hat weitaus mehr zu bieten als die berühmte Brauerei . Vor allem die Schönheit der Altstadt mit ihren Bauten aus Barock, Gotik und Jugendstil machen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Besonders ist vor allem die Velká Synagoga . Die große Synagoge beeindruckt mit ihrem maurisch-romanischen Stil. Faszinierende Landschaften: Route planen durch Pilsen und Region Die Region rund um die Stadt Pilsen ist so vielfältig, dass Unternehmungsziele für jeden Geschmack vorhanden sind – ob durch das malerische Flusstal des Berounka oder zum Naturschutzgebiet Böhmerwald. Der Böhmerwald ist das ausgedehnteste Waldgebiet Mitteleuropas und besticht durch eine beeindruckende Flora und Fauna. Außerdem zeichnet sich die Region durch zahlreiche Schlösser und Burgen aus, wie die Wasserburg Švihov, die 30 km südlich der Stadt liegt.
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