Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Stanowitz Stanovište)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Stanovište 9
35301 Mariánské Lázne
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 56' 39" N (49.944191)
Längengrad 12° 43' 40" E (12.72797)
Das Kloster wurde 1193 vom Hl. Hroznata, einem tschechischen Heiligen, gegründet. Seine Besitzungen erstreckten sich früher bis nach Marienbad (Marianske Lazne), das auch eine Gründung des Klosters ist. 1950 wurde es aufgelöst. Der älteste Teil des Klosters ist die romanisch-gotische Kirche, später gestaltete Krystof Dientzenhofer die Prälatur und den Konvent im Barockstil um. Berühmt ist die Bibliothek des Klosters mit wertvollen Büchern und Handschriften.
Die vieltürmige Burg hat ihre Ursprünge im 13. Jh. Heute birgt sie verschiedene Sammlungen, Gemälde, Möbel, Waffen und Porzellan aus den Manufakturen Thun und Haas & Czjzek. Einige Räume, darunter der Zeremoniensaal, sind mit Wandmalereien geschmückt. Im Wachturm ist das Drachenverlies zu besichtigen. Dann geht es weiter zur Folterkammer mit Folterinstrumenten, in die geheimnisvolle Rotunde, ins Gefängnis mit feuchten Zellen. Erholung von alldem bietet das Burgrestaurant bei altböhmischer Küche.
Die spätgotische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt birgt in ihrem Innern einen kunsthistorisch wertvollen spätgotischen Flügelaltar von 1510. In seinem Zentrum steht die Kreuzigung Christi, links davon symbolisiert der sich ein Auge zuhaltende Reiter das Judentum, zur Rechten wenden sich Heiden seiner Offenbarung zu. 1723 wurde an das südliche Seitenschiff im überschwänglichen Barock die Gnadenkapelle angebaut. In ihrem Altar befindet sich das Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter Gottes. Ihre wundertätige Heilkraft begründete eine Marienwallfahrt, die an jedem 13. eines Monats (ab 17.30 Uhr) hierher führt.
Auf dem Hochufer der Waldnaab erhebt sich die Burg Neuhaus, die Ulrich I. von Leuchtenberg um 1300 als Jagdschloss errichtete. Auffällig ist ihr runder Turm, der an ein Butterfass erinnert. Heute beherbergt die Burg das Waldnaabtal-Museum, das dem Besucher die Natur- und Wirtschaftsgeschichte der Region nahebringt.
Waldsassens Stiftlandmuseum zeigt in 54 Abteilungen auf vier Etagen das Alltagsleben vergangener Zeiten. Auf den Besucher warten die Werkstatt des Zimmerers, Schusters, Sattlers und Schlossers, er betritt einen Hut- und Kamerladen oder den Friseur, sogar die Arbeitsplätze von Wollstaubdruckern und Büttnern sind zu sehen. Ein voll ausgestattetes Klassenzimmer führt eindrücklich vor Augen, wie Kinder einst die Schulbank drückten. Weitere Exponate veranschaulichen bäuerliche und häusliche Arbeiten sowie die Volksfrömmigkeit.
Unter dem bewaldeten südwestlichen Abhang des Berges Hamelika erhebt sich im Zentrum Marienbads ein merkwürdiges historisches Gebäude mit Türmen und charakteristischem Fachwerkgiebelgeschoss. 1898 erbaut, diente die Vila Li (Luginsland) 1904 dem österreichisch-ungarischen Kaiser Franz Joseph I. und dem König Großbritanniens und Irlands, Edward VII. als Repräsentationgebäude für das Kaisertreffen. In Inneren fällt besonders die reichhaltige Holz- und Stuckausstattung auf, von besonderer Bedeutung sind die unikaten Kamine.
Nach Plänen des Stararchitekten Kilian Ignaz Dientzenhofer (1689-1751) wurde von 1733-37 die Barockkirche St.-Maria-Magdalena (Kostel sv. Mari Magdaleny) oberhalb des Sprudels errichtet. Ein hoher Sockel, ein prächtiger Portal und die zwei Türme kennzeichnen die Fassade des Meisterwerkes des böhmischen Spätbarocks. Sie birgt zwei gotische Madonnen sowie barocke Altarplastiken von J. Eberls Werkstatt und ein Altarbild von E. Dollhopf. Das Seitenaltarbild der Patronin der Kirche wurde von J. Kramolin gemalt.
Das Stadtmuseum ist das älteste klassizistische Haus in Marienbad. Es wurde 1818 als Gästehaus für Kurgäste erbaut. Während seines Aufenthalts 1823 wohnte hier in der ›Zur Goldenen Traube‹ - wie der Betrieb damals noch hieß - Johann Wolfgang von Goethe. 1880 wurde die Herberge im zu Ehren in Goethehaus umbenannt und erst 1953 wurde hier das Stadtmusuem eingerichtet. Die Biedermeierzimmer der Goethezeit sind genauso ursprünglich erhalten, wie die von ihm benutzten Gegenstände. Im Museum wird auch die Entwicklung der Stadt und des Bäderwesens u.a. mit einem kleinen Film dokumentiert.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište einen Pool?
Nein, Camping Stanowitz Stanovište hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište?
Die Preise für Camping Stanowitz Stanovište könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Stanowitz Stanovište?
Hat der Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište?
Verfügt der Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Stanowitz Stanovište eine vollständige VE-Station?