Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Šonov u Broumova 93
54971 Sonov
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 35' 42" N (50.595261)
Längengrad 16° 23' 49" E (16.397165)
In der Altstadt von Schweidnitz liegt der Marktplatz mit dem Rathaus, das im Kern aus dem 14. Jh. stammt, doch später mehrfach umgebaut wurde. Farbig bemalte Bürgerhäuser säumen den auch Ring genannten Platz. In der Mitte stehen eine barocke Dreifaltigkeitssäule und der Neptunbrunnen von 1732. Die protestantische Friedenskirche Zur Heiligen Dreifaltigkeit (Kościół Pokoju pw. św. Trójcy) gehört zum UNESCO-Welterbe. Der Fachwerkbau, entstanden zwischen August 1656 und Juni 1657, ist von außen kaum als Kirche zu erkennen. Den Innenraum mit Platz für 7500 Gläubige dominieren doppelgeschossige Emporen und die Privatlogen wohlhabender Familien. Ihre barocke Ausstattung ist sehr prächtig, mit Holztäfelungen, Schnitzwerk und Malereien. Im Sommer findet hier zu Ehren Johann Sebastian Bachs das internationale Festiwal Bachowski statt.
Dieses originelle Museum ist seit 1964 in der alten evangelischen Pfarrkirche des mittelalterlichen Städtchens Habelschwerdt (Bystrzyca Klodzka) untergebracht. Die Sammlungen des Museums schildern auf interessante Art und Weise die Geschichte des Feuers. Zu sehen gibt es u.a. chemische Feuerzeuge, Metall- und Steinzunder sowie Verpackungen und Etiketten aus Polen und der ganzen Welt. Auch Sonderausstellungen werden hier präsentiert.
Die Tropfsteinhöhle im Großen Schneebergmassiv bei Kletno wurde 1966 entdeckt. Man erreicht sie zu Fuß vom Parkplatz aus in 30 Minuten. Ihren Namen verdankt die Höhle den hier gefundenen Bärenknochen aus der letzten Eiszeit. Ein Teil des 3 km langen Höhlensystems kann bei einem 40-minütigen Rundgang besichtigt werden. Vorbei an der Großen Kaskade, einem 8 m hohen Tropfsteingebilde, führt der Weg zum 45 m hohen Palastsaal. Die Formen vieler Stalaktiten und Stalagmiten erinnern an Märchengestalten.
Im Winter kommen Snowboarder, Skifahrer und Langläufer nach Karpacz. Im Sommer locken Wanderwege und Mountainbikestrecken viele Aktivurlauber an. Winter- und Sommerrodelbahnen sorgen das ganze Jahr über für Spaß. Die Stabkirche Wang im Ortsteil Karpacz Górny stammt aus dem norwegischen Vang. Als die im 12. Jh. errichtete Kirche im 19. Jh. abgerissen werden sollte, gelangte sie in den Besitz des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., der sie hierher versetzen ließ. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägeln hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, gehört zu den wenigen erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter. Neben der Kirche errichtete man einen Glockenturm aus Stein.
Die teilweise restaurierte Burg besetzt einen Bergsporn und überragt die kleine Stadt Bolkow (Bolkenhain) deutlich. Eine erste Burganlage fiel dem Mongolensturm zum Opfer und wurde 1241 zerstört. Anfang des 13. Jh. entstand eine neue gotische Burganlage, die im 16. Jh. einen Umbau im Renaissancestil erfuhr. Heute ist hier ein Heimatmuseum eingerichtet, welches über die Geschichte der Stadt erzählt. Von dem 25 m hohen Burgturm hat man eine schöne Fernsicht auf die niederschlesische Tiefebene.
Kloster Grüssau (Pocysterskie Opactwo w Krzeszowie) ist ein Meisterwerk des schlesischen Barock. Die 1242 von böhmischen Benediktinern gegründete Abtei ging 1292 in den Besitz der Zisterzienser über. In Folge der Hussitenkriege und der Reformation verlor Grüssau im 15./16. Jh. an Bedeutung, dennoch wurde das Kloster im 18. Jh. erneuert. 1810 kam es zur Auflösung der Abtei, doch 1947 zogen wieder benediktinische Nonnen ein, die seitdem den Marienwallfahrtsort betreuen. Die 1728–35 erbaute Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Kościół pw. Narodzenia NMP) birgt hinter ihrer bewegten Doppelturmfassade einen prächtigen Kirchenraum. Die Wandmalereien schildern Gleichnisse und Wunder. Der überbordend dekorierte Hochaltar präsentiert eine Himmelfahrt Mariens. Heilige und Propheten bevölkern das barocke Chorgestühl und die Seitenaltäre. Die benachbarte Josephskirche (Kościół św. Józefa) wurde 1692–95 als einschiffige Emporenhalle errichtet. Den Bildzyklus zum Leben des hl. Joseph an Wänden und Decke malte der Barockmaler Michael Willmann.
In dem kleinen Textilstädtchen Kamienna Góra befinden sich eine schöne evangelische Gnadenkirche (Kosciol Sw. Trojcy) und das Museum der Niederschlesischen Webkunst (Muzeum Tkactwa Dolnoslaskiego). Hier werden unter anderem alte Gewebearten vorwiegend aus dem 19. Jh. ausgestellt: Servietten, Druck- und Sticktischdecken, Fragmente verschedener Stoffe, Gewebe mit Werbeaufschriften, Stickereien. Einen Besuch lohnt auch die Schlossruine.
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