Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
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Ebener Wiesenplatz in einem ehemaligen, lichten Obstgarten. Standplätze teils mit Rasengittersteinen befestigt. Eingangsbereich gärtnerisch gestaltet. Am Ortsrand bei einem stillgelegten landwirtschaftlichen Anwesen mit zwei Zufahrten. Blick auf die umgebende Hügellandschaft.
Hrdinov SNP 66
04425 Vyšný Medzev
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 48° 42' 53" N (48.71478)
Längengrad 20° 54' 8" E (20.902487)
Von der 550 in Medzev in Richtung Ortschaft abzweigen. Dort vor der Kirche nach links, noch 100 Meter. Mit Wohnwagen ,hinter der Kirche nach links und dann noch 2 Mal links abbiegen.
Die Zipser Burg thront 634 m hoch über Spišské Podhradie (Kirchdrauf). Erstmals erwähnt wurde sie im 13. Jh., das 4 ha große Areal war aber schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Ein Fest für Ritterfans und Familien mit Kindern sind die sommerlichen Turniere in historischen Kostümen.
Der Nationalpark Aggtelek schützt eines der größten Höhlensysteme Europas, das bis in die Slowakei hineinreicht. Die Höhlen sind UNESCO-Welterbe. Zum Nationalpark gehört auch ein Wolfrefugium. Das Besucherzentrum Vörös-tó liegt auf halber Strecke zwischen Jósvafő und Aggtelek. Dort werden Touren durch die Baradla-, Imre-Vass- und Rákóczi-Höhle angeboten. In der 17 km langen Baradla-Höhle gibt es einen unterirdischen Bach und einen Felsensaal mit riesigen Stalaktiten und Stalagmiten.
An Prešovs Hauptstraße, die einen spindelförmigen Platz umschließt, stehen alte Bürgerhäuser. Das Rákóczi-Palais (16. Jh.) mit üppigem Sgraffito-Dekor (Kratzputz) und reich geschmücktem Attikageschoss ist eines der schönsten. Heute ist es Sitz des Regionalmuseums (Krajské Múzeum). Die spätgotische Hallenkirche St. Nikolaus (Farský Kostol sv. Mikuláša) stammt aus dem 14. Jh. Netzgewölbe überfangen das durch bunte Glasfenster beleuchtete Kirchenschiff. Der Hauptaltar trägt Skulpturen aus Gotik und Barock.
Ende des 16. Jh. ließ Sigmund Rakoczi zwei gotische Häuser zu einem Renaissance-Palast umbauen. Das so entstandene Rakoczi Palais beeindruckt vor allem durch das Sgraffiti-Dekor und die Attikabekrönung, die für die Ostslowakei typisch ist. Heute ist hier das Regionalmuseum (Krajske muzeum), mit Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte, untergebracht.
Der spätgotische Dom St.-Elisabeth (Dom sv. Alzbety) ist die Hauptkirche des Erzbistums Kosice. Er wurde im 14. Jh. gebaut und ist mit 60,5 m Länge und 39,5 m Breite der größte Kirchenbau der Slowakei. Seine Hauptfassade mit drei Portalen rahmen die beiden in der Geschossteilung verschieden gegliederten und unterschiedlich hohen Türme. 160 Stufen führen hinauf auf den Nordturm, von dem die Altstadt gut zu überblicken ist. Als Glockenturm diente ehedem der neben dem Dom stehende Urbanturm. Innen überraschen die Gewölbe der Seitenschiffe im ersten Joch nach dem Eingang, sie tragen Doppelwölbungen. Lang- und Querhaus sind gleich hoch, die Seitenschiffe münden in konchenartige Kapellen zu Seiten des Chors. Diese Besonderheiten lassen auf Planänderungen während der Bauarbeiten schließen. Glanzpunkt der Innenausstattung ist der 1474-77 geschaffene Hauptaltar der hl. Elisabeth. Dieser besteht aus einem zentralen Schrein mit drei Holzskulpturen - der Madonna mit Jesusknaben in der Mitte, begleitet von der alttestamentarischen hl. Elisabeth und der hl. Elisabeth von Ungarn und 48 gotischen Tafelgemälden auf den Seitenflügeln. Das Leben der hl. Elisabeth wird auf 12 Bilder der geöffneten Festtagsseite erzählt, geschlossen sind 24 Szenen der Passion Christi zu sehen und auf den Rückseiten der festen Flügeln thematisieren 12 Bilder mit dem Leben der Jungfrau Maria den Advent. Den Altar krönt ein filigranes geschnitzes Maßwerk.
Das Historische Rathaus (Levocska Radnica) wurde nach einem Brand im Stil der Renaissance wieder errichtet. Mit seinen doppelgeschossigen Arkadenbögen, dem früher freistehenden Glockenturm und den Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden preisen, ist es eine Kostbarkeit. Im Rathaus zeigt das Zipser Museum (Spisske muzeum) eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt sowie Kunsthandwerk.
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