Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Pullmann)
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Einfacher Campingplatz beim Fluss, hinter dem Deich. Standplätze auf einer Wiese mit wenigen höheren sowie einigen jüngeren Bäumen. Mini-Pool am Platz. Das Zentrum der Kurstadt Piešťany ist etwa 1,5 km entfernt.
Cesta Janka Alexyho
92101 Piešťany
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 48° 34' 33" N (48.576063)
Längengrad 17° 50' 3" E (17.834334)
Den besten Blick auf Altstadt und Reste der Stadtmauer samt Bastionen bietet sich vom Renaissanceturm am Dreifaltigkeitsplatz. Trnava wird wegen seiner vielen Kirchen auch Parva Roma, kleines Rom, genannt. Zur spätgotischen Basilika des hl. Nikolaus (Bazilika sv. Mikuláša) von 1380 gesellen sich weitere zehn Gotteshäuser. Jahrhundertelang war Trnava Bollwerk des christlichen Ungarns gegen die Osmanen. Ab 1543 war es Residenz des Erzbischofs von Esztergom und wurde im 17. Jh. Hochschulstadt. Als Universitätskirche bauten Jesuiten 1637 die zweitürmige Kathedrale des hl. Johannes des Täufers (Katedrála sv. Jána Krstiteľa). Die Wandpfeilerkirche ist der erste barocke Sakralbau und größtes Monument der Gegenreformation der Slowakei.
Blutrünstige Legenden ranken sich um die Burg Čachtice. Im 17. Jh. war sie Sitz der Gräfin Elisabeth Bathorie, die es der Sage zufolge liebte, in Jungfrauenblut zu baden, um sich zu verjüngen. Die Überlieferungen über die Zahl der jungen Mädchen, die dieser Angewohnheit zum Opfer gefallen sein sollen, schwanken zwischen 70 und 600. Geholfen hat die Kur jedenfalls nicht. Die Gräfin starb 1614 als Gefangene in der eigenen Burg. Von dieser ist heute nur noch eine Ruine übrig, zu der man vom Dorf Čachtice aus wandern kann. Die Reste der Burg sind durchaus geeignet, die Fantasie auf das Schauerlichste anzuregen. Man kann allerdings auch in Ruhe die schöne Umgebung genießen und die blutigen Geschichten vergessen.
Die Burg Červený Kameň (Bibersburg oder Burg Roter Stein) rund 40 km nordöstlich von Bratislava geht auf eine Festungsanlage des 13. Jh. zurück. Im Jahr 1528 erwarb die Augsburger Kaufmannsfamilie Fugger die Festung und errichtete auf den mittelalterlichen Mauern eine Burg im Stil der Renaissance, um einen Handelsstützpunkt mit großen Lagerräumen zu etablieren. Heute behebergt die Anlage ein Museum für Möbel, Keramik und Waffen, auch eine Folterkammer kann besichtigt werden. Im umliegenden Park stehen Mammutbäume (Sequioa).
Das Museum von Trenčín besitzt mehrere Abteilungen, die über Geschichte, Natur, Archäologie, Völkerkunde und Kunst der Stadt und ihrer Umgebung informieren. Sehenswert ist die Gemäldesammlung des Adelsgeschlechts der Ilesházi, die zwischen dem 16. und 19. Jh. über die Region herrschten.
Das Perle des Waagtals genannte Trenčín geht auf das Jahr 179 zurück. Damals siegten Römer über Germanen und gründeten das Lager Laugaritio. Den mittelalterlichen Stadtkern um den Marktplatz und die frühbarocke Franz-Xaver-Kirche überragt die Burg (Trenčiansky hrad). In der ab dem 11. Jh. erbauten Festung wurden um 1430 der Barbara-Palast und im 16. Jh. der Zápolya-Palast errichtet.
Das nur 29 km nordöstlich von Bratislava gelegene beschauliche Städtchen Modern (Modra) bietet ein angenehmes Kontrastprogramm zur slowakischen Hauptstadt. Modra wurde bereits 1158 erstmals urkundlich erwähnt und wird von den Slowaken vor allem wegen seines Weines geschätzt. Der Besucher sollte nach einer Besichtigung der alten Stadtmauer nicht versäumen, einzukehren und den köstlichen Rotwein namens ›Svicka‹ (Kerze) zu bestellen.
Die zweitürmige Kathedrale des hl. Johannes des Täufers (Katedrala sväteho Jana Krstitela) wurde 1637 als Universitätskirche von den Jesuiten gebaut. Die Wandpfeilerkirche ist das früheste und größte barocke Bauwerk der Gegenreformation auf slowakischem Gebiet.
Die spätgotische Basilika des hl. Nikolaus (Bazilika sv. Mikuláša) wurde ab 1380-1421 errichtet. Seine beiden Türme erhielten erst später Renaissancehelme. Innen sind von der spätgotischen Bausubstanz noch die Kreuzrippengewölbe in Haupt- und Seitenschiffen zu sehen. Anfang des 17. Jh. entstanden die barocken Seitenkapellen. Das Altarbild der hl. Maria von Trnava soll 1663 Bluttränen geweint haben, so dass die Türken, die Stadt mieden und nicht plünderten. Ein weiteres Mal soll das Bild 1710 geweint haben und damit die Pestepedmie zu Ende gegangen sein.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 11 Monaten
Toller Campingplatz
Sehr gepflegter und mit vielen liebenvollen Details gemachter Campingplatz. Tolles und hilfsbereites Personal. Brötchenservice am Morgen 👍
Außergewöhnlich
Stefano Mozzarella schrieb vor 2 Jahren
Tolle camping Platz sehr nette Personal
Sehr nette Personal Besitzern haben auf uns gewartet bis wir ankommen (normalerweise bis 22 uhr Einlass) wir sind tatsächlich gegen 23 Uhr angekommen. Besitzer hat auf uns gewartet und sogar willkommen Gläschen mit uns getrunken. Umgebung sehr gepflegt und jede Stell Platz mit Pflanzen getrennt, wa… Mehr
Außergewöhnlich
Monikaschrieb vor 3 Jahren
👍🏻
Sehr nette Personal, gute Restaurant, ruhig..
Vorauszahlung obligatorisch
Sind Hunde auf Camping Pullmann erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Pullmann einen Pool?
Ja, Camping Pullmann hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Pullmann?
Die Preise für Camping Pullmann könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Pullmann?
Hat Camping Pullmann Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Pullmann?
Wie viele Standplätze hat Camping Pullmann?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Pullmann zur Verfügung?
Verfügt Camping Pullmann über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Pullmann genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Pullmann entfernt?
Gibt es auf dem Camping Pullmann eine vollständige VE-Station?