Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Nerezine
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Wo die malerischen Inseln Cres and Lošinj zusammentreffen, befindet sich Camping Preko Mosta in Dalmatien. Der Campingplatz empfängt seine Gäste in Nerezine, einem malerischen Ort im Norden von Lošinj. Wer sich für Geschichte interessiert, plant einen Besuch der historischen Stadt Osor ein. Die ältesten Spuren stammen aus der Zeit der Illyrer. Der Campingplatz Preko Mosta hat einen direkten Zugang zum Meer. Das kristallklare Wasser ist perfekt zum Schwimmen, Segeln oder Surfen. Auf den standplätzen spenden 100 Jahre alte Pinien Schatten. In einer Pizzeria gibt es traditionelle Teigfladen und andere Gerichte aus der mediterranen Küche. Als Alternative bietet sich die Taverne Bonifačić an, wo es regionale Spezialitäten gibt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Preko Mosta)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Osor 8
51554 Nerezine
Primorje-Gorski kotar
Kroatien
Breitengrad 44° 41' 33" N (44.69264)
Längengrad 14° 23' 30" E (14.391834)
Baška, an der Südostspitze der Insel Krk, bezaubert mit seinem 2 km langen Kiesstrand der Bucht Vela Plaža. Hier gibt es Cafés und Restaurants sowie Tretbootverleih, Jet-Ski, Parasailing und Wasserrutschen. Im Ort lädt ein Netz von verwinkelten Gässchen zum Spaziergang zwischen weiß getünchten Häusern, von Efeu umrankten alten Mauern und Brunnen ein. Die Barockkirche Sveto Trojstvo birgt ein von Palma il Giovane im 17. Jh. gemaltes ›Letztes Abendmahl‹. Badefreuden garantiert Im Nachbardorf Jurandvor wird in dem Kirchlein der hl. Luzia (Crkva Sv. Lucije) eine Kopie der um 1100 datierten Tafel von Baška in glagolitischer Schrift ausgestellt.
Romantiker kommen in Veli Lošinj auf ihre Kosten, zu dem man von Mali Lošinj aus am Meer entlang hinspazieren kann. Bis ans winzige Hafenbecken heran stehen in Veli Lošinj die Tische und Stühle der Restaurants und Cafés, den Eingang zur Bucht bewacht die fotogene Pfarrkirche aus dem 18. Jh. Viele Lošinjer Kapitäne haben dort Votivgaben hinterlassen. Aristokratische Atmosphäre ist vor allem im Podjavori-Park zu spüren, den Erzherzog Karl-Stephan von Habsburg anlegen und mit 200 Baumarten aus aller Welt bepflanzen ließ. Bereichert wurde der Park durch die Samen und Setzlinge, die weit gereiste Lošinjer Kapitäne aus fernen Ländern mitbrachten. Veli Lošinjs Hafenmole ist der rechte Platz, um einen Fischer für einen Bootstrip durch die Inselwelt anzuheuern. Mit etwas Glück können Sie dabei auch Delfinen begegnen, die sich vor der Küste Lošinjs regelmäßig im Meer tummeln. Ein lohnendes Ziel, zu dem ständig Bootsausflüge organisiert werden, ist die einzige Sandinsel der kroatischen Adria Susak. Warum an der felsigen Adriaküste ausgerechnet hier der Sand in beinahe verschwenderischer Fülle vorkommt, ist ein Phänomen, das bis heute nicht ganz geklärt ist. Den Ausflüglern ist’s egal. Sie genießen den ungewohnten Badespaß und lassen sich den hervorragenden Inselwein munden.
Eine mautpflichtige Brücke, die bei starkem Wind gesperrt werden muss, verbindet die 405 qkm große Adriainsel seit 1980 mit dem Festland. Das Bauwerk besteht aus zwei Bögen von 390 m vom Festland zum Inselchen Sveti Marko und 244 m von dort weiter nach Krk. Im Inselnorden liegt auch der internationale Flughafen der Stadt Rijeka. Die Ostküste gleicht mit ihren blanken Felsflanken einer Mondlandschaft. Ihre Beliebtheit als Ferienziel verdankt die Insel Krk auch der grünen Region »Sotovento« (unter dem Wind) im Nordwesten. Dort umgeben Weinberge, Feigen- und Olivenbäume die Badeorte Njivice und Malinska. Weinliebhaber verkosten im Badeort Vrbnik den honiggelben Žlahtina. Schöne Kiesstrände mit glasklarem Wasser liegen Richtung Punat. Krk ist die Heimat des Geschlechts der Frankopani, einer Fürstenfamilie, die lange über große Teile Kroatiens herrschte. Das Christentum kam im 5. Jh. hierher, und die vielen Kirchen zeigen, dass der katholische Glaube lebendig geblieben ist. Auf der kleinen Insel Košljun vor Punat zeigt das Franziskanerkloster mehrere Sammlungen. Seine Bibliothek umfasst ca. 30.000 Bände, u.a. ein 1511 in Venedig gedruckter Atlas nach Ptolemäus, dem griechischen Geografen des 2. Jh. n. Chr.
Losinj und Cres waren eine Insel, bis die Römer sie durch einen Kanal trennten. Über den führt in der früheren Hauptstadt Osor eine moderne Brücke. Losinj entwickelte sich im 19. Jh. zu einem Zentrum der Seefahrt mit nautischer Schule, Reedereien und sechs Werften. Und als ein Wiener Arzt das milde und heilkräftige Klima der Insel erkannte, stieg sie auch zu einem mondänen Bade- und Kurort auf, mit den modernen Hotels und Villen, die auch heute noch k. u. k. Flair verströmen.
Als wahres Juwel zeigt sich die von vier Glockentürmen überragte Altstadt Rabs auf einer schmalen Halbinsel. Ausgangspunkt für den Rundgang ist der Hafen. Gleich nach dem Eintritt durch eines der Altstadttore wird die mittelalterlich-venezianische Atmosphäre spürbar. Auf den drei Hauptwegen Gornja, Srednja und Donja ulica (Obere, Mittlere und Untere Straße) drängen sich Besucher zwischen Patriziervillen, bestaunen gotische Portale und Renaissancefenster, stürmen die zahlreichen Kunstgalerien oder genießen den Blick von offenen Plätzen hinaus aufs Meer. Das kunsthistorische Highlight ist die dreischiffige romanische Marienkathedrale mit ihrer kostbaren Ausstattung - besonders sehenswert sind Taufbecken und Pietà des Petar Trogiranin. Wer auf den Campanile steigt, wird mit einem prachtvollen Blick über die Stadt und das Meer belohnt.
Zugehörig zur Gespanschaft Istrien, zählt Pula heute zu einem der touristischen Zentren der kroatischen Region. Als älteste und zugleich größte Stadt blickt sie auf eine lange Geschichte zurück. Heute präsentiert sich Pula als einer der kulturellen Mittelpunkte der Region. So kommen jedes Jahr Gäste aus aller Welt, um sich zum einen von den Reminiszenzen römischer Zeit, zum anderen aber auch von den schönen Badebuchten in den Bann ziehen zu lassen. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählt das Amphitheater von Pula. Es wurde im Römischen Reich als zweitgrößte Arena gebaut. Baden in Pula: Karte lockt mit langer Küstenlinie Seine Beliebtheit als Urlaubsziel hat Pula vor allem den zahlreichen Stränden der Region zu verdanken. Besucherinnen und Besucher erwarten feine Kieselstrände ebenso wie Fels- und Steinstrände. Zudem wurden über Jahre hinweg mehrere betonierte Badeplateaus angelegt, an die sich ausgedehnte Liegewiesen anschließen. Diejenigen, die sich einen Sandstrand wünschen, sollten nach Medulin die Route planen. Der rund 10 km entfernte Ort begeistert mit einem feinsandigen Abschnitt. In Vinkuran und Banjole präsentieren sich für den Urlaub traumhafte Badebuchten, die gerade im Sommer gut besucht sind. Historische Zeugnisse: Sehenswürdigkeiten in Pula Ein Aufenthalt in Pula lädt zu einer Reise in die vergangenen Jahrhunderte ein. Die kroatische Stadt hält eine Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten bereit. Neben dem Amphitheater gehört der Triumphbogen, der auch als Goldenes Tor bekannt ist, zu den Highlights. Er zählt zu den Wahrzeichen der Altstadt und ist zugleich das Tor zur Einkaufsmeile der Stadt. Der Augustustempel ist nicht weit davon entfernt. Er wurde zwischen 2 v.Chr. und 14 n.Chr. errichtet und ist Kaiser Augustus gewidmet. Aktiv in Pula: Freizeitangebote für die ganze Familie Ob am Strand Verudela oder in der unmittelbaren Umgebung – Pula begeistert Urlauberinnen und Urlauber mit einer Vielzahl an Freizeitangeboten. Die Bandbreite reicht vom Bananenboot- oder Tretbootfahren bis hin zum Windsurfen. Zudem kann die Unterwasserwelt inklusive Schiffswracks beim Tauchen entdeckt werden. Mit dem Fahrrad lädt die Route von Medulin nach Pula kleine und große Gäste ein. Die Strecke ist gut ausgebaut und eignet sich daher auch für Familien. Direkt an am Stadteingang befindet sich zudem eine große Go-Kart-Bahn mit einer Gesamtlänge von 1.001 m.
Wahrzeichen Pulas ist die Arena, das römische Amphitheater aus dem 1. Jh. n. Chr. Der unter Kaiser Augustus errichtete und später unter Vespasian erweiterte ovale Bau aus weißem istrischem Kalkstein ist mit 133 x 105 m das sechstgrößte Amphitheater der antiken Welt. Der äußere Arkadenring blieb fast durchgehend bis zu 32,5 m hoch erhalten. Vier Türme dienten zum Spannen eines Schattendaches. Bot die Arena in der Antike 23 000 Besuchern Platz, so sind es heute noch 5000 Personen, die in den Genuss der sommerlichen Veranstaltungen kommen. Zu den Highlights zählen Konzerte, Opern, das Pula Film Festival oder die Gladiatorenkämpfe beim Spectacvla Antiqva.
Das über die antike Porta gemina erreichbare Museum besitzt Objekte aus Istrien von prähistorischer Zeit bis zum Mittelalter. Wertvoll sind Stein-, Keramik- und Metallgegenstände aus der alten Histrier-Hauptstadt Nesactium, deren Reste 10 km östlich von Pula zu besichtigen sind. Dazu kommen Funde aus römischer Zeit, Mosaike, Glas, Goldschmuck und Skulpturen. Die Unterwasser-Abteilung bewahrt aus gesunkenen römischen Schiffen geborgene Artefakte und Reste der einstigen Ladung. Das Museum wird derzeit restauriert und modernisiert und voraussichtlich 2025 wiedereröffnet. Dependancen sind die Kirche Sveta Srca (De Villeov uspon 8) mit Raum für Ausstellungen, Performances und Filme sowie der Augustustempel.
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Sind Hunde auf Camping Preko Mosta erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Preko Mosta einen Pool?
Nein, Camping Preko Mosta hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Preko Mosta?
Die Preise für Camping Preko Mosta könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Preko Mosta?
Hat Camping Preko Mosta Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Preko Mosta?
Verfügt Camping Preko Mosta über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Preko Mosta entfernt?
Gibt es auf dem Camping Preko Mosta eine vollständige VE-Station?