Unterkünfte
- Mietunterkünfte: 12
- davon 6 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 6 ohne Sanitäreinrichtungen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Paradiso del Mare)
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Wiesengelände unter Oliven- und Eukalyptusbäumen. Zum teils kiesigen Sandstrand über die Straße. Nur Mietunterkünfte verfügbar.
Contrada Gallina, Via Fondolupo
96012 Avola
Sizilien
Italien
Breitengrad 36° 56' 18" N (36.93852)
Längengrad 15° 10' 39" E (15.177545)
Das Museum zeigt Keramik, Skulpturen und Bauplastik ab dem 13. Jh. v. Chr., darunter faszinierende frühe Tonwaren und eine Vielzahl griechischer Vasen. Rührend wirkt die Statue der ›Dea Madre‹ (6. Jh. v. Chr.), einer zwei Säuglinge stillenden Muttergottheit. Glanzstück der Sammlung ist die anmutige Skulptur der ›Venus Landolina‹. Die schöne Aktfigur ist die römische Kopie eines griechischen Meisterwerkes.
Hinter der beschwingten Barockfassade (18. Jh.) umschließt der im 7. Jh. errichtete Dom einen Athena-Tempel des 5. Jh. v. Chr. Dessen Säulenkranz wurde geschlossen und dient seither als Außenmauer der Kirche, besonders schön auf der Nordseite zu erkennen. Auch im Kircheninneren ragen die mächtigen kannelierten Säulen mit ihren dorischen Kapitellen aus dem Mauerwerk heraus. Die Arkaden, die Hauptschiff und Seitenschiffe voneinander trennen, erinnern ebenfalls an die ursprüngliche Kultfunktion des Sakralbaus. Hier befand sich die Cella, die einst die Götterstatue barg. Im Zuge der Umgestaltung wurden die Cellamauern durchbrochen. Statt Athena wird hier seit Jahrhunderten Santa Lucia verehrt, die Schutzpatronin der Stadt. Ihr widmen sich im Mai und Dezember jeden Jahres feierliche Prozessionen durch die Altstadt.
Die Basilica di San Giovanni (6. Jh.), ist seit dem Erdbeben von 1693 eine Ruine. Erhalten blieb die Krypta des hl. Marcianus, des ersten Bischofs der Stadt, der hier im Jahr 44 eine Gemeinde gründete und später das Martyrium erlitt. Die weitverzweigten Katakomben mit Hunderten von Grabkammern entstanden im 4. Jh.
Glanzstück auf dem Festland, der antiken Neustadt, ist das gigantische Teatro Greco (5.-3. Jh. v. Chr.), dessen Ränge und Bühnenhaus aus dem Fels geschlagen wurden. Griechische Tragödien wie ›Die Perser‹ des Aischylos erlebten hier ihre Uraufführung und werden heute wieder aufgeführt. Unterhalb des Theaters erstreckt sich der antike Steinbruch Latomia del Paradiso mit dem Orecchio di Dionisio. Der Tyrann Dionysios I. soll in der 23 m hohen, ohrförmigen Höhle jene Athener, die 414 v. Chr. versucht hatten Syrakus zu erobern, gefangen gehalten und belauscht haben. Auf dem 200 m langen Altar des Hieron nahebei wurden einmal im Jahr zu Ehren des Zeus 450 Stiere geopfert. Das benachbarte Anfiteatro Romano, das größte Amphitheater Siziliens, errichteten die Römer im 3. Jh. Seine Ränge und Umgänge sind noch gut zu erkennen.
Inmitten einer wilden Bergszenerie im Hinterland von Syrakus (Siracusa) auf Sizilien finden sich an die 5000 in den Felsen gehauene Grabkammern. Die Totenstadt stammt aus der vorgriechischen Zivilisation der Sikuler (12.-7. Jh. v. Chr.) und zählt seit 2005 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Mit dichter Macchia bewachsene Flusstäler durchschneiden als tiefe Schluchten das karge, einsame Hochplateau, auf dem die Sikulerstadt stand. Zu erreichen sind die Nekropolen über Sortino (Necropoli Nord) oder über Ferla (Belvedere Necropoli Sud).
Ragusa gehört wie andere Brockstädte im Val di Noto zum UNESCO-Welterbe, seine Geschichte aber reicht bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. Nach einem Erdbeben 1693 wurde Ragusa im Stil des sizilianischen Barock neu errichtet, ein Stadtteil auf dem Felsplatau, Ragusa Superiore, und einer diesem zu Füßen, Ragusa Ibla. Schönstes Bauwerk der Unterstadt ist die Kirche San Giorgio von 1775 nach Plänen von Rosario Gagliardi. Ihre bauchige, doch schlanke Fassade erhebt sich über einer Freitreppe und ist üppig mit Säulen und Skulpturen geschmückt. Ein Zeugnis der gotisch-katalanischen Kunst ist da Portale di San Giorgio aus der Mitte des 13. Jh. an der Via die Normanni, einiziges Überrest einer beim Erdbeben zerstörten Kirche.Treppenwege und Brücken führen hinauf in die Oberstadt mit der Cattedrale, eine der größten Barockkirchen Siziliens.
Eine römische Villa aus spätantiker Zeit befindet sich 8 km südlich von Noto. Die Villa Romana del Tellaro ist nicht so groß und nicht so gut erhalten wie die weitaus bekanntere Villa Romana del Casale nahe Piazza Armerina. Ein Besuch lohnt vor allem wegen der schönen und qualitätvollen Mosaiken des 4. Jh. Highlight ist das detailreich gestaltete Jagdmosaik.
Syrakus ist eine Stadt an der Südostküste von Sizilien. Die Stadt ist reich an Sehenswürdigkeiten und war in der Antike über mehrere Jahrhunderte das kulturelle Zentrum Siziliens. Zu ihren Hochzeiten hatte der Ort fast zehnmal so viele Einwohner wie heute. Heute findet man hier nicht nur Spuren der antiken Römer und Griechen, sondern auch der Byzantiner und Normannen. Seit 2005 zählt die Stadt zum Welterbe der UNESCO. Syrakus liegt in Italien links unterhalb der Stiefelspitze, an der südöstlichen Küste Siziliens. Vor Sykarus liegt Ortigia, eine kleine Insel, die das historische Zentrum der Stadt bildet. Ortigia ist durch zwei Brücken mit Sizilien verbunden. Syrakus und seine Sehenswürdigkeiten auf der Karte Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Syrakus gehört das Griechische Theater, das zur Zeit seiner Errichtung im 5. Jahrhundert v. Chr. mit 15.000 Sitzplätzen eines der größten Amphitheater war. Daneben gibt es auch ein römisches Amphitheater zu besichtigen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit von Syrakus ist die Kathedrale Santa Maria delle Colonne. Im Inneren des ursprünglich im 7. Jh. errichteten Gotteshauses befinden sich die Überreste eines Tempels der griechischen Göttin Athena, der zu den schönsten Tempeln Griechenlands zählte. Noch heute sind die Säulenreihen der Kultstätte in der Kathedrale zu sehen.
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