Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Camping Morunys in San Lorenzo de Morunys ist eingebettet in bewaldeten Bergen und idyllischen Seen. Sant Llorenc de Morunys ist eine kleine Stadt in den Pyrenäen im spanischen Katalonien und zieht vor allem Wanderer und Naturfreunde an. Die herrliche Bergwelt lässt sich vom Campingplatz Camping Morunys aus wunderbar entdecken. Der Platz bietet außerdem einen idyllischen Garten zum Entspannen. Dazu kommen ein Pool und ein Spielplatz für die Kinder. Für die Verpflegung gibt es ein Restaurant, eine Bar und einen kleinen Lebensmittelladen. Das WLAN ist auf dem Platz kostenlos.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Morunys)
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Carretera de La Coma, Km 1,5
25282 San Lorenzo de Morunys
Katalonien
Spanien
Breitengrad 42° 8' 44" N (42.14579)
Längengrad 1° 35' 36" E (1.5934)
Katalonien im Nordosten der Iberischen Halbinsel ist eine der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens. Im Norden teilt sich die Region die Pyrenäen mit Frankreich, im Osten grenzt sie an das Mittelmeer und im Westen an die autonome Gemeinschaft Aragonien. Vor allem die am Mittelmeer liegenden Provinzen Girona, Barcelona und Tarragona gehören seit Langem zu den beliebtesten Urlaubszielen in Spanien. Wer seine Zeit nicht ausschließlich am Strand verbringen will, kann mit einem Reiseführer und einer Katalonien-Karte eine Route planen, die durch das Küstengebirge mit seinen vielen Highlights und in die schönen katalanischen Städte führt. Bei Tagestouren vom Strand aus sollten längere Fahrzeiten berücksichtigt werden, da viele Ausflugsziele im Binnenland nur über schmale Bergstraßen zu erreichen sind. Unterwegs in Katalonien: Routenplaner für Neugierige Natur-Fans beginnen ihre Reise in den landschaftlich schönen Pyrenäen, die von zahlreichen Wanderwegen durchzogen sind. Als Ausgangspunkt für den Besuch des Parc Natural de l’Alt Pirineu eignet sich das hübsche Städtchen La Seu d’Urgell. Von hier geht die Fahrt mit einer Katalonien-Karte gen Osten an die Küste, wo Kunstfreundinnen und Kunstfreunde in Figueres und Cadaqués auf den Spuren des genialen Malers Salvador Dalí wandern. Eine Straßenkarte ist hilfreich für den Besuch der Großstadt Girona mit den berühmten maurischen Bädern Banys Àrabs . Einen Abstecher wert ist auch das Bergdorf Besalú, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Kein Wunder, dass es schon häufiger als Filmkulisse diente. Die Hauptstadt von Katalonien: Tipps für Barcelona Die lebhafte Metropole gilt als eine der meistbesuchten Städte Europas. Es ist daher sinnvoll, das Auto an einer Unterkunft außerhalb des Zentrums stehenzulassen und mit der Bahn zu fahren. Zu den größten Sehenswürdigkeiten gehören die außergewöhnliche Kathedrale Sagrada Familia und die weiteren Bauten des Architekten Antoní Gaudí sowie das mittelalterliche Viertel Barrío Gotico am Hafen. Zahlreiche Museen laden zum Besuch ein, darunter das Picasso Museum und das Museum für katalanische Geschichte.
Zwischen Frankreich und Spanien, inmitten der schroffen Bergwelt der Pyrenäen, liegt das Reiseziel Andorra. Das kleine, auch als Steueroase bekannte Fürstentum ist Anziehungspunkt für Wanderer und Skifahrer sowie für alle, die gerne günstig einkaufen. Denn die Zollfreiheit im Zwergstaat macht Shoppinglaune. Darüber hinaus wartet Andorra mit Kunst und Kultur auf: Romanische Kirchen, Folkloretänze wie der Kettentanz Contrapas und traditionelle Musik begeistern Urlauber in vielen Dörfern und Gemeinden. Das einsame, von Weidewirtschaft geprägte Bergtal von Madriù gehört sogar zum UNESCO-Welterbe. Ein Hochtal und viele Berge Andorra liegt in einem Hochtal, bewacht von mehr als 60 Pyrenäengipfeln über 2000 m. Frische Bergluft, Wanderwege und Mountainbike-Trails begeistern Outdoor-Sportler im Sommer. Ein Highlight ist eine Wanderung durch das von Gletschern geformte Madriù-Tal mit seinen steilen Hängen, Bergwiesen und bewaldeten Senken. Im Winter ziehen die Berghänge der Pyrenäen Skifahrer und Snowboarder magisch an. Freuen dürfen sich die Winterurlauber auf über 300 Pistenkilometer, Loipen und gut ausgestattete Hotels in den Skigebieten von Ordino Arcalís, Grandvalira und Pal Arinsal. Romanische Kirchen in Andorra Unbedingt sehenswert sind die zahlreichen romanischen Kirchen in Andorra. Mit ihren wehrhaften Gemäuern aus Bruchsteinen und ihren markanten Glockentürmen passen sie sich fabelhaft in die umliegende Gebirgslandschaft ein. Einer der höchsten Glockentürme ist mit 23 m der Turm von Santa Eulàlia d’Encamp. Sehenswürdigkeiten im Inneren der Kirche sind das romanische Taufbecken und drei barocke Altarretabel. Unweit von Ordino, im Dorf La Cortinada, wurden im romanischen Kirchlein Sant Martí de la Cortinada Wandmalereien aus dem 11. und 12. Jh. entdeckt. Sie zeigen neben einigen rätselhaften Figuren auch den Schutzheiligen der Kirche, den heiligen Martin von Tour.
Das Bergmassiv ist Teil des Naturparks Cadí-Moixeró. Über dem Tal von Gósol türmt es sich mit seinem Doppelgipfel (2497 m) eindrucksvoll auf. 17 km nach Guardiola zweigt in Saldes nach rechts eine Straße ab zum Refugio Estasen. Von dieser Hütte aus führt ein Rundwanderweg in vier bis fünf Stunden in das Massiv und wieder zurück.
Der Besuch des Städtchens Ripoll lohnt schon allein wegen der Klosterkirche Santa María. Ihr Portal an der Westfassade, eine steinerne Bilderwand, wird als ein Wunderwerk katalanischer Romanik gepriesen und Ripoll-Bibel genannt, denn die Skulpturen und Reliefs zeigen Christus und Apostel, dazu Szenen aus dem Alten Testament und dem Alltagsleben der Region.
Die 1163 geweihte Kathedrale überragt die gut erhaltenen Stadtmauern und die restaurierte Altstadt Solsonas. Drei mächtige Apsiden und der Glockenturm wurden ergänzt durch ein gotisches Kirchenschiff, eine barocke Fassade und einen prächtigen Barockaltar. In einer Kapelle steht die Muttergottes Mare de Déu del Claustre, eine der bedeutendsten Statuen (Ende des 12. Jh.) der katalanischen Romanik.
Das an die Kathedrale angrenzende Museum, untergebracht im Palau Episcopal aus dem 18. Jh., zeigt Exponate vom Neolithikum bis zum 20. Jh., darunter archäologische Funde, mittelalterliche Sakralkunst, romanische Kunstwerke, aber auch Malerei, Skulptur, Metallarbeiten, Textilien und Keramik.
Die Kathedrale Santa Maria (12. Jh.) gilt als herausragendes Beispiel romanischer Baukunst italienischen Stils. Der Kreuzgang besticht durch seine Säulengalerien und die üppig dekorierten Kapitelle, von denen zum Teil skurrile Fratzen und Fantasiegestalten herabblicken. Das angrenzende Diözesanmuseum stellt eine Sammlung sakraler Kunst und mittelalterlicher Schriften aus.
Der 40 000 ha große Naturpark liegt im Kalkstein der Serra de Cadí, südlich des Pyrenäenhauptkamms. Er ist ein Paradies für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer. Zum Naturpark gehört auch das Pedraforca-Massiv (bis 2497 m) mit seinen beiden eindrucksvollen Gipfeln und bis zu 500 m hohen Felswänden.
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Sind Hunde auf Camping Morunys erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Morunys einen Pool?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Morunys?
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Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Morunys?
Hat Camping Morunys Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Morunys?
Wann hat Camping Morunys geöffnet?
Verfügt Camping Morunys über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Morunys genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Morunys entfernt?
Gibt es auf dem Camping Morunys eine vollständige VE-Station?