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Via Molino 29
10040 Caselette
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 6' 6" N (45.10192)
Längengrad 7° 28' 52" E (7.48131)
Reinste Renaissance prägt die Marmorfassade des Turiner Doms (1491–98). Unverkleidet blieb hingegen der untere Bereich des aus Backstein errichteten Campanile, der Glockenaufsatz stammt aus dem Barock. Über Treppen rechts und links vom Chor ist die 1694 errichtete Cappella della Sacra Sindone zu erreichen. Seit ihrer Wiedereröffnung 2018 ist die Kapelle allerdings über den Palazzo Reale zugänglich. Einen herrlichen Blick aus 40 m Höhe über das Stadtzentrum bietet der Campanile. Ein Zugang befindet sich direkt am Turm. Dieser ist aber auch über das Diözesanmuseum in der Unterkirche des Doms zu erreichen.
Im Jahre 1997 wurde der prachtvolle Palazzo Reale di Torino zum Weltkulturerbe erklärt. Seit 2014 befindet sich im Inneren die wichtigste Gemäldesammlung Turins. Die sogenannte Galleria Sabauda bereichert die bereits mit prächtigen Teppichen, Wand- und Deckenverzierungen geschmückten Räume um eine weitere Note. Imposante Treppen und eine historische Waffensammlung sind die Highlights bei einem Schlossbesuch. Palazzo Reale in Turin: Prachtbauwerk im Herzen der Stadt Turin ist die viertgrößte Stadt Italiens. Nach Rom, Mailand und Neapel gerät sie oftmals ins Hintertreffen. Zu Unrecht – denn das Geschäfts- und Kulturzentrum der norditalienischen Region Piemont hat viel zu bieten. Neben dem Fußballclub Juventus und dem Automobilmuseum Centro Storico Fiat finden Reisende auf dem Stadtplan zahlreiche Zeugnisse einer prunkvollen Vergangenheit. Einen ersten Eindruck von den architektonischen Meisterwerken der Metropole liefert die 170 m hohe Mole Antonelliana . Das Kinomuseum, das das Bauwerk der Superlative und Wahrzeichen der Stadt beherbergt, ist ein idealer Einstieg für den Turin-Besuch. Routenplaner für den Besuch des königlichen Palastes von Turin Mit einem persönlichen Reiseguide vor Ort lässt sich das Barockschloss gut erkunden. Auch eine Karte des Areals ist sinnvoll. Schnell verliert man sich sonst in riesigen Räumen wie dem einstigen Hoftheater und dem Thronsaal mit seinen funkelnden Bergkristalllampen. Wohin die Gäste schauen, begegnet ihnen der Luxus der Königszeit. Dabei gehen glitzernde Edelsteine, Gold, Elfenbein und Perlmutt eine einzigartige Symbiose mit den aus verschiedenen edlen Holzarten gefertigten Böden ein. Auch aus der Distanz fordert das nach Entwürfen des legendären Barockarchitekten Filippo Juvarra erneuerte Märchenschloss Respekt. Aktivitäten in und um Turin Mit seiner landschaftlichen Schönheit erweist sich das Piemont als facettenreiche Reiseregion. Sanfte Hügelketten, hochalpine Regionen und üppige Weinberge bestimmen das Bild. Dabei ist Turin der ideale Ausgangspunkt für Abstecher in die Umgebung. Vor Ort wiederum warten neben dem Königsschloss weitere Sehenswürdigkeiten, darunter die Nationalbibliothek, das Museo Egizio (ägyptisches Museum) und der Valentinspark.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Das Diözesanmuseum ist in der Unterkirche des Turiner Doms untergebracht. Es zeigt nicht nur Kunstschätze aus Turiner Kirchen, sondern auch archäologische Fundstücke aus den frühchristlichen und romanischen Vorgängerbauten des heutigen Gotteshauses und gibt somit interessante Einblicke in die Geschichte Turins. Einen herrlichen Ausblick aus 40 m Höhe über das Stadtzentrum bietet der Campanile, der einen direkten Zugang am Turm besitzt, aber auch über das Diözesanmuseum zu erreichen ist.
Zu Recht zählt das Musei Reali heute zu den festen kulturellen und historischen Institutionen Turins. Gelegen im Herzen der Stadt, fasziniert es mit einem beeindruckenden Rundgang durch die Kunst, Geschichte und Natur des Landes. Dabei hält die umfangreiche Ausstellung Exponate aus den verschiedensten Jahrhunderten bereit. Die ältesten Ausstellungsstücke stammen aus der Vorgeschichte, jüngere wiederum aus der Neuzeit. Das Musei Reali in Turin wurde ursprünglich um den ersten italienischen Königspalast herum errichtet. Bis 1865 bewohnte die Familie Savoyen den imposanten Komplex. Routenplaner zu historischen Highlights: Rundgang durch das Musei Reali Die Anmut der vergangenen Jahrhunderte gepaart mit einer Fülle beeindruckender Details macht einen Spaziergang zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die meisten Rundgänge durch den Komplex starten in der Waffenkammer und führen in die Kapelle des Grabtuchs und die königliche Bibliothek. Werke aus dem 15. bis 17. Jahrhundert präsentiert die Sabauda-Galerie. Zudem umfasst das Museum eine Grafische Sammlung. Die Sammlungen stammen vorwiegend aus dem Hause Savoyen und zeigen neben der Bildergalerie von Prinz Eugen auch Werke, die einst im Besitz des Turiner Königspalastes waren. Abstecher in die Historie: das Archäologische Museum Die Wurzeln des Museums liegen in einer aufwendigen archäologischen Sammlung von Emanuele Filiberto begründet, die er gemeinsam mit seinem Sohn Karl Emanuel I. anlegte. Die Werke der Sammlung stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Bei Abrissarbeiten 1723 entdeckte man im Zentrums Turins zahlreiche Überreste von Augusta Taurinorum. Nachdem in den folgenden Jahrhunderten die archäologische Forschung ausgeweitet wurde, kamen weitere Zeugnisse zum Vorschein, die heute im Musei Reali ausgestellt sind. Mittlerweile teilt sich das Archäologische Museum in drei Bereiche, die teilweise im Neuen Flügel untergebracht sind.
Ein lohnender Spaziergang führt von der Piazza Vittorio Veneto auf die andere Flussseite hinauf zum Monte dei Cappuccino, auf dessen höchstem Punkt sich die Chiesa di Santa Maria al Monte dei Cappuccini erhebt. Der Vorplatz der Kirche bietet die beste Aussicht auf das Zentrum Turins und wird nicht ohne Grund ›Balkon der Stadt‹ genannt. Bei klarem Wetter ist Blick besonders schön, wenn hinter der Stadtsilhouette das Alpenpanorama sichtbar wird.
Am südlichen Ende des Parco del Valentino befindet sich der Borgo Medievale, ein Festungsdorf nach mittelalterlichem Vorbild, das zur Nationalausstellung 1884 errichtet wurde. Die einzelnen Gebäude sind Nachbildungen mittelalterlicher Bauwerke aus dem Piemont. Das aus Wohnhäusern, Kirchen und Plätzen bestehende Dorf wird von einer Festung überragt.
Die 1916–23 errichtete Fiat-Fabrik ›Lingotto‹ (dt. Goldbarren) im gleichnamigen Turiner Stadtteil südlich des Stadtzentrums war einst das größte und modernste Automobilwerk Europas mit einer 1 km langen Teststrecke auf dem Dach. Bis in die 1970er-Jahre wurden hier Autos produziert. Zur endgültigen Schließung des Werks kam es 1982. Die Neugestaltung des Geländes als Kultur- und Messezentrum erfolgte unter der Federführung des Stararchitekten Renzo Piano und war 1989 abgeschlossen. Es entstanden u.a. ein Hotel, eine Konzerthalle und ein Einkaufszentrum.
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