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Avinguda Maresme 35
08396 Sant Cebrià de Vallalta
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 37' 4" N (41.617946)
Längengrad 2° 36' 17" E (2.604932)
Ganz oben auf dem 173 m hohen Hausberg von Barcelona erhebt sich das Castell de Montjuïc. Die Festung entstand in seiner heutigen Form im frühen 18. Jh., diente lange Zeit als Militärgefängnis und symbolisierte die Unterdrückung durch das Franco-Regime. Heute beherbergt es das militärhistorische Museum mit historischen Waffen und einer Sammlung von Zinnsoldaten und ist Veranstaltungsort für Konzerte, Seminare und Ausstellungen. Grandios ist der Ausblick auf die Stadt, den Hafen und das Meer.
Der 2005 eröffnete futuristische Büroturm aus Aluminium und Glas ist mit seinem kreisrunden Grundriss und dem nach oben hin abgerundeten Abschluss ein modernes Wahrzeichen Barcelonas, das die Stadtsilhouette beherrscht. Der renommierte französische Architekt Jean Nouvel zeichnete die Pläne für das Gebäude (damals Torre Agbar). Der 144 m hohe Turm schimmert tagsüber je nach Lichteinfall in unterschiedlichen Tönen und wird nachts in flammenden Farben erleuchtet. Im Mai 2022 öffnete der Mirador Torre Glòries. Aus einer Höhe von 125 m gibt es einen beeindruckenden Rundumblick über die Stadt.
Während sich Barcelonas großer Handelshafen heute jenseits des Montjuïc befindet, ist der alte Hafen Port Vell Anlegeplatz für Motor- und Segeljachten. Neue, breite Promenaden säumen das Hafenbecken, bieten weite Blicke aufs Meer und sind Laufsteg für Flaneure und Sportler. Am Ufer, unweit der Kolumbussäule, legen Las Golondrinas zu Hafenrundfahrten ab. Die Barkassen, deren Name übersetzt ›die Schwalben‹ heißt, nahmen 1888 anlässlich der Weltausstellung ihren Betrieb auf und schipperten erstmals Barceloner und ihre Gäste durch den Hafen.
Zwei Gebäude im Parc de la Ciutadella beherbergen die zwei Abteilungen des Naturhistorischen Museums: Im Castell dels Tres Dragons logiert das Museu de Zoologia, das mit seinen ausgestopften Tieren und aufgespießten Insekten einen etwas verstaubten Eindruck macht. Das Museu de Geologia nebenan, 1882 eröffnet, ist das älteste Museum der Stadt, und auch seine Sammlung von Edelsteinen, Mineralien und Fossilien wird nicht gerade modern und spannend präsentiert. Ein schöner Ort zum Ausruhen hingegen ist das angrenzende Hivernacle: Während der Weltausstellung 1888 diente dieser Wintergarten als Gewächshaus, heute ist unter seinen gläsernen Dächern ein gemütliches Café eingerichtet. Beide Museen sind wegen Renoveruingsarbeiten bis auf weiteres gschlosssen.
Das Gebäude wurde von Antoni Gaudí ab 1898 errichtet und mutet mit seiner vergleichsweise sparsamen Fassadendekoration geradezu schlicht an. Es bildet einen reizvollen Übergang von der engen Bebauung der Altstadt zur großzügig gruppierten Jugendstil-Orgie, die jenseits der Gran Via ihren Höhepunkt erreicht. Es ist nicht öffentlich zugänglich.
Die Fassade der Casa Batlló versah Gaudí 1904 mit einem munteren Mix aus Balkonen, Erkern, Türmchen und Schornsteinen. Die Keramik-Schindeln des Daches erinnern an den gepanzerten Rücken eines Drachens. Im Inneren vereinen sich Holz, Keramik, Schmiedeeisen und Glas zu einer bunten Märchenwelt fantastischer Formen, deren bezaubernde Wirkung durch geschickte Lichtregie noch intensiviert wird. Große Teile des Gebäudes können besichtigt werden, u.a. Foyer, Treppenhaus, Beletage und Dachterrasse.
Die Verlängerung der Rambles führt über eine originelle, wellenförmige Fußgängerpromenade durch das Hafenbecken zur Moll dEspanya – ein schöner Spazierweg übers Wasser. Eine Drehbrücke im mittleren Bereich des Holzstegs ermöglicht die Ausfahrt größerer Jachten und Segelboote aus dem Hafenbecken.
Am breiten Kai befinden sich die Anleger für Fähr- und Kreuzfahrtschiffe. Blickfang am südöstlichen Ende der Mole sind der Komplex des World Trade Center und der Aussichtsturm Torre de Jaume I, eine Zwischenstation der Gondel Transbordador Aeri, die von La Barceloneta zum Montjuïc hinaufführt.
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