Verfügbare Unterkünfte (Camping La Verneda)
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Avinguda Maresme 35
08396 Sant Cebrià de Vallalta
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 37' 4" N (41.617946)
Längengrad 2° 36' 17" E (2.604932)
Das Wissenschaftsmuseum CosmoCaixa präsentiert spannende Installationen wie El Mur Geològic, eine geologische Wand aus sieben gewaltigen Steinscheiben. An ihr werden die Wirkung des Kontinentaldrifts und die Urkraft des Wassers deutlich. Nicht weniger faszinierend ist der Wald El Bosc Inundat, eine Nachbildung des Regenwaldes am Amazonas. Interaktive Exponate informieren über Evolution, Fotosynthese und die DNA von Mensch und Tier.
In einem Jugendstil-Gebäude von 1902 zeigt das kurz MMBCN genannte Museum Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk und Mobiliar des Modernisme, der Stilepoche des katalanischen Jugendstils (1885–1920). Darunter sind Objekte, die Gaudí für Casa Calvet, Casa Milà und Casa Batlló entwarf.
Der Palau Reial de Pedralbes diente 1919–31 als Residenz der Königsfamilie bei ihren Besuchen in Barcelona. Der Palast ist nicht öffentlich zugänglich, die Gartenanlagen schon. Sie laden mit ihrem reichen Baumbestand, den üppigen Bougainvilleen, Brunnen und Skulpturen zum Entdecken und Verweilen ein. In den Sommermonaten bieten die Gärten einen schönen Rahmen für Konzerte.
Der 213 m hohe Montjuïc ragt direkt am Meer auf, bekrönt vom Castell de Montjuïc aus dem 18. Jh. Zur Weltausstellung 1929 wurden Parks, Museen und Sportstätten angelegt und anlässlich der Olympischen Spiele 1992 erweitert. Über dem Stadion pendelt ein weißer Sendemast von Santiago Calatrava. Am Hang thront der kolossale Palau Nacional mit dem Museu Nacional d‘Art de Catalunya. Es zeigt Fresken des 10.-13. Jh. Und Gemälde von Goya, Velázquez, Tizian, Tiepolo und Rubens. Der Brunnen des Font Mágica zu seinen Füßen bezaubert an Sommerabenden mit bunten, musikalischen Wasserpielen. Unterhalb steht der Pavelló Mies van der Rohe, ein Meilenstein der Bauhaus-Architektur als deutscher Beitrag zur Weltausstellung. Das Poble Espanyol zeigt Miniaturen 100 berühmter spanischer Bauwerke. Besuchermagnet aber ist die Fundació Joan Miró mit farbenfrohen Gemälden, Plastiken und Gobelins des Katalanen Miró.
Die Fundació Antoni Tàpies ist in einem einstigen Verlagshaus (1885) nach Plänen von Lluís Domènech i Montaner ansässig. Am First des roten Backsteingebäudes prangt seit 1990 eine skurrile Drahtskulptur namens Wolke und Stuhl (Nuvol i Cadira) von Antoni Tàpies (1923-2012). Die Stiftung, die Tàpies selbst 1984 ins Leben rief, dient der Förderung zeitgenössischer Kunst. Ihr widmen sich auch die hiesigen Wechselausstellungen. Vor allem aber werden in den modern gestalteten Räumen Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Buchkunst und Grafik aus allen Schaffensphasen Antoni Tàpies gezeigt.
Schon vor dem Bau des Viertels Eixample wurde der Passeig de Gràcia, der an der Plaça de Catalunya beginnt und sich 1,5 km in nördlicher Richtung zieht, zu einem Boulevard mit prächtigen Bauwerken des Modernisme und eleganten Geschäften gestylt. Der Gestaltungswille des Jugendstils erfasste auch die schmiedeeisernen Straßenlaternen, die mit filigranem Blattwerk aus geschwungenen Steinbänken emporwachsen, und die Pflastersteine des Trottoirs, die Antoni Gaudí mit Muscheln und Kraken schmückte.
Auf der Strandpromenade gen Norden kommt man zum Port Olímpic, dem Jachthafen von 1992. Zwei Wolkenkratzer, LHotel Arts und Torre Mapfre, bilden die Kulisse. Zum Wahrzeichen aber wurde der Goldene Fisch ›Peix dOr‹ von Frank O. Gehry. 35 m hoch und 56 m lang ist die gigantische vergolete Metallskulptur, und sie wacht über Körperkult und Badefreuden, über Chiringuitos (Strandbars), Restaurants, Klubs und Nachtschwärmer.
Auf der Plaça del Portal de la Pau steht die 60 m hohe Kolumbussäule (1888). Sie erinnert daran, dass Christoph Kolumbus bei der Rückkehr von seiner ersten Amerikareise in Barcelona von den katholischen Königen Fernando und Isabel empfangen wurde. Die Bronzereliefs der Sockelzone schildern die Entdeckung der Neuen Welt. Ein Aufzug fährt hinauf zur Aussichtsplattform mit fulminanten Ausblicken auf Hafen und Stadt. Die bronzene Kolumbusfigur auf der Spitze ist 7 m groß. Der Entdecker weist mit erhobenem rechten Arm und gestrecktem Zeigefinger aufs Meer.
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