Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping La Verneda)
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Avinguda Maresme 35
08396 Sant Cebrià de Vallalta
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 37' 4" N (41.617946)
Längengrad 2° 36' 17" E (2.604932)
Wegen Umbau vorübergehend geschlossen. Das Stadion des FC Barcelona ist das größte Europas und ein Pilgerziel für Fußballfans aus aller Welt. Von derzeit 99.000 Plätzen soll es bis 2026/27 auf 105.000 erweitert werden. Während der Umbauarbeiten trägt der Verein seine Spiele im Olympiastadion aus. Ebenfalls umgezogen in ein benachbartes Gebäude ist das Barça Museum mit seinen Bällen, Trikots, Trophäen und Wimpeln.
Der Treffpunkt von Vic ist die Plaça Major mit ihren Arkadengängen und ungewöhnlichem Baustilmix: Einige Häuser präsentieren sich im Jugendstil, andere tragen Spuren von Gotik, Barock und Renaissance. Von der mehrfach zerstörten Kathedrale sind nur noch Glockenturm und Krypta original erhalten. Rund um die Plaça Major laden Restaurants zur Einkehr ein und Geschäfte zum Einkaufen. Kleiner Souvenirtipp: Eine Spezialität ist die würzige Salami namens Salchicón de Vic, für die der Ort bekannt ist.
Enge Zugänge führen von der Carrer de la Força in das Judenviertel El Call, das in seiner Bausubstanz weitgehend original erhalten blieb. Die Häuser drängen sich noch enger zusammen als in anderen Bereichen der Altstadt: Gassen, in denen sich die Fassaden der gegenüberliegenden Häuser zu berühren scheinen, steile Treppen, tunnelartige Passagen, tiefe Torbögen und versteckte Innenhöfe. Seit dem 9. Jh. trieben die Sephardim, die spanisch-portugiesischen Juden, hier erfolgreich Handel, aber dann kam Antisemitismus auf. Im 11. Jh. schließlich trennte man ihr Viertel durch Mauern vom Rest der Stadt ab, es wurde zum Ghetto. Heute dokumentiert das ›Centre Bonastruc ça Porta‹ Leben und Geschichte der Juden Gironas im Spätmittelalter.
512 m über dem Meeresspiegel erhebt sich der Berg Tibidabo. Die Christusfigur auf der neogotischen Kirche El Sagrat Cor (1902) wacht über die Stadt. Als Ausflugsziel bei Einheimischen und Touristen beliebt ist der nostalgische Vergnügungspark mit Riesenrad und Schiffschaukel. Wer noch höher hinaus will, nimmt den gläsernen Lift zur Aussichtsplattform des Funkturms Torre de Collserola (288 m), den der Architekt Sir Norman Foster entwarf.
Am Stadtpalais des Grafen Eusebi Güell konnte Gaudí 1889 seinen neuartigen und spektakulären Konstruktions- und Dekorationsstil erstmals realisieren. Im Untergeschoss, dem einstigen Pferdestall, sieht man gewaltige Ziegelsäulen, die den sechsstöckigen Baukörper stützen. Das Parterre war sogar für Pferdekutschen zugänglich. Die Treppe in der Mitte führt hinauf in die Bel etage mit den Salons, den Schlafzimmern, der Bibliothek und dem großen Ballsaal. Beeindruckend ist die kostbare Ausstattung des Hauses. Decken und Wände sind mit üppigen Holzschnitzereien verziert, überall sieht man Marmorsäulen, farbenfrohe Intarsien, Glasmalereien und schickes Mobiliar. Interessant ist auch die Dachterrasse. In ihrer Mitte ragt die 15 m hohe Kuppel des Salons auf. Diese wird umringt von 18 bizarr geformten Kaminen, an denen bunte Fliesenmosaiken leuchten, ein Baudekor, der fortan zum Repertoire Gaudís gehören sollte.
Die Basilika Santa Maria del Pi, ein typisches Beispiel für die katalanische Gotik, stammt aus dem 14. Jh. Die Fassade besteht aus einer gewaltigen Wandfläche, nur durchbrochen von einer großen Fensterrose. Zwei Turmansätze betonen die Ecken. Die Portalzone wirkt wie gotisches Beiwerk, die Spitzbogenarkaden wie Ornament. Das Kircheninnere erweist sich als weite, wunderbar ausgewogene Halle, die in einer sanft gerundeten Chorapsis mündet. Die Wände sind mit zierlichen Rundsäulchen und Gesimsen gegliedert. Ein Höhepunkt der Glasmalerei ist die blaue, vollkommen blumenübersäte Fensterrose über dem Portal. Rund um die Kirche laden verträumte Plätze mit Restaurants und Cafés zum Verweilen ein, Plaça del Pi, Placeta del Pi und Plaça Sant Josep Oriol. Weitere Entdeckungen, Galerien, Modeläden und natürlich Tapas-Bars, locken in die Altstadtgassen.
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