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Avinguda Maresme 35
08396 Sant Cebrià de Vallalta
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 37' 4" N (41.617946)
Längengrad 2° 36' 17" E (2.604932)
Ende des 19. Jh. wurde das Stadtviertel Eixample (Erweiterung) mit breiten schnurgeraden Straßenzügen im Schachbrettmuster angelegt. Die Straßenzüge brillieren mit grandiosen Jugendstil-Bauwerken des Modernisme. Auf den Shoppingmeilen Passeig de Gràcia und Rambla de Catalunya geht es nobel zu.
Antoni Gaudí hatte den Parc Güell (1900-14) im Auftrag des Unternehmers Eusebi Güell als exklusives Villenviertel im Grünen mit Blick auf die Stadt geplant. Doch weil die Grundstücke sich nicht verkauften, entstand stattdessen ein verspielter Garten, der Fantasie Gaudís entsprungen, eine einzigartige fröhliche Synthese aus Natur und Kunst. Heute bestaunen die zahlreichen Besucher auf dem Areal zwei Häuser im bunten Zuckerbäckerstil, mit Mosaiken dekorierte Skulpturen, einen Säulengang, der einst als Markthalle gedacht war, und die berühmte Schlangenbank. Sie ist 150 m lang, vielfach geschwungen und gleichfalls mit munteren Mosaiken verziert. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die ganze Stadt, hier ist kaum jemand ohne gezücktes Handy oder eine Kamera zu sehen. Weiter oberhalb verlaufen sich die Besuchermassen langsam, die steilen Wege, Brücken und Laubengänge am Hang verlieren sich zwischen Bäumen und Kakteen.
Die Fundació Antoni Tàpies ist in einem einstigen Verlagshaus (1885) nach Plänen von Lluís Domènech i Montaner ansässig. Am First des roten Backsteingebäudes prangt seit 1990 eine skurrile Drahtskulptur namens Wolke und Stuhl (Nuvol i Cadira) von Antoni Tàpies (1923-2012). Die Stiftung, die Tàpies selbst 1984 ins Leben rief, dient der Förderung zeitgenössischer Kunst. Ihr widmen sich auch die hiesigen Wechselausstellungen. Vor allem aber werden in den modern gestalteten Räumen Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Buchkunst und Grafik aus allen Schaffensphasen Antoni Tàpies gezeigt.
Der Nationalpalast beherbergt das Museu Nacional dArt de Catalunya, das einen umfassenden Überblick über die katalanische Kunst der vergangenen 1000 Jahre bietet; glanzvolle Schwerpunkte sind Romanik und Gotik. Die Sammlung geht allerdings auch über die regionalen Grenzen hinaus und präsentiert Werke namhafter Künstler aus Spanien (El Greco, Velázquez, Dalí) und ganz Europa.
Das ›Spanische Dorf‹ zeigt typische Bauwerke aus allen Regionen Spaniens: Andalusische Häuser mit Patios, mittelalterliche Häuser aus Asturien, Mudejar-Kirchen Aragons, Paläste Kastiliens usw. Lebens- und Arbeitsweisen (Gastronomie, Handwerk und Kunsthandwerk) werden hier dargestellt. In den verschachtelten Gassen des Dorfes befinden sich außerdem kleine Kunstgalerien, Bars, Kneipen sowie Jazz- und Flamenco-Lokale.
Dieses gigantische, zu Beginn des 20. Jh. errichtete Krankenhaus – kurz Hospital Sant Pau genannt – erstreckt sich über mehrere Straßenblocks. Es ist ein Meisterwerk des Modernisme, entworfen von Lluís Domènech i Montaner und von der UNESCO 1997 zum Weltkulturerbe erklärt. Inmitten eines weitläufigen Parks stehen zahlreiche extravagant gestaltete Pavillons, dazu Skulpturen und ein Hauptgebäude aus rotem Backstein mit den Elementen des katalanischen Jugendstils: Mosaike, Reliefs und eine gläserne Kuppel.
Gaudís Meisterwerk Casa Milà, errichtet 1906–12, trägt wegen der unregelmäßigen Fassade den Beinamen La Pedrera, der Steinbruch. Auch im Inneren des Hauses gibt es keine Ecken, Kanten und rechte Winkel, alles ist geschwungen, rund, bewegt. Flexibilität bei der Grundrissgestaltung der Etagen erreichte Gaudí durch Stahlträger und Säulen. Zu den Highlights einer Besichtigung der Casa Milà gehört die Wohnung in der vierten Etage mit Original-Dekoration und -Möblierung und das Museum Espai Gaudí im Dachgeschoss. Dieses widmet sich dem Werk des bedeutenden Architekten und zeigt Pläne und Modelle seiner Arbeiten. Spannend ist auch das begehbare Dach, auf dem skulpturenhafte Kamine und Lüftungsschächte in den Himmel ragen. Zudem hat man von dort oben einen schönen Blick auf die Sagrada Família. Ein Teil der Hauses besteht noch heute aus Büros und Mietwohnungen.
Schon vor dem Bau des Viertels Eixample wurde der Passeig de Gràcia, der an der Plaça de Catalunya beginnt und sich 1,5 km in nördlicher Richtung zieht, zu einem Boulevard mit prächtigen Bauwerken des Modernisme und eleganten Geschäften gestylt. Der Gestaltungswille des Jugendstils erfasste auch die schmiedeeisernen Straßenlaternen, die mit filigranem Blattwerk aus geschwungenen Steinbänken emporwachsen, und die Pflastersteine des Trottoirs, die Antoni Gaudí mit Muscheln und Kraken schmückte.
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