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Ctra d´Arbucies a Sant Hilari km 4,7
17401 Arbùcies
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 51' 0" N (41.85013747)
Längengrad 2° 30' 13" E (2.50362256)
Die Kathedrale Sant Pere (11. Jh.) wurde mehrfach zerstört und Ende des 18. Jh. im neoklassizistischen Stil wieder aufgebaut. Jetzt sind nur noch Glockenturm und Krypta im Originalzustand erhalten. In der Hauptapsis und den Seitenkapellen schuf der Katalane Josep Maria Sert (1874-1945) üppige Wandgemälde.
Die Costa Brava macht ihrem Namen alle Ehre: Geprägt von zerklüfteten Felsen, erstreckt sich die wilde Küste” über 220 km in der spanischen Region Katalonien. Durchbrochen wird die felsige Kulisse von feinen Sandstränden, idyllischen Buchten und malerischen Fischerdörfern wie z. B. Cadaqués, die sich mit den strahlend weißen Häuschen vom Tiefblau des Mittelmeers abheben. Partyhochburgen wie Lloret de Mar lassen die Region in vielen Reiseführern als eine Art „Ballermann am Festland“ erscheinen – doch das ist weit gefehlt. Wer die Costa Brava bei einem Roadtrip oder Campingurlaub erkundet, fährt durch atemberaubend schöne Landschaften. Wanderlustigen, Familien und historisch Interessierten beschert die Costa Brava eine unvergessliche Reise. Wandern an der Costa Brava: Tipps zur Erkundung Ein Blick auf die Karte der Costa Brava zeigt: Wanderwege gibt es hier zuhauf, zumal die Pyrenäen nur etwa 50 km entfernt sind. Der berühmteste Wanderweg ist wohl der 200 km lange Camí de Ronda. Von Portbou bis Blanes führt er an den schönsten Buchten, Ortschaften oder auch antiken griechischen und römischen Siedlungen vorbei. Noch mehr spanische Natur gibt es im Naturpark Cap de Creus: Die Halbinsel punktet neben einer spektakulären Meersicht mit dem alten Benediktinerkloster Sant Pere de Rodes, das ein Informationszentrum über den Naturpark beherbergt. Spanischer Geschichte auf der Spur: kulturelle Attraktionen an der Costa Brava Das kleine Fischerdorf Cadaqués ist ein häufig angesteuertes Ausflugsziel an der Costa Brava. Im Casa-Museu Salvador Dalí befindet man sich auf den Spuren des Künstlers Salvador Dalí – das Museum entstand aus dessen Wohnhaus. Weiter geht es in der Routenplanung zu den Ruinen von Empúries, Zeugnisse der griechischen und römischen Zivilisationen, und anschließend in die historische Altstadt des verträumten Städtchens Tossa de Mar. An die Costa Brava schließt sich die Provinz Barcelona an. Spaniens zweitgrößte Stadt Barcelona mit ihren unzähligen Sehenswürdigkeiten wie La Sagrada Familia sollte als Stopp auf der Costa-Brava-Karte nicht fehlen. Berge und Meer: Beim Urlaub an der Costa Brava gibt es beides An der Costa Brava beantwortet sich die altbekannte Frage „lieber Berge oder Meer?“ ganz einfach: Beides! Nach einer Wanderung kann man sich an den zahlreichen Stränden und Buchten wunderbar im Wasser abkühlen und erholen. Besonders idyllisch dank klarem Wasser und direktem Zugang zum Botanischen Garten: Cala de Sant Francesc in der Nähe von Blanes. Bei Begur ist in kleinen Buchten wie Sa Tuna und Sa Riera ungestörtes Baden fernab der Touristenströme möglich. Der Strand Aguia Blava ist besonders familienfreundlich, denn das Wasser ist ruhig und es sind zahlreiche Einkehrmöglichkeiten vorhanden.
Enge Zugänge führen von der Carrer de la Força in das Judenviertel El Call, das in seiner Bausubstanz weitgehend original erhalten blieb. Die Häuser drängen sich noch enger zusammen als in anderen Bereichen der Altstadt: Gassen, in denen sich die Fassaden der gegenüberliegenden Häuser zu berühren scheinen, steile Treppen, tunnelartige Passagen, tiefe Torbögen und versteckte Innenhöfe. Seit dem 9. Jh. trieben die Sephardim, die spanisch-portugiesischen Juden, hier erfolgreich Handel, aber dann kam Antisemitismus auf. Im 11. Jh. schließlich trennte man ihr Viertel durch Mauern vom Rest der Stadt ab, es wurde zum Ghetto. Heute dokumentiert das ›Centre Bonastruc ça Porta‹ Leben und Geschichte der Juden Gironas im Spätmittelalter.
Der Treffpunkt von Vic ist die Plaça Major mit ihren Arkadengängen und ungewöhnlichem Baustilmix: Einige Häuser präsentieren sich im Jugendstil, andere tragen Spuren von Gotik, Barock und Renaissance. Von der mehrfach zerstörten Kathedrale sind nur noch Glockenturm und Krypta original erhalten. Rund um die Plaça Major laden Restaurants zur Einkehr ein und Geschäfte zum Einkaufen. Kleiner Souvenirtipp: Eine Spezialität ist die würzige Salami namens Salchicón de Vic, für die der Ort bekannt ist.
Besalú ist eine katalanische Bilderbuchstadt wie aus dem Mittelalter. Die Zufahrt geht über den Riu Fluvià, und zwar über den romanischen Pont Fortifikat, auch Pont Vell genannt, mit seinen sechseckigen Türmen mit Fallgitter. Die Brücke wurde im Spanischen Bürgerkrieg gesprengt, doch später hat man sie wiederhergestellt. Die Plaça Major oder Plaça de la Llibertat erfreut mit ihren typischen Arkadengängen, altehrwürdigen Fassaden und netten Straßencafés. Romanische Baukunst vertreten auch die dreischiffige Kirche Sant Pere aus dem 10. Jh. und die Casa Cornellà, einer der wenigen Profanbauten, die aus jener Epoche noch original erhalten sind.
Der Besuch des Städtchens Ripoll lohnt schon allein wegen der Klosterkirche Santa María. Ihr Portal an der Westfassade, eine steinerne Bilderwand, wird als ein Wunderwerk katalanischer Romanik gepriesen und Ripoll-Bibel genannt, denn die Skulpturen und Reliefs zeigen Christus und Apostel, dazu Szenen aus dem Alten Testament und dem Alltagsleben der Region.
Blanes hat vier Strände, eine Uferpromenade und Hotels, doch am Hafen mit Fischmarkt und in der Altstadt mit ihren gotischen und klassizistischen Bauten hat sich die Atmosphäre des Fischerdorfes noch bewahrt. Vom Castell de Sant Joan auf dem Hügel über dem Meer bieten sich schöne Ausblicke. Berühmt sind die beiden botanischen Gärten, der malerische Marimurtra (Meer und Myrte), in dem 3000 Pflanzenarten gedeihen, und Pinya de Rosa mit 7000 Arten, darunter Kakteen.
Die Stadt Sant Feliu de Guíxols ist großzügig konzipiert. Hinter Hafen und Strand erstreckt sich eine Promenade mit Pinien und Platanen. Auch die Rambla ist ein breiter Boulevard ohne Autoverkehr. Auffällig ist das Nuevo Casino mit seinem maurisch anmutenden Dekorationsstil. Im Innern wird solide spanische Küche geboten. An manchen Tischen sitzen alte Herren und spielen mit Begeisterung Domino. Am anderen Ende der Promenade lohnt ein Blick auf die Plaça del Mercat, die nostalgische Markthalle und die verbliebenen Gebäude des Klosters Sant Feliu. Als Espai Carmen Thyssen zeigt es in den Sommermonaten auch kleine Kunschätze aus der Thyssen-Sammlung.
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