Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Klub Lávka)
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Lang gestrecktes Wiesengelände direkt am Fluss Moldau (Vltava), ca. 15 km südlich von Prag.
Vltavská ul 1
25246 Vrané nad Vltavou
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 49° 55' 50" N (49.930738)
Längengrad 14° 22' 23" E (14.37315)
Hoch auf einem Felsen thront Karlštejn, die berühmteste Burg Tschechiens. Sie entstand 1348 auf Veranlassung Kaiser Karl IV. (1316-78). Neun Jahre später wurde im obersten Stockwerk des Turmes die Heiligkreuzkapelle (Kaple sv. Kříže) geweiht. Sie barg bis 1421 die Reichskleinodien des Heiligen Römischen Reiches: Kaiserkrone, Reichsapfel, Zepter und Reichsschwert. Entsprechend aufwendig und kostbar war die Ausstattung der Kapelle: 2000 Edelsteine und 127 Votivgemälde des Meisters Theoderich schmücken die Wände.
Eine Kriegstragödie symbolisiert für die Tschechen der Ort Lidice, 18 km nordwestlich von Prag. Als Rache für ein Attentat auf den stellvertretenden Reichsprotektor für Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich, war Lidice 1942 dem Erdboden gleichgemacht worden. Die 173 Männer des Ortes wurden erschossen, die Frauen und Kinder in Konzentrationslager verschleppt. Nach dem Krieg bauten die Tschechen ein neues Dorf und errichteten für die Opfer des Massakers eine nationale Gedenkstätte und ein Museum. Die multimediale Ausstellung bietet dem Besucher einen nachhaltigen Eindruck in die bewegte Geschichte, die jede beliebige Gemeinde auf dem Gebiet des Protektorats Böhmen und Mähren hätte treffen können. Die Bilder aus alten Zeiten, die an den Wänden des Labyrinths der Vergangenheit lebendig werden, gehen von den neusten historischen Forschungen aus: Sie sollen den Besuchern den zweiten Weltkrieg sowie die Einzelschicksale der Menschen näher bringen.
Weinfreunde werden um Melnik nur schwer herumkommen. Seit rund 1000 Jahren wird hier Wein angebaut, doch richtig bedeutend wurde das nördlichste Weinanbaugebiet Böhmens, nachdem Karl IV. im 14. Jh. Burgunderreben aus Frankreich kommen ließ. Außer dem Wein bietet die Stadt dem Besucher vor allem das gleichnamige Renaissanceschloss, das der Familie Lobkowicz gehört. Seine Repräsentationsräume mit der Möbel- und Gemäldesammlung kann besichtigt werden.Im Weinkeller des Schlosses aus dem 14. Jh. können übrigens 6000 Hektoliter Wein gelagert werden. Im Weinkeller finden Verkostungen statt. Von der Aussichtsterrasse des Schlosses hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Zusammenfluss von Moldau und Elbe.
Das Automuseum Praga in Zbuzany bei Prag stellt die Fahrzeuge des 1907 gegründeten tschechischen Automobilunternehmens Praga aus. Der Autobauer produzierte vor dem Ersten Weltkrieg damals bekannte Fahrzeugtypen wie Mignon (1911), Grande (1912) und Alfa (1913). Zwischen den Weltkriegen wurden neben PKWs wie dem Golden und dem Grand auch LKWs, Motorräder, Flugzeugmotoren, Flugzeuge und erste Panzer hergestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die PKW-Produktion eingestellt, die Marke Praga war ab dem Zeitpunkt nur noch durch LKWs bekannt. Im Museum wird u.a. auch der Golden von Edvard Benes aus dem Jahr 1935 gezeigt.
Das 19. Jh. war in Europa die Zeit des nationalen Erwachens. Ganz in diesem Geist gestalteten die Tschechen damals ihre Hauptstadt. Es entstanden zahlreiche imposante Bauten, darunter das Nationaltheater. Josef Zítek entwarf den prunkvollen Neorenaissancebau, dessen zurückversetztes geschwungenes Dach dem Belvedere der Prager Burg nachgebildet ist. Als das Národní divadlo 1881 kurz nach der Eröffnung niederbrannte, kam dies einer Katastrophe gleich. Der Wiederaufbau geriet zur nationalen Pflicht, und die Bürger spendeten großzügig. 1883, also nur zwei Jahre später, konnte das neue Opernhaus, sogar größer und prächtiger als der Vorgängerbau, mit Smetanas ›Libussa‹ wiedereröffnet werden. Seit 2012 sind Ballett und Schauspielensemble des Nationaltheaters mit dem der Staatsoper vereint.
Rund 5 km westlich der Prager Burg liegt in einem ehemaligen Wildpark das vom Tiroler Erzherzog Ferdinand im 16. Jh. erbaute Renaissance-Schloss Stern (Letohrádek Hvězda). Von außen wirkt das zweigeschossige Gebäude mit einem Faltdach wenig auffällig, doch ist der Grundriss außergewöhnlich und macht das Schloss Stern zu einem der Höhepunkte des Renaisssance-Schlossbaus in Europa. Es besteht aus zwei ineinander gesteckten gleichseitigen Dreiecken, die einen sechsstrahligen Stern bilden, der dem Schloss seinen Namen gab. In fünf Sternspitzen liegen rautenförmige Säle, in der sechsten das Treppenhaus. Die mit Stuckdecken dekorierten Räume werden durch ebenso verzierte Gänge getrennt, die in einem zwölfeckigen Mittelraum zusammentreffen. Das Schloss birgt eine kleine Dauerausstellung über das Bauwerk selbst und über die Schlacht von Bílá Hora, die 1620, zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges, in der Nähe stattfand. Metro A, Station Malostranska, dann weiter mit Straßenbahn Nr. 22 bis zur Endstation Bila Hora
Auf diesem Friedhof im Süden von Prag sind herausragende tschechische Persönlichkeiten begraben, darunter die Komponisten Bedřich Smetana und Antonín Dvořák, der Dirigent Rafael Kubelík, die Schriftsteller Jan Neruda und Karel Čapek. Einige der rund 200 Grabmäler sind kleine Kunstwerke. Am östlichen Rand des Friedhofs steht das von Antonín Wiehl geschaffene Monument Slavín.
Inmitten wogender Getreidefelder erhebt sich auf einer Anhöhe ein grob behauener Felsblock, der von der Schicksalsstunde auf dem Weißen Berg (Bílá Hora) während des Dreißigjährigen Krieges berichtet. Am 8. November 1620 begann hier mit dem Sieg von Kaiser Ferdinand II. über Böhmens ›Winterkönig‹ Friedrich V. die katholische Schreckensherrschaft. Die ersten Opfer waren 27 tschechische und deutsche Adelige und Bürger, die auf dem Altstädter Ring hingerichtet wurden. Als Symbol für den Triumph Roms errichtete der Habsburger neben dem Schlachtfeld eine – später zu einer barocken Marienkirche (Kostel Panny Marie Vítězné, Karmelitská 9) umgebaute – Kapelle mit Gedenkstein.
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