Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Veia Sandeilas 12b
7460 Savognin
Graubünden
Schweiz
Breitengrad 46° 35' 52" N (46.598025)
Längengrad 9° 35' 28" E (9.591283)
Inmitten Graubündens präsentiert sich mit Flims Laax Falera eine vielfältige, bunte, vor allem aber auch actionreiche Ferienregion. Während im Sommer auf 330 km spannende Bergtrails in atemberaubender Natur auf die Gäste warten, verwandelt sich die Region im Winter in eines der weitläufigsten Skigebiete der Schweiz. Dann stehen mehr als 200 km Abfahrten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad bereit. Die vier Snowparks locken sowohl Unerfahrene als auch diejenigen an, die den besonderen Nervenkitzel suchen. Mit dem Cauma-, Laaxer- und Crestasee bietet der Sommer ein spannendes Kontrastprogramm für den Urlaub. Reisetipps für den Winterurlaub: auf Skiern in Flims Laax Falera Das Skigebiet LAAX ist eines der Aushängeschilder Graubündens und bietet mit 224 Pistenkilometern und der weltgrößten Halfpipe ein buntes Programm für den Aufenthalt. Die Freestyle Academy hält eine Auswahl an Kursen für Klein und Groß bereit. Die gastronomischen Highlights, die am Berg serviert werden, wechseln sich mit kulturellen Angeboten von angesagten Künstlerinnen und Künstlern ab. Für alle, die im Winter beim Langlauf die Region entdecken möchten, gibt es auf 64 km hervorragend präparierte Loipen. Sommer erleben in Flims Laax Falera – mit dem Routenplaner unterwegs Die Ferienregion Flims Laax Falera begeistert mit spannenden Sehenswürdigkeiten inmitten ursprünglicher Natur und hält Ausflugsziele für die ganze Familie bereit. Einer der Höhepunkte am Urlaubsziel ist die Tektonikarena Sardona . Die hier befindlichen Verrucanogesteine weisen ein Alter von mehr als 250 Millionen Jahren auf und gewähren einzigartige Einblicke in die Entstehung und Historie der Alpen. Ausgehend vom Cassons bietet sich ein wunderbarer Blick auf mehr als 500 Gipfel. Zwischen Reichenau und Ilanz präsentiert sich mit der Rheinschlucht Ruinaulta ein Eldorado für alle, die gern aktiv sind. Eindrucksvolle Natur – Reisetipps für Freilufterlebnisse In Flims Laax Falera kommen Urlaubsgäste der Natur ganz nah. Der Klettersteig Pinut lädt als ältester Steig der Schweiz zu einem Spaziergang in luftiger Höhe ein. Er verbindet Fidaz mit dem Flimserstein und verläuft durch eine imposante Felswand. In Laax lohnt sich ein Abstecher auf den weltweit längsten Baumwipfelpfad: Der Steg schlängelt sich auf insgesamt 1,5 km durch den jahrhundertealten Wald. Auf einer Höhe von 28 m wartet ein wunderbarer Blick über die Region.
Auf 1.423 m erstreckt sich inmitten des Montafon in Vorarlberg das einstige Schmugglerdorf Gargellen, das höchstgelegene Bergdorf der Region. Bis heute präsentiert sich die Natur als größtes Aushängeschild. Im Winter dank der Höhenlage ein Schneeparadies, lädt das mit dem österreichischen Wandergütesiegel ausgestattete Dorf im Sommer zu Touren zu Fuß ein. Die bekanntesten Wanderwege führen über alte Schmugglerpfade. Der Madrisa prägt das Panorama von Gargellen. Majestätisch ragt der Berg mit 2.770 m gen Himmel und macht es möglich, im Urlaub den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Highlight auf der Gargellen-Karte: der Fenster Weg Unter den für Gargellen bekanntesten Reisetipps findet sich der Fenster Weg. Entlang des Wegs genießen Gäste einen vielschichtigen Blick auf die Natur und Historie der Grenzregion. Der Rundwanderweg erstreckt sich angefangen von der Vergaldner Brücke bis zum Kalkofen, auf dem eine wunderschöne Aussicht auf die Region wartet. Über die Maisäßwiesen reicht der Weg bis zur Ronggalpe. Immer wieder informiert der Rundwanderweg an ausgewählten Stellen über die Historie und Traditionen der Region. Auf der Suche nach den Kaffeelöchern Einst war Gargellen das Schmugglerdorf im Montafon. Schon vor dem Ersten Weltkrieg transportierten Schmuggler vor allem Kaffee, Tabak, Saccharin, Mehl und Salz auf ausgesuchten Wegen von der Schweiz nach Österreich, um den eigenen Lebensstandard zu verbessern. In den Kaffeelöchern, bei denen es sich um Karstlöcher aus Kalkgestein handelt, versteckten sie ihre Ware vor den Zöllnern. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Schmugglerwege zunehmend, um Menschen vor dem Nazi-Regime in Sicherheit zu bringen. Heute erinnern Themenwanderungen an die Zeit und lassen einstige Schmugglergeschichten aufleben. Winterspaß und Hüttengaudi im Skigebiet Gargellen Mit Höhenlagen von bis zu 2.300 m verspricht Gargellen Schneesicherheit und Winterfreuden. Das Skigebiet des Ortes zeigt sich kinder- und familienfreundlich und hält Pisten für Einsteigerinnen und Einsteiger sowie für erfahrende Gäste bereit. Die hiesige Skischule vermittelt dem Nachwuchs erste Grundkenntnisse bevor es auf die Piste geht. Wer von Langlauf und Abfahrt genug hat, steuert mit der Gargellen-Karte eine der Rodelbahnen an. Eine besondere Rodelbahn wartet im nahen St. Gallenkirch. Dank der Flutlichtbeleuchtung ist die 5,5 km lange Strecke mit ihren 14 Kurven auch bei Dunkelheit befahrbar.
Die Gebirgskulisse veranlasste den Maler Giovanni Segantini, sich 1894 in Maloja niederzulassen. Er kaufte das Chalet Kuoni und verbrachte hier seine letzten fünf Lebensjahre. Der an sein Wohnhaus angegliederte kleine Rundbau, das Atelier Segantini, ergänzt die Ausstellung des Segantini-Museums von St. Moritz mit Skizzen, Werkprojekten sowie mit Informationen zum Lebensweg des Künstlers, der als Erneuerer der Alpenmalerei gilt.
Friedrich Nietzsche bewohnte zwischen 1881 und 88 sieben Sommer hier ein bescheidenes Zimmer. Erstausgaben seiner Werke, Briefe und Originalschriften geben einen Einblick in sein Leben und seine Philosophie. Auch Ausstellungen moderner Kunst werden gezeigt. Nietzsches Spuren lassen sich bei Spaziergängen auf der schmalen Halbinsel Chastè im Silsersee verfolgen und im romantischen Fextal. In dem ›aus der Zeit gefallenen‹ Hotel Fex freilich konnte Nietzsche noch nicht einkehren. Es stand seit 1850 in St. Moritz und wurde erst 1904 hierher versetzt.
Das Museum zur heimischen Wohnkultur präsentiert in einem typischen Engadiner Haus eine Sammlung von mehr als 2300 Exponaten vom 13. bis 19. Jh. aus dem Engadin und angrenzenden Regionen. Hauptattraktion des Museum Engiadinais, wie es rätoromanisch heißt, sind historische Interieurs aus fünf Jahrhunderten, darunter der Prunksaal eines Patrizierhauses, eine herrschaftliche Küche sowie getäfelte Stuben.
Bei einem Rundgang durch die Altstadt von Ilanz geben prachtvolle Bauwerke aus dem 16. und 17. Jh. eine Vorstellung vom früheren Reichtum des Ortes. Die Stadtmauer mit dem Roten und dem mit Skulpturen und Malereien geschmückten barocken Obertor (Porta Sura), zweien von einst vier Toren, ist nahezu vollständig erhalten. Die Margarethenkirche war ein Zentrum der Reformation in Graubünden. Innen sind kuriose Totentanz-Malereien zu sehen, darunter ein nackter Tod beim Schachspiel. Historisches über die Region erzählt das Museum Regiunal Surselva.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 50,05 EUR |
Familie | ab 59,63 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 50,05 EUR |
Familie | ab 59,63 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,13 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Camping Julia erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Julia einen Pool?
Ja, Camping Julia hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Julia?
Die Preise für Camping Julia könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Julia?
Hat Camping Julia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Julia?
Wann hat Camping Julia geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Julia?
Verfügt Camping Julia über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Julia genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Julia entfernt?
Gibt es auf dem Camping Julia eine vollständige VE-Station?