Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 30
- Plätze für Dauercamper: 160
Verfügbare Unterkünfte (Camping Grüene Aff)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Sulzelstrasse 10
8864 Willerzell
Zentralschweiz
Schweiz
Breitengrad 47° 8' 21" N (47.139317)
Längengrad 8° 47' 32" E (8.792264)
Das Stammhaus des Museums für Gestaltung, ein Bau der 1930er-Jahre, befindet sich am Klingenpark. Hier werden aus den Bereichen Design, Grafik, Kunstgewerbe und Plakat die spannendsten Stücke gezeigt, darunter Lampen, Kameras, Computer, Uhren, Mode, Möbel, Porzellan, Boote, Hängematten, Tapisserien, Marionetten und Musikinstrumente. Inspirierend sind auch die Designerzimmer, Zeugnisse der Wohnkultur seit 1918, und die Swiss Design Lounge, in der Besucher Kataloge lesen und entspannen können. Das Café bietet auch Plätze im Museumspark mit Teich. Die Dependance des Museums im Toni-Areal an der Pfingstweidstrasse 96, ehemals Europas größte Joghurtfabrik, präsentiert Wechselausstellungen und ermöglicht Einblicke in das 500 000 Objekte fassende Sammlungsarchiv in einem Hochregallager.
Das Frauenbad am Stadthausquai, eine Jugendstil-Badeanstalt von 1888 mit schöner Sonnenterrasse und Blick aufs Grossmünster, ist tagsüber Frauen vorbehalten. Es gibt ein Nichtschwimmerbecken im Innenhof des Bades und ein Schwimmerbecken im Außenbereich. Am Abend haben auch Männer Zutritt, dann wird das Bad zur ›Barfussbar‹. Die Schuhe werden am Eingang abgestellt, und auch getanzt wird barfuß (im Sommer immer sonntags am 20 Uhr).
Natur pur herrscht im voralpinen Zürcher Oberland. Die bewaldeten Berge und Hügelzüge - zahlreiche Aussichtspunkte locken mit Bergrestaurants - und das enge Tal der naturbelassenen Töss sind mindestens eine Halbtagestour wert. Die Forchstrasse verläuft von Zürich nach Grüningen und führt an den Ortschaften Zollikerberg, Zumikon, Forch, Egg, Esslingen und Oetwil vorbei. Hoch über dem Zürichseeufer bietet sie eine prächtige Alpensicht und führt in das mittelalterliche, auf einem Höhenrücken gelegene Grüningen. Schloss und Städtchen stammen aus dem 13. Jh., und im kompakten Kern ordnen sich Kirche, Wohn- und Gasthäuser bis heute in den Bauplan von 1229 ein. Über Rüti wird im Herzen des Zürcher Oberlandes das Dorf Wald erreicht, Ausgangspunkt zahlreicher Wanderwege im Quellgebiet der Töss, die, begleitet von Straße und Schienenstrang, durch ihr tief eingeschnittenes, bewaldetes Tal an verschlafenen Dörfern vorbei der Stadt Winterthur zueilt.
Wenige 100 m vom Damm entfernt erhebt sich die malerische Insel Ufenau. Als Exil und Todesstätte des Humanisten Ulrich von Hutten (1488-1523) hat die romantische Ufenau Geschichte geschrieben, die Insel ist übrigens per Schiff z.B. von den Ufergemeinden Uerikon, Rapperswil und Pfäffikon in rund 10 Minuten bequem zu erreichen. Die Insel gehört dem Kloster von Einsiedeln, das hier ein gemütliches Restaurant betreibt. Zu sehen ist eine Kirche aus dem 12. Jh., auf den Fundamenten eines gallorömischen Tempels erbaut, und die romanische Kapelle St. Martin (1141). Per Wassertaxi gelangt man auf die benachbarte Insel Lützelau. Mit herbem Charme und recht steilen Uferhängen kontrastiert das südwestliche Seeufer zu seinem sonnenverwöhnten Gegenüber. Im Kern der alten Dörfer wie Richterswil und Wädenswil dominieren neben Wohn- und Riegelhäusern (Fachwerkbauten) etliche Industriebauten und Fabrikantenvillen aus dem 19. Jh., deren architektonischer Wert erst in jüngerer Zeit erkannt - und geschützt - wurde.
Wer den langen und schmalen Zürichsee mit dem Auto umrunden will, muss rund 90 km zurücklegen. Das Nordostufer hat den Beinamen ›Goldküste‹, was sowohl auf das bevorzugte Klima als auch auf die Vermögensverhältnisse vieler Anwohner anspielt. Schon im 16. Jh. wandelten sich die Fischer- und Rebdörfer am Fuß des Bergrückens ›Pfannenstiel‹ zu Sommersitzen reicher Kaufleute. Heute prägen die vornehmen Villenviertel von Zollikon, Küsnacht, Erlenbach und Herrliberg den Uferstreifen. Stäfa, die größte Weinbaugemeinde des Kantons, hat den schönsten Hafen am Zürichsee. Ganzjährig verkehren Personenschiffe mit Zwischenstopps zwischen Zürich und Rapperswil. Dort trennt ein künstlicher Damm den Zürichsee von seinem Ostteil, dem Obersee.
Der Schweizer Augusto Giacometti schmückte die Halle der Polizeiwache im Amtshaus am Bahnhofquai mit pompejianisch-roten Fresken (1923-25). Die Figurenszenen stellen Berufe wie Winzerin, Zimmermann, Magier und Astronom dar. Wegen der vielen Blumen im Gewölbe wird das Foyer auch Blüemlihalle genannt.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Grüene Aff erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Grüene Aff einen Pool?
Nein, Camping Grüene Aff hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Grüene Aff?
Die Preise für Camping Grüene Aff könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Grüene Aff?
Hat der Campingplatz Camping Grüene Aff Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Grüene Aff?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Grüene Aff?
Verfügt der Campingplatz Camping Grüene Aff über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Grüene Aff entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Grüene Aff eine vollständige VE-Station?