Verfügbare Unterkünfte (Camping Garvera)
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Staziun
7175 Sumvitg
Graubünden
Schweiz
Breitengrad 46° 43' 27" N (46.724342)
Längengrad 8° 55' 48" E (8.930012)
Die Zentral- oder auch Innerschweiz gilt aus geografischer Sicht als das Herz des Alpenlandes. Historisch gesehen bildet die heute beliebte Urlaubsregion die Wiege beziehungsweise den Ursprung der Schweiz. Mit beeindruckenden Bergen, tiefen Tälern und unverwechselbarer Nähe laden die Urkantone zum Urlaub ein. Vor allem Familien, die gern den Spagat zwischen Erholungs- und Aktivurlaub wagen, kommen hier auf ihre Kosten. So lässt sich das Ufer des Vierwaldstättersees am besten zu Fuß bei einem Spaziergang mit der Familie erkunden. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art ist die Bergbahn Rotair, die Gäste auf den Gipfel des Titlis bringt. Jede eine Reise wert: die Ferienregionen der Zentralschweiz Ein Blick auf die Zentralschweiz-Karte zeigt die unverwechselbare Vielfalt. Insgesamt sechs Ferienregionen, deren Ausflugsziele kaum unterschiedlicher sein könnten, warten darauf, entdeckt zu werden. Eines der Highlights neben Luzern ist Nidwalden. Es wird im Norden durch den Vierwaldstättersee bestimmt. Gäste, die hier ihre Route planen, kommen am Erlebnisberg Klewenalp und dem Titlisgletscher nicht vorbei. Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber sind in Obwalden richtig. Lungern-Schönbuel, Melchsee-Frutt und auch Engelberg-Titlis sind einen ausgedehnten Tagesausflug wert. Urlaub im Ferienland am Gotthard: Willkommen in Uri Ein Ferienziel darf unter den wichtigsten Zentralschweiz-Tipps nicht fehlen: Uri. Die Ferienregion direkt am Gotthard ist ganzjährig ein lohnenswertes Ziel, zieht aber vor allem im Winter Besucherinnen und Besucher an. Mit einer Durchschnittstemperatur von -6 °C ist von Dezember bis März die beste Reisezeit für alle, die einen ausgedehnten Winterurlaub planen. Insgesamt gibt es in Uri mehr als 74 km Piste. Dazu kommen Rodelpisten und Langlaufloipen. Auf dem „Weg der Schweiz“ kann auf über 35 km der Urner See erkundet werden.
Inmitten der Zentralschweiz öffnet mit dem Kanton Uri ein kleines Paradies seine Pforten. Während im Süden der Gotthardpass die Landschaft prägt, zählt der Furkapass im Südwesten zu den markantesten Landstrichen. Im Osten reicht der Kanton Uri bis an Glarus und Graubünden heran. Somit begeistert er nicht nur als alleiniges Urlaubsziel, sondern kann auch als Ausgangspunkt für eine Reise durch die gesamte Zentralschweiz überzeugen. Nicht zuletzt nimmt er historisch eine besondere Rolle ein. Gemeinsam mit den beiden Kantonen Unterwalden und Schwyz bildet er die sogenannten Gründerkantone. Immer wieder war der Kanton Uri Heimat von Geschichten und Mythen. Heute gibt es hier neben einer Wunderwelt voller Traditionen 30 Seilbahnen und zahlreiche Bikerrouten. Mit dem Reiseführer unterwegs: Andermatt begeistert als lebendige Urlaubsregion Es gibt für den Kanton Uri viele Reisetipps – einer der bekanntesten ist die Ferienregion Andermatt. Das hier gelegene Urserental ist eines der imposantesten Schweizer Hochtäler. Direkt am Eingang des Tals erwartet Besucherinnen und Besucher die Teufelsbrücke. Die historische Brücke führt bis heute über die Schöllenen-Schlucht. Direkt in der imposanten Schlucht befindet sich das Suworow-Denkmal. Es wurde in Gedenken an den russischen Generell errichtet. Wer in die Historie des Kantons Uri im Urlaub eintauchen möchte, ist im Talmuseum genau richtig. Das beeindruckende Museum widmet sich der Kantongeschichte. Vierwaldstättersee: mit dem Routenplaner zum blauen Juwel der Schweiz Wenn es ein Ziel gibt, zu dem Gäste in jedem Fall ihre Route planen sollten, dann ist es der Vierwaldstättersee . Vielen ist er heute nur als blaues Juwel des Landes bekannt. Durch seine abwechslungsreiche Uferlandschaft erinnert er an einen norwegischen Fjord. Zahlreiche Ausflugsberge rahmen den See ein und schaffen ein grandioses Panorama, das sich am besten vom Wasser aus entdecken lässt. Bis heute sind auf dem See, abgesehen von 15 Salon-Motorschiffen, noch fünf historische Dampfer unterwegs. Sie werden von Schaufelrädern angetrieben.
Direkt im Herzen der Schweiz öffnet der Kanton Schwyz als beliebte Ferien- und Ausflugsregion ihre Tore. Angefangen von unberührter Natur über spannende Sehenswürdigkeiten bis hin zu einem reichhaltigen kulturellen Angebot begeistert der Kanton durch seine Vielfalt. Noch heute halten die Urlaubsorte des Kantons an weltbekannten Kulturgütern fest und überraschen während einer Reise mit besonderem Charme. Eines der bekanntesten Ziele ist das Bergmassiv Rigi, das einen traumhaften Blick auf die Alpen und insgesamt 13 Seen bietet. Ab Goldau und Vitznau lässt sich das Massiv mit einer von zwei Zahnradbahnen erreichen. Winter in der Zentralschweiz: Urlaub zwischen Schlittenbahnen und Winterwanderwegen Die beste Reisezeit für den Kanton Schwyz gibt es nicht, denn die Region hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz. Gerade im Winter begeistert sie als besonderes Kleinod für alle, die gern im Schnee unterwegs sind. Die Erlebnisregion Rigi verwandelt sich in dieser Zeit in ein Winterparadies, in dem Besuchende rund 35 km präparierte Winterwanderwege erwarten. Zudem laden vier Schlittenbahnen und eine Airboardstrecke zum Aktivwerden ein. Neulinge und erfahrene Skifahrende kommen auf einer der zahlreichen Skipisten auf ihre Kosten. Ab Rigi präsentieren sich insgesamt drei Schneeschuh-Trails. Seenwelt im Kanton Schwyz: Reisetipps für einen Aufenthalt am Wasser Es sind nicht nur die Berge, die den Kanton Schwyz so faszinierend abwechslungsreich und vielfältig machen, sondern auch die zahlreichen Seen. Einer der bekanntesten ist der Vierwaldstättersee , der ein wenig an eine Fjordlandschaft erinnert. Bis heute wird hier die Schifffahrt eindrucksvoll gelebt. Mit insgesamt fünf historischen Schaufelraddampfern und Salon-Motorschiffen erwartet Gäste eines der Highlights der Region. Auch der Zürichsee, der Zürich mit Rapperswil verbindet, ist ein Paradies für alle, die gern ihren Urlaub am Wasser verbringen. Weitere bekannte Ausflugsziele sind die Insel Ufenau, das Schloss Rapperswil und das Home of Chocolate von Lindt.
Die 1518 fertiggebaute Margarethenkirche war ein Zentrum der Reformation in Graubünden. Üppige spätgotische Gewölbemalereien sind im Kirchenschiff zu bewundern. Die Fresken in der rechten Kirchenhälte, der Westseite stellen mit Ranken und Blumen das irdische Paradies dar, während die Fresken links auf der Ostseite an die Vergänglichkeit des Lebens im Sinne des Memento mori erinnern. Besonders eindrücklich sind die Dartstellungen mit dem Tod in vier Gewölben. Dieser kuriose Totentanz zeigt den nackten Tod beim Schachspiel mit einer Frau, den Tod mit Schwert, den Tod mit Waage und Stundenglas und den Tod beim Abschießen seiner Pfeile.
Um den schlechten, höchst gefährlichen Streckenabschnitt auf dem Weg zum Splügenpass rankten sich jahrhundertelang Legenden von Tod und Verschwinden. Im 18. Jh. wurde die tiefe Schlucht mit Brücken und Tunnel ausgebaut. Berühmt wurde sie durch John Knittels gleichnamiges Buch (1934). Geschaffen und bis zu 300 m tief in den Fels geschliffen hat sie hingegen schon vor Jahrtausenden Gletschereis und Wasser des Hinterrheins. Darüber informiert das über 359 Treppenstufen zu erreichende Besucherzentrum in der Schlucht.
Das hübsche Walserdorf besitzt Graubündens einzige Thermalquelle. Hier wird auch das bekannte Valser Mineralwasser abgefüllt und in der ganzen Schweiz vertrieben. Die Abfüllung direkt an der Quelle kann besichtigt werden - Probeschlucke inklusive. Eine zweite, höchst spektakuläre Verwendung des Wassers ist die von Stararchitekt Zumthor entworfene Therme namens 7132 Therme & Spa Vals.
Die vom Bündner Stararchitekten Peter Zumthor geplante und 1996 eröffnete Felsentherme zeigt außen eine schlichte Fassade aus grauem Valser Quarzit. Halb in den Berg eingegraben, wirkt die Therme von außen wenig spektakulär. Innen dominieren rechte Winkel und geschichtete Quarzitplatten. Sie verleihen dem Bad eine schlichte Strenge - Messingstangen sind das höchste der Gefühle. Der Badegast bewegt sich durch ein Höhlensystem aus archaisch anmutenden Räumen gestaltet durch die Elemente Wasser, Stein und Licht. Dazwischen erlauben Fenster einen Blick in die Landschaft des Valser Tales. Hotelgäste haben jederzeit Zutritt in das Bad, Tagesgäste müssen reservieren.
Das Domleschg erstreckt sich auf der östlichen Talseite des Hinterrheins zwischen Rothenbrunnen und Thusis. Hier im Obstgarten Graubündens gedeihen 120 Apfel- und 30 Birnensorten. Bewacht werden diese von vielen Burgen, die spektakulär über dem Tal thronen (meist privat und nicht zugänglich). Diese verbindet der Burgenpfad, ein 14 km langer Wanderweg. Besonders schön sind Ortenstein, Rietberg, Baldenstein, Schloss Sins und Schauenstein in Fürstenau, das heute ein Restaurant und Hotel ist.
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Sind Hunde auf Camping Garvera erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Garvera einen Pool?
Nein, Camping Garvera hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Garvera?
Die Preise für Camping Garvera könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Garvera?
Hat Camping Garvera Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Garvera?
Wann hat Camping Garvera geöffnet?
Verfügt Camping Garvera über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Garvera entfernt?
Gibt es auf dem Camping Garvera eine vollständige VE-Station?