Verfügbare Unterkünfte (Camping Fuengirola)
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Gelände mit dichtem Bestand mittelhoher Laubbäume. Im Ort, an einer verkehrsreichen Straße.
Ctra. N340, km 207
29640 Fuengirola
Andalusien
Spanien
Breitengrad 36° 31' 14" N (36.52077)
Längengrad 4° 37' 50" W (-4.63065)
Küste der Sonne – das bedeutet der Name der Costa del Sol im Deutschen. Und in der Tat scheint hier am Mittelmeer am südlichsten Zipfel Europas über 300 Tage im Jahr die Sonne. Kein Wunder also, dass sich Reisende, die Sonne und Meer lieben, hier so wohlfühlen. Costa del Sol: Routenplaner für Entdecker Über 300 Küstenkilometer von Nerja bis Estepona erstreckt sich die Costa del Sol. Sie gehört seit den 1980er-Jahren zu den beliebtesten Urlaubszielen in Spanien und liegt ganz im Süden des Landes in der Region Andalusien. Die Anreise ist am einfachsten mit dem Flugzeug. Vor Ort kann man sich direkt am Flughafen einen Mietwagen nehmen, um die Costa del Sol mit der Urlaubskarte zu erkunden. Und faszinierende Ausflugsziele gibt es wirklich in großer Zahl: römische Ausgrabungen, maurische Dörfer, hohe Steilküsten und geheimnisvolle Höhlen. Reisetipps Costa del Sol: die schönsten Badeorte Die meisten Urlaubsgäste kommen zu einem Badeurlaub nach Andalusien. Auf der Karte der Costa del Sol reiht sich ein berühmter Badeort an den nächsten: Torremolinos, Benalmádena, Torrequabrada, Fuengirola, Marbella und Estepona – so heißen die bekanntesten. Alle begeistern mit weißen Stränden, verschiedenen Wassersport-Angeboten und breiten Strandpromenaden. Wenn die Sonne am Abend untergeht, beginnt in vielen Orten das pulsierende Nachtleben, das oft bis in die Morgenstunden dauert. Ausflugsziel Málaga Die größte und wichtigste Stadt an der Costa del Sol ist Málaga. Die meisten Reisenden kommen hier an, viele fahren aber direkt weiter. Und lassen sich somit die vielen Sehenswürdigkeiten der historischen Stadt entgehen: die maurische Festung Alcazaba , das Museo Picasso und eine der größten Stierkampfarenen Spaniens, La Malagueta – um nur einige zu nennen. Ein Bummel durch die malerische Altstadt und entlang des Hafens Puerto de Málaga empfiehlt sich bei der Routenplanung.
Am Ort der einstigen Hauptmoschee von Málaga errichteten die christlichen Eroberer ab 1528 die Kathedrale, um ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Es entstand eine Kirche imposanten Ausmaßes, mit einer Länge von 117 m und einer Breite von 72 m. Nach einer Bauzeit von 250 Jahren mussten die Arbeiten aus Geldmangel eingestellt werden, der ursprünglich geplante zweite Turm blieb unvollendet. ›La Manquita‹, die Einarmige, wird die Kathedrale auch genannt. Im Inneren gefällt vor allem das großartig geschnitzte Chorgestühl. Vom Kathedraldach ist der Blick auf den Turm besonders schön.
Das erodierte Kalksteingebirge El Torcal im Süden von Antequera besteht aus zerklüfteten Felsbrocken, bizarren Türmen und abstrus geformten Figuren. Manche haben Namen, andere regen die Fantasie an – ein Spaß auch für Kinder. Zahlreiche kurze und längere Wanderwege führen durch das felsige Labyrinth.
Málaga, an der sonnigen Costa del Sol gelegen, ist nicht nur das Tor zur andalusischen Küste, sondern auch ein pulsierendes Zentrum für Kunst, Architektur und Gastronomie. Die Geschichte Málagas reicht über 2800 Jahre zurück – gegründet von den Phöniziern, war die Stadt später Teil des Römischen Reichs und erlebte unter maurischer Herrschaft ihre kulturelle Blütezeit. Diese bewegte Vergangenheit spiegelt sich bis heute in der Architektur und im Stadtbild wider. Wer mit Hilfe einer Malaga-Karte oder der digitalen Malaga-Maps die Stadt erkundet, stößt immer wieder auf Spuren aus verschiedenen Epochen. Dank der kompakten Struktur lässt sich die Stadt hervorragend zu Fuß entdecken. Die Highlights in Málagas Altstadt entdecken Das Herzstück der Stadt ist zweifellos die Altstadt von Málaga, deren enge Gassen, belebte Plätze und historische Bauwerke einen besonderen Charme versprühen. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Málaga zählt die Kathedrale, die im Volksmund auch La Manquita (Die Einarmige) genannt wird. Nur wenige Gehminuten entfernt erhebt sich die maurische Festung Alcazaba, die einen fantastischen Ausblick auf den Hafen bietet. Direkt darüber thront das Castillo de Gibralfaro – ein weiteres Highlight für alle, die einen Panoramablick über die Stadt genießen möchten. Ein Málaga-Stadtplan hilft dabei, diese kulturellen Schätze gezielt anzusteuern. Weitere Sehenswürdigkeiten in Málaga Neben der Altstadt lohnt sich ein Besuch des römischen Theaters, das direkt an die Alcazaba grenzt. Kunstliebhaber sollten sich das Carmen-Thyssen-Museum mit seiner Sammlung andalusischer Malerei nicht entgehen lassen. Auch die Iglesia de Santiago, eine der ältesten Kirchen der Stadt, beeindruckt mit gotischen und mudéjaren Elementen, die sich durch eine Mischform aus christlicher und islamischer Baukunst auszeichnen. Wer sich für moderne Architektur interessiert, wird im Centre Pompidou Málaga direkt am Hafen fündig – ein Ableger des berühmten Pariser Museums. Auch ein Spaziergang entlang des modernen Hafenviertels Muelle Uno und ein Abstecher zum Picasso-Museum sollten zum Málaga-Trip gehören. Orientierung leicht gemacht mit Málaga Maps Ein Blick auf eine aktuelle Málaga Karte oder einen digitalen Stadtführer zeigt außerdem, wie gut verteilt und fußläufig erreichbar viele Top-Sehenswürdigkeiten sind. So lässt sich Málaga bequem zu Fuß entdecken und ist ein echtes Highlight für kulturinteressierte Reisende.
Seit James A. Mitcheners Hippie-Kultbuch ›Die Kinder von Torremolinos‹ hat der Ort einen magischen Klang. Doch die Magie ist längst passé: Hier läuft die große Urlaubsmaschinerie mit allem, was dazu gehört: Strände, Promenaden mit Hochhäusern, Wassersport, Stierkampf und Discofieber bis zum frühen Morgen. Im Winter kann es sehr, sehr ruhig werden. Wer Reptilienfreund ist oder mit Kindern unterwegs, stattet den zahlreichen Krokodilen im Crocodile Park einen Besuch ab.
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