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Eldeufer 1
19300 Fresenbrügge
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 53° 15' 47" N (53.26316)
Längengrad 11° 32' 33" E (11.54256)
In Gnevsdorf befindet sich Deutschlands einziges Lehmmuseum in einem restaurierten Viehstall von 1876. Auf zwei Etagen wird anschaulich demonstriert, wie vielfältig Lehm sein und eingesetzt werden kann. Farbig getönte Lehme beleben nicht nur die Wandflächen, sondern stehen in Glasflaschen auch als preiswertes Souvenir bereit. Im Obstgarten vor dem Eingang darf der Besucher im Sommer gern vom Pflaumen-, Apfel- und Sauerkirschenbaum naschen.
Ein Spaziergang führt vom Dom über die Puschkinstraße in die Schelfstadt, ein Viertel, das von 1705 bis 1832 tatsächlich eine Stadt mit eigener Verwaltung war. Der Name geht wohl auf ›Schelp‹ zurück, der niederdeutschen Bezeichnung für Schilf. An geradwinkligen Straßenzügen stehen ein- und zweigeschossige, zum Teil verputzte Fachwerkbauten. Das Zentrum bilden die barocke Schelfkirche St. Nikolai von 1713 und der sich daran anschließende Markt.
Ganz oben auf der Karte im Nordosten Deutschlands liegt ein blaues Juwel: der Schweriner See. Der bis zu 6 km breite See gehört zur berühmten Mecklenburgischen Seenplatte und ist ein beliebtes Urlaubsziel für Natur- und Wassersport-Begeisterte. Doch Urlauberinnen und Urlauber am Schweriner See dürfen sich auch über zahlreiche kulturelle Highlights in der Nähe freuen. Reisetipps für den Schweriner See Wer nicht selbst an Paddel oder Ruderpinne sitzt, sollte in Schwerin an Bord eines Ausflugsdampfers gehen und den See und seine herrliche Natur mit einem der Schiffe der sogenannten Weißen Flotte erkunden. Die Boote legen zwischen März und Dezember täglich vom Anleger Schloss gegenüber dem Schweriner Schlosses ab. Eine Besichtigung des mit Kuppeln und Türmen geschmückten Bauwerks aus dem 19. Jahrhundert lohnt sich ebenfalls. Badespaß am Schweriner See Im Sommer lädt der viertgrößte deutsche See nicht nur zum Paddeln, Segeln und Surfen ein, sondern auch zum Planschen. Freibäder und Badestellen gibt es auf dem Stadtplan in großer Anzahl sowohl am Außensee als auch am Innensee. Zu den schönsten gehören der Badestrand in Bad Kleinen, das Freibad in Hohen Viecheln oder das Freibad Zippendorf.
Majestätisch überragt der mächtige gotische Dom die Schweriner Altstadt. Das der Gottesmutter Maria sowie Johannes geweihte Bauwerk besitzt nur einen einzigen Turm, dafür aber, mit stolzen 117 m, Mecklenburgs höchsten. Nach 200 Stufen gewährt ein umlaufender Gang einen weiten Blick aus 50 m Höhe über die Stadt und ihr Umland. Innen begeistert vor allem der Domaltar aus dem 13. Jh. mit seinen eindrucksvoll farbig gefassten Sandsteinreliefs. Auf der Mitteltafel ist der dort abgebildeten Kreuzigungsszene der erste Akt der Auferstehung angefügt: Christus steigt in die Unterwelt hinab, ein in der bildenden Kunst selten dargestelltes Sujet. Den Eingang zur Hölle markiert das aufgerissene Maul eines Ungeheuers, worin sich allerlei Teufelchen tummeln. Seit September 2023 besitzt der Altarraum vom Künstler Günther Uecker gestaltete blaue Kirchenfenster, die der Künstler Lichtbogen nennt. Insgesamt werden es vier Fenster sein, die ca. 10-12 m hoch sind. Ihr Blau symbolisiert den Marienmantel, das Himmelsblau, die Mecklenburgische Seenplatte und die Ostsee.
Das älteste Haus am Marktplatz ist das säulengeschmückte weiße ›Neue Gebäude‹ (1785). Bis ins 20. Jh. diente es als Markthalle und soll es zukünftig wieder werden. Das Rathaus an der Ostseite des Platzes bekam 1835 eine Fassade im Stil der englischen Tudorgotik vorgesetzt. Von der Mitte der Rathausfront blickt Stadtgründer Heinrich der Löwe (gest. 1195) hinunter auf den Platz. Dort sieht er das 1995 von Peter Lenk gestaltete Löwendenkmal, das wenig wohlwollend an den Sachsenherzog erinnert. Der Sockel ist mit Reliefs geschmückt, die Geschichten aus dem Leben Heinrichs satirisch darstellen. So z.B. die ›Bardowicker Gesäßhuldigung‹, bei der enttäuschte Städter dem Herzog ihre nackten Hintern zeigten. Die weiteren Reliefs stellen u.a. die Gründung Schwerins und den Wendenkreuzzug von 1142 dar. Von der Rathausrückseite (Durchgang links) ertönt täglich um 9, 12 und 17 Uhr ein Glockenspiel mit einer bekannten Melodie: ›Von Herrn Pastor sien Kauh‹ ist Mecklenburgs meistgesungenes Volkslied.
Der romanische Amtsturm ist einziger Überrest der Eldenburg aus dem frühen 14. Jh. ud beherbergt heute das Stadtmuseum. HIm Zentrum der Ausstellung stehen die Geschichte von Lübz und seiner Burg. Auch der Mecklenburgischen Brauerei Lübz, die 1877 gegründet wurde, wird gedacht. Im Verlaufe des Rundgangs durch die Sammlung kann man auch das Uhrwerk des Turms von 1856 betrachten. Das Obergeschoss ziert ein schönes Zellengewölbe.
Wer mit dem ›Petermännchen‹ übersetzt, hat das ganze Panorama der Stadt vor sich: Die kleine Fähre quert von April bis Oktober den Pfaffenteich, Schwerins künstlichen Binnensee. Seitdem das Gewässer 1840 angelegt wurde, ist die Stadt allmählich um es herum gewachsen. Im Norden ist der Pfaffenteich durch einen begrünten Damm vom natürlichen Ziegelsee abgetrennt, ansonsten wird er von stattlichen Bürgerhäusern umsäumt. Flache, lange Stufen laden zum Sitzen ein, mehrere Lokale mit Tischen im Freien sind an lauen Sommerabenden beliebte Treffpunkte.
Wenige Schritte vom Markt entfernt erhebt sich das Wahrzeichen Dannebergs, der Waldemarturm über die Stadt. Im 12. Jh. wurde dieser fensterlose, kreisrunde Wehrturm mit über 3 m dicken Mauern errichtet, der immerhin eine Höhe von 33 m hat. Er ist das einzige Überbleibsel der früheren Burg. Mal war er ein Gefängnis, mal Aktenlager, heute dient er als Museum. Auf den verschiedenen Zwischenböden wird die Stadtgeschichte erläutert. Für den Blick aus einer seiner acht Dachluken über die Umgebung, gilt es 113 Stufen zu erklimmen.
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