Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch
Verfügbare Unterkünfte (Camping-Fresenbrügge)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Eldeufer 1
19300 Fresenbrügge
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 53° 15' 47" N (53.26316)
Längengrad 11° 32' 33" E (11.54256)
Die Göhrde ist mit 62 qkm Fläche Niedersachsens größter Mischwald. Mittendrin stand einst ein Schloss, in dem die Kurfürsten und Könige von Hannover residierten, wenn sie in der Göhrde jagten. Davon blieben nur einige Nebengebäude erhalten. In einem ist das Naturum Göhrde, ein Waldmuseum und Naturerlebniszentrum beheimatet. Informationen zu Flora und Fauna und auch Kuriositäten wie aus Geweihen hergestellte Möbel sind zu bestaunen. Am Naturum beginnt ein 5 km langer Naturlehrpfad.
Die im 12. Jh. urkundlich erstmals erwähnte Stadt Lüchow liegt im Zentrum des Wendlands und wurde um eine mittelalterliche Burg herum angelegt. Nach dem Brand von 1811 blieb nur der Amtsturm erhalten, in dem heute das Heimatmuseum logiert. Das Stadtbild ist von schönen Fachwerkbauten und Grünanlagen geprägt. Sehenswert ist im Ortsteil Plate der gotische Ziegelbau der Johanniskirche mit Glasmalereien aus dem 16. Jh. in der Sakristei. Lüchow ist umgeben von Rundlingsdörfern.
Dannenbergs Reiz machen die Straßencafés am Marktplatz aus. Das ehemalige Gasthaus Gundelfinger von 1450 war das älteste Bauwerk am Ort, ist jedoch 2019 abgebrannt und soll wieder aufgebaut werden. Weitere Fachwerkhäuser schmücken die Lange Straße. Nur wenige Schritte vom Markt entfernt recken sich zwei Bauten in die Höhe: der Kirchturm von St. Johannis und der runde Waldemarturm aus dem 12. Jh., das Wahrzeichen der Stadt. Acht Dachluken geben den Blick in die grüne Umgebung frei. Auf Zwischenetagen wird Stadtgeschichtliches präsentiert.
Die Altstadt des Kneipp-Kurorts Hitzacker liegt auf einer Insel im Flüsschen Jeetzel, das kurz danach in die Elbe mündet. Die meisten der Fachwerk- und Backsteinhäuser stammen aus der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jh. Das Alte Zollhaus, heute Heimatmuseum, wurde 1589 errichtet, seit 1635 wird in der Drawehnertor-Schenke eingekehrt. Nahe dem Hiddosteg über die Jeetzel legt ein Dampfer zu Elbfahrten ab. Einen Weinberg würde hier wohl keiner erwarten, doch gibt es ihn: Wie einst zwischen dem 16. und beginnenden 18. Jh. wird hier seit 1980 wieder Wein produziert, der nur zum Weinlesefest Anfang Oktober ausgeschenkt wird. Einblicke in das Leben der frühen Siedler vor 4000 Jahren ermöglicht das Archäologische Zentrum am Ortsrand Hitzackers: Drei bronzezeitliche Langhäuser und ein Grubenhaus wurden hier nachgebaut.
Ein Ort zum Entspannen und Flanieren ist der 1670 angelegte Schlossgarten, den eine alte Drehbrücke mit der Schlossinsel verbindet. Der streng geometrische Barockgarten im nördlichen Teil bildet einen deutlichen Kontrast zum Grüngarten im Südosten des weitläufigen Geländes, der im englischen Stil eines Landschaftsparks angelegt wurde.
Östlich von Lüneburg erstreckt sich der Naturpark Elbhöhen-Wendland auf einer Fläche von rund 1160 km². Die Landschaft ist nur dünn besiedelt, typisch für die Region sind die Rundlingsdörfer, eine Siedlungsform, die im 12. Jh. entstanden ist. In Nord-Süd-Richtung zieht sich der 40 km lange Drawehn-Höhenzug durch den Naturpark, seine höchste Erhebung ist der Hohe Mechtin mit 142 m. Die abwechslungsreiche Landschaft lässt sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem Pferd erkunden.
Friedliche Natur umfängt den Besucher in Gartow. Am Stadtrand steht seit über 300 Jahren das noch immer von der gräflichen Familie bewohnte Barockschloss derer von Bernstorff. Zugänglich ist es nur, wenn wie beim Pfingstfestival im Musiksaal Konzerte stattfinden. Die Barockkirche St. Georg unweit des Schlosses ist hingegen für Besucher geöffnet. Weithin sichtbar grüßt ein Antennenmast vom Höhbeck, einem 75 m hohen Hügelzug am Elbufer. In der Nähe befinden sich ein Aussichtsturm und ein Kaffeegarten.
Das Naturum Göhrde präsentiert in diversen Abteilungen und auf dem Innenhof die landschaftliche Entwicklung des Forstes und die Geschichte der Jagd von der Urzeit bis zur Kaiserzeit. In einem Greifvogelgehege im Innenhof werden kranke Vögel gepflegt. Neben Informationen zu Flora und Fauna sind auch aus Geweihen hergestellte Möbelstücke zu bestaunen. Zu einem Spaziergang lädt der am Naturum beginnende 5 km lange Naturlehrpfad ein.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping-Fresenbrügge erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping-Fresenbrügge einen Pool?
Nein, Camping-Fresenbrügge hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping-Fresenbrügge?
Die Preise für Camping-Fresenbrügge könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping-Fresenbrügge?
Hat der Campingplatz Camping-Fresenbrügge Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping-Fresenbrügge?
Verfügt der Campingplatz Camping-Fresenbrügge über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping-Fresenbrügge genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping-Fresenbrügge entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping-Fresenbrügge eine vollständige VE-Station?