Verfügbare Unterkünfte (Camping Freixa)
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Camping Freixa befindet sich bei dem idyllischen Städtchen Manresa, das voller Sehenswürdigkeiten inmitten der herrlichen Wanderlandschaft im spanischen Katalonien liegt. Von hier aus sind es zudem nur etwa 60km nach Barcelona, sodass auch ein Ausflug zu diesem kulturellen Höhepunkt Spaniens möglich ist. Manresa ist Teil des katalanischen Jakobsweges und bietet dementsprechend viele tolle Wandermöglichkeiten. Camping Freixa ist dafür ein toller Ausgangspunkt, der mit einem idyllischen Garten samt Grillmöglichkeit sowie kostenfreien Parkplätzen und WLAN aufwartet. Dazu kommen Pool, Bar, Restaurant, eine Gemeinschaftslounge und außerdem ein Kinderspielplatz für die Kleinen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Cami del Grau Cami del Grau s/n km 3
08243 Manresa
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 44' 17" N (41.73818)
Längengrad 1° 51' 35" E (1.85982)
Katalonien im Nordosten der Iberischen Halbinsel ist eine der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens. Im Norden teilt sich die Region die Pyrenäen mit Frankreich, im Osten grenzt sie an das Mittelmeer und im Westen an die autonome Gemeinschaft Aragonien. Vor allem die am Mittelmeer liegenden Provinzen Girona, Barcelona und Tarragona gehören seit Langem zu den beliebtesten Urlaubszielen in Spanien. Wer seine Zeit nicht ausschließlich am Strand verbringen will, kann mit einem Reiseführer und einer Katalonien-Karte eine Route planen, die durch das Küstengebirge mit seinen vielen Highlights und in die schönen katalanischen Städte führt. Bei Tagestouren vom Strand aus sollten längere Fahrzeiten berücksichtigt werden, da viele Ausflugsziele im Binnenland nur über schmale Bergstraßen zu erreichen sind. Unterwegs in Katalonien: Routenplaner für Neugierige Natur-Fans beginnen ihre Reise in den landschaftlich schönen Pyrenäen, die von zahlreichen Wanderwegen durchzogen sind. Als Ausgangspunkt für den Besuch des Parc Natural de l’Alt Pirineu eignet sich das hübsche Städtchen La Seu d’Urgell. Von hier geht die Fahrt mit einer Katalonien-Karte gen Osten an die Küste, wo Kunstfreundinnen und Kunstfreunde in Figueres und Cadaqués auf den Spuren des genialen Malers Salvador Dalí wandern. Eine Straßenkarte ist hilfreich für den Besuch der Großstadt Girona mit den berühmten maurischen Bädern Banys Àrabs . Einen Abstecher wert ist auch das Bergdorf Besalú, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Kein Wunder, dass es schon häufiger als Filmkulisse diente. Die Hauptstadt von Katalonien: Tipps für Barcelona Die lebhafte Metropole gilt als eine der meistbesuchten Städte Europas. Es ist daher sinnvoll, das Auto an einer Unterkunft außerhalb des Zentrums stehenzulassen und mit der Bahn zu fahren. Zu den größten Sehenswürdigkeiten gehören die außergewöhnliche Kathedrale Sagrada Familia und die weiteren Bauten des Architekten Antoní Gaudí sowie das mittelalterliche Viertel Barrío Gotico am Hafen. Zahlreiche Museen laden zum Besuch ein, darunter das Picasso Museum und das Museum für katalanische Geschichte.
Das Wissenschaftsmuseum CosmoCaixa präsentiert spannende Installationen wie El Mur Geològic, eine geologische Wand aus sieben gewaltigen Steinscheiben. An ihr werden die Wirkung des Kontinentaldrifts und die Urkraft des Wassers deutlich. Nicht weniger faszinierend ist der Wald El Bosc Inundat, eine Nachbildung des Regenwaldes am Amazonas. Interaktive Exponate informieren über Evolution, Fotosynthese und die DNA von Mensch und Tier.
In einem Jugendstil-Gebäude von 1902 zeigt das kurz MMBCN genannte Museum Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk und Mobiliar des Modernisme, der Stilepoche des katalanischen Jugendstils (1885–1920). Darunter sind Objekte, die Gaudí für Casa Calvet, Casa Milà und Casa Batlló entwarf.
Der Palau Reial de Pedralbes diente 1919–31 als Residenz der Königsfamilie bei ihren Besuchen in Barcelona. Der Palast ist nicht öffentlich zugänglich, die Gartenanlagen schon. Sie laden mit ihrem reichen Baumbestand, den üppigen Bougainvilleen, Brunnen und Skulpturen zum Entdecken und Verweilen ein. In den Sommermonaten bieten die Gärten einen schönen Rahmen für Konzerte.
Der 213 m hohe Montjuïc ragt direkt am Meer auf, bekrönt vom Castell de Montjuïc aus dem 18. Jh. Zur Weltausstellung 1929 wurden Parks, Museen und Sportstätten angelegt und anlässlich der Olympischen Spiele 1992 erweitert. Über dem Stadion pendelt ein weißer Sendemast von Santiago Calatrava. Am Hang thront der kolossale Palau Nacional mit dem Museu Nacional d‘Art de Catalunya. Es zeigt Fresken des 10.-13. Jh. Und Gemälde von Goya, Velázquez, Tizian, Tiepolo und Rubens. Der Brunnen des Font Mágica zu seinen Füßen bezaubert an Sommerabenden mit bunten, musikalischen Wasserpielen. Unterhalb steht der Pavelló Mies van der Rohe, ein Meilenstein der Bauhaus-Architektur als deutscher Beitrag zur Weltausstellung. Das Poble Espanyol zeigt Miniaturen 100 berühmter spanischer Bauwerke. Besuchermagnet aber ist die Fundació Joan Miró mit farbenfrohen Gemälden, Plastiken und Gobelins des Katalanen Miró.
Die Fundació Antoni Tàpies ist in einem einstigen Verlagshaus (1885) nach Plänen von Lluís Domènech i Montaner ansässig. Am First des roten Backsteingebäudes prangt seit 1990 eine skurrile Drahtskulptur namens Wolke und Stuhl (Nuvol i Cadira) von Antoni Tàpies (1923-2012). Die Stiftung, die Tàpies selbst 1984 ins Leben rief, dient der Förderung zeitgenössischer Kunst. Ihr widmen sich auch die hiesigen Wechselausstellungen. Vor allem aber werden in den modern gestalteten Räumen Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Buchkunst und Grafik aus allen Schaffensphasen Antoni Tàpies gezeigt.
Schon vor dem Bau des Viertels Eixample wurde der Passeig de Gràcia, der an der Plaça de Catalunya beginnt und sich 1,5 km in nördlicher Richtung zieht, zu einem Boulevard mit prächtigen Bauwerken des Modernisme und eleganten Geschäften gestylt. Der Gestaltungswille des Jugendstils erfasste auch die schmiedeeisernen Straßenlaternen, die mit filigranem Blattwerk aus geschwungenen Steinbänken emporwachsen, und die Pflastersteine des Trottoirs, die Antoni Gaudí mit Muscheln und Kraken schmückte.
Auf der Strandpromenade gen Norden kommt man zum Port Olímpic, dem Jachthafen von 1992. Zwei Wolkenkratzer, LHotel Arts und Torre Mapfre, bilden die Kulisse. Zum Wahrzeichen aber wurde der Goldene Fisch ›Peix dOr‹ von Frank O. Gehry. 35 m hoch und 56 m lang ist die gigantische vergolete Metallskulptur, und sie wacht über Körperkult und Badefreuden, über Chiringuitos (Strandbars), Restaurants, Klubs und Nachtschwärmer.
Waldtrautschrieb vor 3 Jahren
Übernachtungsplatz auf dem Weg nach Zaragoza
Positiv sind die super sauberen Sanitäranlagen zu erwähnen, die allerdings von den WoMo Stellplätzen für Übernachtungscamper sehr weit entfernt sind. Alle ebenerdigen Stellplätze sind mit Strom versorgt. Ansonsten dominieren auf diesem Platz die Dauercamper, die anscheinend zumindest zum Teil immer … Mehr
Sind Hunde auf Camping Freixa erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Freixa einen Pool?
Ja, Camping Freixa hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Freixa?
Die Preise für Camping Freixa könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Freixa?
Hat Camping Freixa Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Freixa?
Verfügt Camping Freixa über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Freixa genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Freixa entfernt?
Gibt es auf dem Camping Freixa eine vollständige VE-Station?