Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Italienisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Schöne Wälder und kulturelle Entdeckungsreisen in Tallinn bieten Besuchern des Campingplatzes Camping Freedom einen erlebnisreichen Urlaub. Mit umfangreichen Annehmlichkeiten wie Sanitäranlagen, einer voll ausgestatteten Küche, Privatparkplätze sowie kostenfreies WLAN können sich die Gäste hier entspannen. Zudem bietet die mächtige Burg Tallinn vielen Besuchern einen Blick in die Vergangenheit. Die zahlreichen Möglichkeiten zum Sightseeing machen den Besuch erlebnisreicher. Wer sich dagegen einfach fern des stressigen Alltags entspannen möchte, kann in den Naturparks auf Wanderschaft gehen. Dort kann man den Geist frei schweifen lassen und die Ruhe des Waldes auskosten.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Freedom)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vabaduse puiestee 65
11211 Tallinn
Estland
Estland
Breitengrad 59° 22' 47" N (59.37992)
Längengrad 24° 41' 53" E (24.69811)
Anstelle einer Kirche aus Holz entstand 1229 die Domkirche, Toomkirik, aus Stein. Im 14. Jh. wurde diese zur dreischiffigen Basilika aus gebaut und bis ins 15. Jh. gotisch gestaltet. 1778-79 kam der spätbarocke Westturm hinzu. Das Grabmal des schwedischen Statthalters Pontus de la Gardie schuf der Bildhauer Arent Passer 1595. Der Altar und die über 100 geschnitzten Wappenschilder baltendeutscher Adliger im Innenraum entstanden um 1700.
Die Aussichtsterrasse Kohtuotsa auf der Nordseite des Tallinner Dombergs, zu erreichen über die Straße Kohtu (Gerichtsstraße), bietet die schönste Aussicht auf die steilen Dächer und die Kirchtürme der Altstadt. An der Kohtu liegt auch das klassizistische Adelshaus mit seinem auf sechs ionischen Säulen ruhenden Portikus, der von der Stadt aus sehr gut zu sehen ist. Im Jahre 1813 wurde es nach Plänen Carl Ludwig Engels erbaut, der später in Helsinki zahlreiche Gebäude errichtete, u.a. die Kathedrale.
Die 1894-1900 erbaute Aleksander Nevski Katedraal fiel so pompös aus, weil die Russen mit diesem Bau ihre Herrschaft über die Stadt manifestieren wollten. Fünf Zwiebeltürme krönen den prächtigen Bau. Das Innere birgt Mosaiken und Glasmalereien und drei üppig vergoldete Ikonostasen mit Heilgenbildern.
Auf dem 48 m hohen Domberg, Toompea, residierte bis 1877 der Bischof als landesherrlicher Vertreter, in der autonomen Unterstadt Reval wohnten die Bürger, Kaufleute und Handwerker, deren Rechtsverfassung Lübecker Recht folgte. Hinauf kommt man über steile Treppen, das ›Kurze Bein‹, oder über das sanfter ansteigende ›Lange Bein‹. Den Domberg schützte seit Mitte des 11. Jh. die Ordensburg. Zarin Katharina II. ließ diese 1770 zum Barockschloss umgestalten. Heute tagt hier das Estnische Parlament. Von ehemals vier Wehrtürmen ist nur der Lange Hermann erhalten.
Einst war der Mägdeturm (Neitsitorn) Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, heute gehört er mit weiteren Türmen und unterirdischen Bastionsgängen zum Festungsmuseum Kiek in de Kök. Im Mägdeturm befindet sich ein gemütliches Café, das dank großzügiger Verglasung einen schönen Panoramablick bietet.
Die Straße Telliskivi, zu Deutsch Ziegelstein, gab dem ganzen Viertel hinter dem Bahnhof den Namen. Seit einigen Jahren ist die Gegend das hippste Ausgehviertel der Stadt. Aber nicht nur am Abend, denn in die alten Fabrikgebäude sind Cafés und Restaurants, Designläden, Start-ups, Theater und kleine Läden eingezogen. Und jeden Samstag erweitert ein Flohmarkt das ohnehin bunte Angebot.
Eine Dependace des Eesti Kunstimuuseum, KUMU, ein Bau des finnischen Architekten Pekka Vapaavuori, wurde 2006 am Rand des Tallinner Stadtparks eröffnet. Estnischer Kalkstein und Granit der Wände und Böden bestimmen das Bild. Das scharfkantige Gebäude besitzt sieben Stockwerke. Auf 5000 m2 Ausstellungsfläche präsentiert es estnische Kunst vom 18. Jh. bis zur Gegenwart und Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst.
Die Südostecke des Domberges nimmt das Festungsmuseum Kiek in de Kök ein, zu dem gut erhaltene Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung gehören und Einblicke in die militärische Geschichte Tallinns vom 13. bis zum 18. Jh. gewähren. Bestandteile des Museums sind der Kanonenturm Kiek in de Kök und drei weitere Türme, Mägdeturm (Neitsitorn), Marstallturm (Tallitorn), Torturm (Väravatorn), sowie unterirdische Bastionsgänge. ›Kiek in de Kök‹ heißt übersetzt übrigens ›Guck in die Küche‹. Der Turm bekam seinen Namen, weil man aus seinen oberen Fenstern den Bewohnern der Unterstadt angeblich in die Töpfe der Küchen schauen konnte.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Freedom erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Freedom einen Pool?
Nein, Camping Freedom hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Freedom?
Die Preise für Camping Freedom könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Freedom?
Hat der Campingplatz Camping Freedom Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Freedom?
Verfügt der Campingplatz Camping Freedom über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Freedom genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Freedom entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Freedom eine vollständige VE-Station?