Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Italienisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Schöne Wälder und kulturelle Entdeckungsreisen in Tallinn bieten Besuchern des Campingplatzes Camping Freedom einen erlebnisreichen Urlaub. Mit umfangreichen Annehmlichkeiten wie Sanitäranlagen, einer voll ausgestatteten Küche, Privatparkplätze sowie kostenfreies WLAN können sich die Gäste hier entspannen. Zudem bietet die mächtige Burg Tallinn vielen Besuchern einen Blick in die Vergangenheit. Die zahlreichen Möglichkeiten zum Sightseeing machen den Besuch erlebnisreicher. Wer sich dagegen einfach fern des stressigen Alltags entspannen möchte, kann in den Naturparks auf Wanderschaft gehen. Dort kann man den Geist frei schweifen lassen und die Ruhe des Waldes auskosten.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Freedom)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vabaduse puiestee 65
11211 Tallinn
Estland
Estland
Breitengrad 59° 22' 47" N (59.37992)
Längengrad 24° 41' 53" E (24.69811)
Die ehemaligen Hangars (1916/17) für Wasserflugzeuge begeistern durch die Betonschalenkonstruktion der Hallen, mit einem U-Boot und der multimedialen Ausstellung über die estnische Seefahrtsgeschichte. Auch das an den Lennusadam angrenzende Viertel Kalamaja lohnt wegen der charmanten Holzhäuser (19. Jh.) einen Bummel.
Die Pikk Tanäv, der mittelalterliche Weg zwischen Hafen und Altstadt, führt zum Haus der Großen Gilde (15. Jh). Dessen Pracht zeugt vom Einfluss der Mitglieder, verheirateten deutschen Kaufleuten, die den Stadtrat kontrollierten. Heute zeigt das Estnische Historische Museum in dem stattlichen Gebäude eine spannende Ausstellung zur Geschichte Estlands, der Gilde und des Hauses.
Im Osten der Altstadt wurde im 14. Jh. das Viru-Tor als Teil der seit dem 13. Jh. bestehenden Tallinner Stadtmauer errichtet. Im Zuge einer Straßenerweiterung wurde zwar, wohl im 19. Jh., das Haupttor abgerissen, doch ein Stück der Bastion und die beiden Rundtürme mit Spitzhauben blieben erhalten. Die Viru-Straße ist eine schöne Fußgängerzone mit Blumenmarkt, allerlei Läden und Restaurants.
Seit dem frühen 15. Jh. steht das Rathaus am schönsten und größten Platz Tallinns, Raekoja plats. Von der Spitze des Rathausturms blickt die Figur des Stadtknechts ›Alter Thomas‹ über die Dächer der Stadt. Unter den spätgotischen Rathausarkaden boten im Mittelalter Marktleute ihre Waren an. Innen zeugen der zweischiffige Bürgersaal mit bemalten Pfeilern und der Rats saal mit geschnitzten Friesen und verzierten Ratsherrenbänken vom Glanz der Hansezeit. Im früheren Ratsgefängnis hinter dem Rathaus widmet sich das kleine Fotomuseum den Anfängen der Fotografie in Estland.
Das Estnische Historische Museum (Eesti Ajaloomuuseum) befindet sich in dem in den Jahren 1407-10 errichteten stattlichen Giebelhaus der einflussreichen Großen Gilde (Suurgildi hoone). Zu dieser Gilde zählten Kaufleute und Reeder, aus deren Reihen Ratsherren und vielfach auch Bürgermeister gewählt wurden. Das Museum präsentiert in seiner Dauerausstellung 11.000 Jahre estnische Geschichte. Gezeigt werden Rüstungen und Uniformen, Münzen, Fotos und Dokumente. Dazu kommen interaktive Angebote zu geschichtlichen Ereignissen und Erklärungen zur Geschichte der Großen Gilde und des Gebäudes.
Vom Dominikanerkloster, das 1246 in Tallinn gegründet wurde, sind Teile der Klosterkirche und des Kreuzgangs sowie das Dormitorium und der Kapitelsaal vollständig erhalten. An der Stelle, an der sich einst das Refektorium und der nördliche Kreuzgang befunden haben, wurde 1844 die klassizistische Peter-Pauls-Kirche gegründet. Im Dominikanermuseum, das sich in den ehemaligen Klosterräumen befindet, kann man u.a. eine Sammlung von Steinmetzarbeiten aus Gotik, Renaissance und Barock bewundern, die ursprünglich zu Tallinner Wohnhäusern gehörten, Sturzsteine, Fensterpfosten, Reliefplatten und Wappensteine.
Den Bau dieser Kaufmannskirche finanzierten Gilden, die hier auch Waren lagerten. Zur Hansezeit waren multifunktionale Gotteshäuser wie die ab 1320 erbaute Nikolaikirche, Nikuliste kirik, im Ostseeraum verbreitet. Bei Gefahr zogen sich die Menschen zur Verteidigung in diese Kirchenburgen zurück. Die Nikolaikirche wurde 1405-20 zur Basilika erweitert. Heute ist sie Teil Eesti Kunstimuuseum, KUMU. Bedeutende Kunstwerke sind zwei Spätmittelalter-Importe aus der Hansestadt Lübeck: Den Flügelaltar mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus vom Lübecker Maler Hermen Rode (1465-1504) kaufte die Schwarzhäuptergilde 1481. Aus der gleichen Zeit stammt der ›Totentanz‹ des Malers Bernt Notke (1435-1509). Diese fragmentierte Replik seines Lübecker Gemäldes zeigt skelettartige Leichname im Reigen mit Papst, Kaiser, Kaiserin, Kardinal und König.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Freedom erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Freedom einen Pool?
Nein, Camping Freedom hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Freedom?
Die Preise für Camping Freedom könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Freedom?
Hat der Campingplatz Camping Freedom Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Freedom?
Verfügt der Campingplatz Camping Freedom über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Freedom genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Freedom entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Freedom eine vollständige VE-Station?