Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
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Urlaub mit prächtigem Ausblick auf die Küstenstadt Catella: So idyllisch liegt der Campingplatz Camping El Far. Die Standplätze sind nur einen kurzen Spaziergang vom Zentrum und Meer entfernt. Im Herzen des Campingplatzes erwartet die Urlauber ein lagunenförmiger Pool. Es gibt ein separates Becken für Kinder. Zahlreiche Aktivitäten werden geboten: Dazu zählen Bastel- und Malworkshops für die Kleinsten, Zumba- und Tauchkurse sowie eine abwechslungsreiche Abendunterhaltung.
Verfügbare Unterkünfte (Camping El Far)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Carretera N-II, km 666
08370 Calella
Katalonien
Spanien
Breitengrad 41° 36' 37" N (41.610554)
Längengrad 2° 38' 48" E (2.646944)
Uralte, enge Gassen, Kunst und Kultur in allen Facetten, Märkte, in denen die Himmel voller Schinken hängen und die frischen Fische direkt in den Mund hüpfen wollen, Berge und Meer: Barcelona ist eine Sehnsuchtsstadt, lebendig, pulsierend, kreativ, immer wach. „Geschmiedet aus Bauwerken, die nur in Träumen existieren können“, beschrieb der Schriftsteller Carlos Ruis Zafón seine Heimatstadt. Nicht umsonst reisen jährlich 7,5 Millionen Urlauberinnen und Urlauber in die Metropole am Mittelmeer. Die Anreise wird mit dem Barcelona Routenplaner vorbereitet. Mit dem im Stadtplan integrierten Reiseführer lassen sich die Sehenswürdigkeiten anvisieren. Barcelona Reisetipps: Gaudí, Gaudí, Gaudí Der Modernisme, die spanische Form des Jugendstils, ist einer der Gründe, einen Urlaub in Barcelona zu verbringen. Ab 1859 entstand das moderne Viertel Eixample, das schnell zur Spielwiese junger und innovativer Architekten wurde, allen voran Antoni Gaudí. Hier finden sich die Stadthäuser Casa Milà und die Casa Batlló mit ihrer unglaublichen Formenvielfalt ebenso wie sein unvollendetes Lebenswerk, die Sagrada Família . Dazu gesellen sich der lebens- und farbenfrohe Parc Güell im Norden mit seinen geschwungenen Säulen, bunten Mosaiken und verspielten Drachen – ein Märchenwald mitten in der Stadt. Tipps für Barcelona: weitere Reisehighlights Kunst erwartet die Gäste an jeder Straßenecke. Der surrealistische Künstler Joan Miró hat den Bau der Fundació Joan Miró auf dem Montjuïc selbst in Auftrag gegeben. Auch Pablo Picasso ist ein Museum gewidmet, das über 4.300 Kunstwerke des Malers zeigt. Ganz der zeitgenössischen Kunst widmet sich das Museu dArt Contemporani (MACBA) . Das pulsierende Zentrum der Stadt sind Les Rambles , ein breiter Spazierweg. In Europas lebendigster Straße drängen sich fliegende Händler und außergewöhnliche Straßenkünstler. Direkt von den Rambles kann man ins Bari Gotic mit seinen verwinkelten Gassen eintauchen und das mittelalterliche Barcelona erleben. Die vielen kleinen Geschäfte laden zum Shoppen ein. Die Kathedrale Santa Creu i Santa Eulàlia bietet mit ihrer kontemplativen Ruhe den idealen Kontrapunkt zum pulsierenden Leben der Gassen. Das moderne und trendige Barcelona lässt sich im Stadtteil Poblenou erleben. Hoch hinaus in Barcelona Die Aussicht über die Stadt können die Gäste von einem der beiden Hausberge, Montjuïc oder Tibidabo, genießen. Auf dem Balkon der Stadt gibt es viel zu sehen, hier befinden sich etwa das Olympiastadion, ein botanischer Garten, verschiedene Museen und die Festungsanlage Castell de Montjuïc. Spektakulär verläuft die Anreise mit der Seilbahn über die Stadt. Ein weiteres Ausflugsziel ist der Tibidabo . 512 m erhebt er sich über dem Meeresspiegel und selbst die größten Prachtbauten Barcelonas wirken von hier aus winzig. Rund um das Highlight gibt es einen nostalgischen Freizeitpark. Schon die Anreise mit der Standseilbahn Funicular de Tibidabo ist ein Erlebnis.
Der Nationalpalast beherbergt das Museu Nacional dArt de Catalunya, das einen umfassenden Überblick über die katalanische Kunst der vergangenen 1000 Jahre bietet; glanzvolle Schwerpunkte sind Romanik und Gotik. Die Sammlung geht allerdings auch über die regionalen Grenzen hinaus und präsentiert Werke namhafter Künstler aus Spanien (El Greco, Velázquez, Dalí) und ganz Europa.
Das ›Spanische Dorf‹ zeigt typische Bauwerke aus allen Regionen Spaniens: Andalusische Häuser mit Patios, mittelalterliche Häuser aus Asturien, Mudejar-Kirchen Aragons, Paläste Kastiliens usw. Lebens- und Arbeitsweisen (Gastronomie, Handwerk und Kunsthandwerk) werden hier dargestellt. In den verschachtelten Gassen des Dorfes befinden sich außerdem kleine Kunstgalerien, Bars, Kneipen sowie Jazz- und Flamenco-Lokale.
Gaudís Meisterwerk Casa Milà (1910) trägt wegen der unregelmäßigen Fassade den Beinamen La Pedrera, der Steinbruch. Auch im Inneren gibt es keine Ecken, Kanten und rechte Winkel, alles ist geschwungen, rund, bewegt. Flexibilität bei der Grundrissgestaltung der Etagen erreichte Gaudí durch Stahlträger und Säulen. Auf der Dachterrasse ragen Kamine und Lüftungsschächte wie geheimnisvolle Urwesen in den blauen Himmel. Das Museum Espai Gaudí im Obergeschoss widmet sich dem Werk des großen Architekten. Außerdem ist eine der Wohnungen zu besichtigen, die Dekorationen und Möbel sind original erhalten.
Antoni Gaudí hatte den Parc Güell (1900-14) im Auftrag des Unternehmers Eusebi Güell als exklusives Villenviertel im Grünen mit Blick auf die Stadt geplant. Doch weil die Grundstücke sich nicht verkauften, entstand stattdessen ein verspielter Garten, der Fantasie Gaudís entsprungen, eine einzigartige fröhliche Synthese aus Natur und Kunst. Heute bestaunen die zahlreichen Besucher auf dem Areal zwei Häuser im bunten Zuckerbäckerstil, mit Mosaiken dekorierte Skulpturen, einen Säulengang, der einst als Markthalle gedacht war, und die berühmte Schlangenbank. Sie ist 150 m lang, vielfach geschwungen und gleichfalls mit munteren Mosaiken verziert. Von hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die ganze Stadt, hier ist kaum jemand ohne gezücktes Handy oder eine Kamera zu sehen. Weiter oberhalb verlaufen sich die Besuchermassen langsam, die steilen Wege, Brücken und Laubengänge am Hang verlieren sich zwischen Bäumen und Kakteen.
Die Fundació Antoni Tàpies ist in einem einstigen Verlagshaus (1885) nach Plänen von Lluís Domènech i Montaner ansässig. Am First des roten Backsteingebäudes prangt seit 1990 eine skurrile Drahtskulptur namens Wolke und Stuhl (Nuvol i Cadira) von Antoni Tàpies (1923-2012). Die Stiftung, die Tàpies selbst 1984 ins Leben rief, dient der Förderung zeitgenössischer Kunst. Ihr widmen sich auch die hiesigen Wechselausstellungen. Vor allem aber werden in den modern gestalteten Räumen Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Buchkunst und Grafik aus allen Schaffensphasen Antoni Tàpies gezeigt.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping El Far erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping El Far einen Pool?
Ja, Camping El Far hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping El Far?
Die Preise für Camping El Far könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn Sie Ihre Reisedaten eingeben, können Sie die Preise sehen. Geben Sie Ihre Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping El Far?
Hat der Campingplatz Camping El Far Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping El Far?
Wann hat Camping El Far geöffnet?
Verfügt der Campingplatz Camping El Far über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping El Far entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping El Far eine vollständige VE-Station?