Verfügbare Unterkünfte (Camping Donaustrandhaus)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Am Donauufer gelegener Wiesenplatz bei einer Eisenbahnbrücke.
Egingerstraße 42
94469 Deggendorf
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 49' 50" N (48.83083)
Längengrad 12° 56' 45" E (12.94591)
Der Campingplatz befindet sich ca. 1 km südwestlich von Deggendorf an der Donau gelegen. A3 (Regensburg-Passau), Ausfahrt 110 (Deggendorf). Weiter auf der A92 (Ri. Deggendorf) bis zur Ausfahrt Deggendorf Mitte. Dann in Richtung Metten und nach 100 m links abbiegen. Der Campingplatz liegt nach 350 m auf der rechten Seite.
Den Gipfel des Lusen (1373 m) bilden flechtenbewachsene, gelbgrüne Granitblöcke, die sich zu einem baumlosen Kegel auftürmen. Die Erneuerungskraft der Natur zeigt sich an den Flanken des Lusen. Hier vernichtete der Borkenkäfer Mitte der 1990er-Jahre fast den gesamten Fichtenwald, doch mittlerweile hat der nachwachsende Jungwald stattliche Höhen erreicht. Die kahlen Baumleichen, die jahrelang die Landschaft prägten, sind abgebrochen und vermodern allmählich. In ihnen nisten mittlerweile Vögel und Insekten. Die Wanderung zum Gipfel beginnt am Lusen-Parkplatz bei Waldhäuser. Die Stichstraße zum Parkplatz ist von Mai bis Oktober 9-16 Uhr gesperrt. Tagsüber muss in Waldhäuser geparkt und der Bus zum Parkplatz genommen werden. Von dort aus ist der Rundweg in zwei bis drei Stunden Gehzeit zu bewältigen. Kurz nach dem Abmarsch wird der Hochwaldsteig erreicht. Tafeln entlang des Erlebniswegs erläutern den Selbsterneuerungsprozess des Waldes. Der steile Aufstieg zum Gipfelkreuz führt danach über die Himmelsleiter aus 500 Felsstufen. Hinab geht es über das Lusenschutzhaus und den bequemen Winterweg.
Im kleinen Museum im Dorf Lindberg stehen u.a. der ›Kuchlerhof‹ von 1575, eine Holzkapelle von 1885 und das Wirtshaus ›Zur Bärenhöhle‹. Vor über 1000 Jahren siedelten sich hier Bauern an. Eine multimediale Dauerausstellung erweckt die einstigen Bewohner, die Rodungsmönche, ›Rechtler‹ und ›Hiata‹ zum Leben. Eine Rast im Wirtshaus mit Biergarten mag sich anschließen.
Im Viechtacher Ortsteil Rauhbühl begrüßt der Rauhbühler Riese alljährlich Zigtausende von Besuchern vor der Gläsernen Scheune. Hier verewigte der Künstler Rudolf Schmid auf Glasbildern Gestalten, die mit dem Bayerischen Wald zu tun haben, etwa den Bayerwald-Propheten Mühlhiasl, den Räuber Heigl oder die Geliebte Herzog Albrechts III., Agnes Bernauer.
Wälder und Wiesen rahmen das vom Schwarzen Regen durchflossene Viechtach. Am Stadtplatz steht die mit viel Rokokostuck ausgestattete Stadtpfarrkirche St. Augustinus. Ein neckisches Türmchen ziert das Rathaus, in dem die Tourist-Info und die Pfahl-Infostelle zur Entstehung des Quarzriffs untergebracht sind. Im Kristallmuseum funkeln 1200 Kristalle und Mineralien aus aller Welt. Besonderes Augenmerk gilt der Kraft der heilenden Steine.
Bizarre Granittürme, Granitkanzeln und Granitpfeiler bilden zusammen einen Felsgrat, der einem mächtigen Drachenkamm gleicht. Seine markanteste Form ist der Teufelstisch. Dieser wird von mehreren gewaltigen, aufeinander gestapelten Felsblöcken gebildet. Im Herbst, wenn sich der Laubwald goldgelb färbt, tauchen Wanderer hier in eine Märchenkulisse ein. Ein guter Ausgangspunkt für zwei- oder dreistündige Touren zum Teufelstisch und zurück ist das Ortszentrum von Bischofsmais. Die Strecke führt zunächst entlang der Straße nach Habischried bis zum Abzweig Wastlsäg, dort geht es dann rechts in den Wald hinein. Für die Tour sind Wanderschuhe empfohlen, und Trittsicherheit ist von Vorteil. Geeignetes Kartenmaterial hält die Tourist-Info in Bischofsmais bereit.
Wo der Fluss Regen einen Bogen macht, liegt Cham auf der Karte: Daher führt es auch den Namen „Stadt am Regenbogen“. Die Gemeinde blickt auf eine lange Geschichte zurück, und zahlreiche ihrer Highlights haben damit zu tun. Doch es gibt nicht nur Museen und mittelalterliche Stadttürme, gerade für Familien mit Kindern ist Cham ein lohnendes Urlaubsziel mit Spielplätzen und Bädern. Cham-Reisetipps: Streifzug durch die Stadt und ihre Geschichte Ein Rundgang durch die Stadt beginnt am Biertor : Das rote Tor aus dem 14. Jahrhundert mit seinen zwei mächtigen Türmen ist ein beliebtes Fotomotiv und darf bei keiner Reise nach Cham fehlen. Seinen Namen verdankt das Bauwerk, das sich am Fluss Regen befindet, einer nahen Brauerei. Zu den nicht weniger imposanten Sehenswürdigkeiten gehört der etwa 600 m entfernte Straubinger Turm. Er ist ebenfalls Teil der Stadtbefestigung aus dem Mittelalter und auf dem Stadtplan leicht zu finden. Die Natur der Oberpfalz mit dem Reiseführer erkunden Ein schöner Wanderweg für Tagesausflüge führt durch das Höllbachtal. Die knapp 5 km lange Runde startet südlich von Postfelden und führt an zahlreichen Felsformationen und dem einen oder anderen Bauernhof vorbei. Eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region ist der Große Osser. Der Berg wird nicht selten als Matterhorn des Bayerischen Waldes bezeichnet. Wanderungen starten zum Beispiel in Thürnstein oder in Buchet.
Landschaftliche Raritäten inmitten des Nationalparks Bayerischer Wald erschließt der 2,5 km lange Erlebnisweg Schachten und Filze. Den hoch oben am Grenzkamm gelegenen Rundweg erreichen Wanderer von Buchenau oder vom Info-Pavillon an der Trinkwassertalsperre Frauenau in je drei Stunden. Dabei müssen sie etwa 400 Höhenmeter bewältigen. Die gesamte Tour dauert gut sieben Stunden. Schneller geht es mit dem Fahrrad. Routenbeschreibungen hält die Infostelle im Glasmuseum Frauenau bereit. Der Erlebnisweg beginnt am Hochschachten, einer alten Hochalm. Hier oben weideten die Zwieseler Bauern während der Sommermonate ihr Jungvieh. Im weiteren Verlauf führt ein Holzbohlensteig über den ›Latschenfilz‹, ein dunkles Moor mit Moosen und Wollgras, mit niedrigwüchsigen Berg kiefern und düsteren Mooraugen.
2
Udo
Mai 2023
Der Platz liegt zwar ganz nett an der Donau und die Betreiber sind auch ganz nett, ist aber trotzdem nicht empfehlenswert. Die Stellplätze für Wohnmobile haben keinerlei Charme. Die ganze Anlage ist veraltet. Die Campingwiese ist zwar ganz nett mit schönen Blick, der war aber durch einen Wohnwagen v
Ansprechend6
Anonym
April 2023
Wir nutzen den Platz für eine Übernachtung. Standen vor dem eigentlichen Platz direkt am Donauufer. Sehr einfach, dafür sehr freundlich.
4
Sabine
August 2022
Sehr in die Jahre gekommener Platz mit einigen doch sehr ungepflegten Erscheinungsbild. Die Sanitäranlagen mit Spinnweben und nur oberflächlich gereinigt sowie sehr veraltet. Pluspunkt: Direkt an der Donau und sehr freundlicher Gastgeber.
Sehr gut8
Nik.
Mai 2020
Gepflegter Platz, mit netten Besitzern. Am Stadtrand von Deggendorf.
Liegt der Camping Donaustrandhaus am Fluss?
Ja, Camping Donaustrandhaus ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf Camping Donaustrandhaus erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Donaustrandhaus einen Pool?
Nein, Camping Donaustrandhaus hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 5 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Donaustrandhaus?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Donaustrandhaus?
Hat Camping Donaustrandhaus Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Donaustrandhaus?
Wie viele Standplätze hat Camping Donaustrandhaus?
Verfügt Camping Donaustrandhaus über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Donaustrandhaus genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Donaustrandhaus entfernt?
Gibt es auf dem Camping Donaustrandhaus eine vollständige VE-Station?