Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Poikam
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Donaulände)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Kanalstr. 22
93077 Poikam
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 56' 20" N (48.9390282)
Längengrad 11° 59' 55" E (11.9987726)
Das Gäubodenmuseum zeigt Funde der Vor- und Frühgeschichte, der Römer und eine stadtgeschichtliche Sammlung. Zu den Exponaten gehört eine Kopie des spätmittelalterlichen Stadtmodells von Jakob Sandtner, das Original bewahrt das Bayerische Nationalmuseum in München. Highlight des Museums aber ist der 1950 aufgefundene Römerschatz mit Teilen antiker Paraderüstungen, prächtigen Gesichtshelmen und Gesichtsmasken, Bein schienen und Rossstirnen. Von den frühen Baiern im Straubinger Land zeugen Funde von einem bajuwarischen Gräberfeld, darunter Tongefäße, Gläser, Fibeln und Gürtelschließen.
Vom Dom aus direkt zugänglich ist das beeindruckende Domschatzmuseum. In sechs Räumen im Südflügel des Bischofshofs bewahrt es seine Kostbarkeiten. Zu ihnen gehört ein Messgewand aus dem 11. Jh., der Wolfgangskelch (ca. 1260) mit seinem durch Apostel- und Prophetenreliefs verzierten Fuß und das mit Edelsteinen besetzte Ottokarkreuz (ca. 1261) aus Prag.
Wissenschaft erleben - Erkenntnisse erfühlen - Tatsachen begreifen, das ist das Motto des Dinosaurier Museums Altmühltal. Ein 1,5 km langer Erlebnispfad mit 70 lebensgroßen Nachbildungen der Urzeitriesen führt Besucher durch 400 Millionen Jahre Erdgeschichte. Besonders beeindrucken Dino-Giganten wie Brachiosaurus, Diplodocus und der gefährliche T. Rex. Mitmach-Stationen veranschaulichen das Spektrum ihrer Fähigkeiten und bieten einen Vergleich mit den eigenen Kräften und der eigenen Schnelligkeit. In der im März 2018 neu eröffneten Museumshalle sind Sonderausstellungen etwa zu Flugsauriern und Saurierskeletten zu sehen. Das Museum ist Preisträger des ADAC Tourismuspreises 2018, verliehen von den Regionalclubs ADAC Südbayern und ADAC Nordbayern gemeinsam mit der Bayern Tourismus Marketing.
Ob Frankenstein, das bayerische Reinheitsgebot, die Illuminaten oder auch Audi: Ingolstadt hält viel Überraschendes bereit und wird als Urlaubsziel in Bayern trotzdem oft unterschätzt. Gelegen an der Donau begeistert es mit einer schönen Altstadt, die zum Bummeln und Verweilen einlädt, reichlich Grün und noch dazu einer lebhaften kreativen Szene. Die Wurzeln des heutigen Ingolstadts reichen bis in die Bronzezeit zurück. Die Stelle, an der die Schutter in die Donau fließt, war mit ihren zahlreichen Flussarmen als Handelsstandort attraktiv und entwickelte sich schnell zum wichtigsten Knotenpunkt für den Waren- und Kulturtransfer in ganz Europa. Eine der bekanntesten Reminiszenzen an die Historie ist das Collier aus baltischem Bernstein, das im Stadtmuseum wartet und 1.787 Perlen umfasst. Ingolstadt grünt: Reisetipps für einen Stadtspaziergang Bis heute prägen Mauern, Tore, Bastionen und allerhand Türme das Bild der städtischen Architektur. Ihnen vorgelagert ist jedoch die Glacis, die Ingolstadt zu einer der grünsten Städte in Bayern macht. Der Gürtel vor den Bastionen galt ursprünglich als unbewachsenes Schussfeld. Heute bildet es die grüne Lunge. Wiesen und Bäume laden zu einer kleinen Pause im Urlaub ein. Die Altstadt Ingolstadts ist dabei immer nur einen Katzensprung entfernt. Ingolstadt beheimatet zwei bekannte Parks. Der Künettegraben verdankt seine Beliebtheit den beiden Biergärten. Der Klenzepark avanciert im Sommer zum Event-Mekka. Freiluftkonzerte locken hier Tausende Besucher an. Auf dem Weg durch die Altstadt Eines der unangefochtenen Highlights von Ingolstadt ist die historische Altstadt. Jahrhundertealte Gebäude reihen sich wie Perlen an einer Kette aneinander. Der Weg durch die Altstadt beginnt am besten am Schliffelmarkt und führt dann zum Liebfrauenmünster, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Auf dem Stadtplan sind die beeindruckenden Maße kaum erkennbar. Dabei ist das Liebfrauenmünster größer als die Pariser Notre-Dame. Für den Dachstuhl verbaute man einst über 7.000 Holzstämme. Heute lohnt vor allem die Besichtigung des prächtigen Wandelaltars. Nicht weit entfernt befindet sich das mittelalterliche Kreuztor, das als Wahrzeichen von Ingolstadt gilt. Es diente mit seinem roten Backstein König Ludwig II. als Vorbild für den Neuschwansteiner Sängersaal. Museen in Ingolstadt: Reisetipps für spannende Ausflugsziele Für eine Reise durch die Jahrhunderte begeistert Ingolstadt mit einer eindrucksvollen Auswahl an Museen. Der Anatomiegarten der Stadt beheimatet mit der Orangerie das Deutsche Medizinhistorische Museum . Bereits der spätbarocke Prachtbau macht einen Besuch reizvoll. Die Dauerausstellung widmet sich der Medizingeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Für Familien lohnt ein Abstecher in den Duft- und Tastgarten. Technik zum Anfassen gibt es im Audi Forum Ingolstadt. Neben dem Audi museum mobile versprechen Werksführungen unvergessliche Eindrücke. Kunstbegeisterte kommen im Lechner Museum mit Werken von Alf Lechner auf ihre Kosten.
Die von Baumeister Hans von Burghausen um 1400 aus Backsteinen errichtete Hallenkirche St. Jakob und St. Tiburtius wirkt leicht, hoch, licht und damit typisch gotisch. Eine Augenweide im Inneren sind die goldglänzende Rokoko-Kanzel sowie der Hochaltar mit spätgotischen Schnitzfiguren und Malereien. Die Tod-Mariä-Kapelle rechts davon wurde überreich von Quirin und Cosmas Damian Asam ausgestattet. Der 89 m hohe Turm bietet einen weiten Blick über die Donau, den Gäuboden und den Bayerischen Wald. Er kann im Rahmen von Führungen bestiegen werden.
Die Karmelitenkirche Hl. Geist des Klosters Straubing wurde ab 1368 als dreischiffige Hallenkirche im gotischen Stil errichtet und 1430 geweiht. Das 1661 überführte Gnadenbild ›Unserer Lieben Frau von den Nesseln‹ erhob die Kirche zum bedeutenden Wallfahrtsziel. Im 18. Jh barockisierte Wolfgang Dientzenhofer den Innenraum, und namhafte Künstler statteten ihn mit einer feinen Rokoko-Kanzel, einem überreich goldverzierten Hochaltar und dem prächtigen Pfingstwundergemälde aus.
Sie ist die Klosterkirche des Ursulinenklosters. Die Brüder Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam erbauten sie von 1736 bis 1741 als ihr letztes gemeinsames Werk und schufen mit üppigem Stuck, gedrehten Säulen und reich verzierten Emporen ein Meisterstück im Übergang vom Barock zum Rokoko.
In der zweiten Hälfte des 12. Jh. wurde die dreischiffige Basilika St. Peter mit drei Apsiden und zwei Türmen an der Westfassade erbaut. Ihr Westportal hat im Giebel ein Relief mit dem Kampf eines Ritters gegen einen Drachen. Das Südportal zeigt zwei Fabeltiere. Typisch romanisch sind auch die massiven Pfeiler und starken Mauern im Innern der Kirche.
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