Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Dehesa Nueva)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ctra. Aznalcazar-Isla Mayor km. 3200
41849 Aznalcázar
Andalusien
Spanien
Breitengrad 37° 16' 41" N (37.278164)
Längengrad 6° 14' 2" W (-6.23401)
Auf der Plaza de la Encarnación landete 2011 dieses futuristische Holzgebilde, das wie eine überdimensionale Steckkonstruktion aussieht. Es besteht aus sechs Stützen, die miteinander verbunden sind und so eine Länge von 150 m und eine Breite von 70 m ergeben. Die Sevillanos nennen das Teil ›Las Setas‹, die Pilze. Mit einem Aufzug geht es nach oben. Dort führt ein Weg in mehreren Kehren einmal rundherum und bietet schöne Ausblicke auf die Stadt.
Die Calle Betis im Stadtteil Triana ist eine der fotogensten Straßen Sevillas und ein Must-Visit für alle, die das authentische Flair der Stadt erleben möchten. Direkt am Ufer des Guadalquivir gelegen, bietet sie einen spektakulären Blick auf die Altstadt Sevillas. Ihre bunten Häuserfassaden und die zahlreichen Straßencafés laden zum Schlendern, Staunen und Sitzenbleiben ein. Die lebendige Atmosphäre und der Blick auf den Fluss machen den besonderen Charme dieses Ortes aus.
In Städten mit Flüssen herrscht immer eine ganz besondere Atmosphäre: Man kann nicht nur entlang des Ufers unvergessliche Urlaubstage verbringen – auch vom Wasser aus gibt es viel zu entdecken. Eine Bootsfahrt auf dem Guadalquivir in Sevilla bietet eine neue Perspektive auf die Stadt. Vom Deck der modernen Boote aus blickt man auf das Ufer oder bedeutende Bauwerke, wie die Plaza de Toros de la Maestranza oder die Türme der Plaza de España. Der Guadalquivir war einst ein wichtiger Anlaufhafen für Handelsschiffe, die aus der Neuen Welt Gold, Silber, Tabak und andere wertvolle Waren brachten und Sevilla zu einem strategischen Zentrum machten. Während der entspannten Flussfahrt erfährt man mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt, kann die charmante Architektur Sevillas genießen und den beruhigenden Wellengang des Flusses erleben.
Das „Archivo General de Indias“ in Sevilla zeigt die Geschichte der spanischen Kolonialzeit. Das prächtige Gebäude aus dem 16. Jahrhundert wurde ursprünglich als Handelsbörse errichtet und beherbergt heute eine der bedeutendsten Sammlungen historischer Dokumente über die Entdeckung Amerikas. Hier lagern Millionen von Manuskripten, der Bestand umfasst etwa 43.000 Aktenbündel, von denen jedes durchschnittlich 1.000 handbeschriebene, meist beidseitig beschriftete Blätter enthält. Insgesamt erstrecken sich die Dokumente auf unglaubliche 80 Millionen Seiten und füllen neun Regalkilometer. Dazu kommen 7000 alte Karten. Besucherinnen und Besucher können Ausstellungen mit Originaldokumenten, Karten und Artefakten besuchen, die von globaler Bedeutung sind. Das elegante, von Renaissance-Architektur geprägte Gebäude selbst ist ebenfalls ein Kunstwerk und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Besuch im Archivo ist eine Reise in die Vergangenheit, die das kulturelle Erbe Spaniens und die Geschichte der Welt, wie wir sie kennen, greifbar macht – und zum kritischen Hinterfragen des Kolonialismus anregt.
Das Kloster La Cartuja, heute bekannt als Centro Andaluz de Arte Contemporáneo (CAAC), ist ein herausragendes kulturelles Zentrum in Sevilla. Es befindet sich in einem ehemaligen Kartäuserkloster aus dem 15. Jahrhundert, das in ein Zentrum für zeitgenössische Kunst umgewandelt wurde. Das Zentrum wurde 1990 gegründet, um der Region Andalusien eine Institution zur Erforschung, Förderung und Verbreitung zeitgenössischer Kunst zu bieten. Ziel ist es, sowohl die Kunstszene zu bereichern als auch zeitgenössische Kunstschaffende dabei zu fördern, vielfältige Ausdrucksformen zu entwickeln. Besucherinnen und Besucher können im CAAC eine beeindruckende Sammlung moderner Kunstwerke entdecken, die kontinuierlich erweitert wird. Das Ganze in der beeindruckenden, historischen Architektur des Klosters, die sowohl gotische als auch barocke Elemente enthält.
50.000 m 2 Fläche, davon 19.000 m 2 in aufwendiger Backstein-Pracht bebaut, vier Brücken über einen 515 m langen Kanal – und alles im Rekordtempo von vier Jahren errichtet: Mit der Plaza de España trumpft die Stadt Sevilla auf. Erbaut wurde der monumentale Halbkreis mit Arkadengängen, Türmen, Brunnen und Theatersaal für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929. Bis heute gehört der Platz zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der andalusischen Hauptstadt. Auf der Karte von Sevilla findet sich die Plaza de España südlich der Altstadt und der Universität. Wer eine Reise nach Sevilla plant, darf diesen Platz keinesfalls verpassen. Symbol für ein ganzes Land: Highlights der Plaza de España Die Plaza de España ist ein architektonisches Gesamtkunstwerk – dennoch gibt es einige Besonderheiten, die man genauer in den Blick nehmen sollte. Der Platz ist als Symbol Spaniens angelegt: An den Wänden befinden sich 48 detailreiche Kachelmosaike – sogenannte Azulejos. Diese symbolisieren die spanischen Provinzen und zeigen deren historische Begebenheiten, Karten und Wappen. Die vier kachelgeschmückten Brücken über dem künstlichen Kanal repräsentieren die vier alten Königreiche Spaniens. Ebenfalls sehenswert: der Nordturm, das damals teuerste Element des Bauvorhabens. Der beste Weg zur Plaza de España in Sevilla: Routenplaner fürs Parken Wer die Route zur Plaza de España plant und aufs Auto angewiesen ist, findet bei ADAC Maps zwischen dem südlichen Rand der Altstadt Sevilla und der Universität einige kostenpflichtige Parkplätze und -häuser. Auch nordöstlich der Plaza de España nahe des Reales Alcázares stehen öffentliche Parkmöglichkeiten gegen Gebühr zur Verfügung. Die Parkzonen an den Straßenrändern von Sevilla sind in verschiedenen Farben markiert und haben eine Höchstparkdauer: Die blauen Zonen sind teurer als die grünen und man darf dort nicht so lange stehen.
Nach der christlichen Rückeroberung Sevillas 1248 diente zunächst die einstige Hauptmoschee der Stadt als Kirche. Als der Wunsch nach einem größeren Gotteshaus reifte, wurde die Moschee abgerissen und auf ihren Überresten 1401–1519 die heutige fünfschiffige Kathedrale im gotischen Stil errichtet. Highlights im Inneren sind der Chor mit Schnitzereien aus dem 15./16. Jh. und gegenüber des Chorbereichs die Capilla Mayor mit einem 20 m hohen gotischen Altar. Die Kapelle befindet sich im Vierungsbereich des Mittelschiffes. Aus maurischer Zeit erhalten blieben der Orangenhof und die Giralda. Der 92 m hohe Glockenturm, das einstige Minarett, ist Sevillas größtes Wahrzeichen. Filigrane Rautenmuster und elegante Zwillingsbögen schmücken den Turm. Der Aufsatz kam 1668 hinzu. Eine Rampe führt hinauf zur Aussichtsplattform in 70 m Höhe mit einem herrlichen Blick über die Stadt.
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