Verfügbare Unterkünfte (Camping de la Sûre)
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Stadtcampingplatz in idyllischer Lage direkt an der Sûre. Ebenes Wiesengelände mit zahlreichen, verschiedenartigen Büschen und Bäumen. Stellenweise Blick auf bewaldete Hügel.
Route de Gilsdorf 31
9234 Diekirch
Luxemburg
Luxemburg
Breitengrad 49° 51' 57" N (49.865986)
Längengrad 6° 9' 54" E (6.165011)
Im Zentrum der Trierer Altstadt entstanden über mehrere Jahrhunderte Bürgerhäuser mit hübschen Fassaden. Besonders markant sind die 1483 fertiggestellte Steipe mit Spitzbogenarkaden, Zinnenkranz und Walmdach sowie das angrenzende, 1684 entstandene Rote Haus. Sie beherbergen ein Café und Restaurant. Der nahe Frankenturm zeigt, wie im 11. Jh. Reiche Bürger zu wohnen pflegten - indem sie sich hinter dicken Mauern verschanzten.
Unmittelbar neben der Porta Nigra liegt das Simeonstift (gegründet 1034) mit einem gut erhaltenen und harmonisch komponierten zweistöckigen Kreuzgang. Das Gebäude beherbergt das Stadtmuseum, das die mittelalterliche und neuzeitliche Geschichte von Trier, Stiche und Gemälde, zwei Stadtmodelle sowie historische Kleidung präsentiert. Die Reichhaltigkeit und die attraktive Aufbereitung der Exponate widerlegt die Ansicht Goethes, der in der Stadt lediglich ein verschlafenes ›Pfaffennest‹ erkannte.
Inmitten der dicht bewaldeten Hochebenen und Kuppen des Naturparks Obersauer liegt das Tal der Sauer (Sûre). Der Fluss umfängt Esch-sur-Sûre mit einer malerischen Schleife, die steilen Hänge schaffen eine romantische Kulisse. Graue und weiße Häuschen mit Schieferdächern scharen sich um die kleine Kirche, und auch eine Burgruine fehlt nicht. Ihre Ursprünge reichen zurück ins 10. Jh. Die Ringmauern des 15. Jh. sind teilweise erhalten.
Zentrum des Naturparks Obersauer ist der Obersauer-Stausee westlich von Esch-sur-Sûre. Ursprünglich nur für die Stromerzeugung geplant, ist er heute ein großes Erholungsgebiet mit ausgiebigen Wandermöglichkeiten. Mehrere Badestrände laden ein zum Schwimmen, Paddeln und Surfen. In Liefrange kann man sogar Segeln und Tauchen (Unterwasserstation). In den Angelrevieren sind Forelle, Zander, Hecht und Rotauge heimisch.
Die Hauptstadt der belgischen Provinz Luxembourg ist eine römische Gründung. Aus jener Zeit steht noch ein Turm, der einst Teil der antiken Stadtmauer war. In seiner Nähe wurden Sarkophage, Stelen, Reliefs und Denkmäler gefunden, die heute im Musée Archéologique zu besichtigen sind. Auch ein Badehaus ist in Resten erhalten, zudem eine Basilika, die im 5. Jh. zu einer Kirche umgestaltet wurde.
Hoch über dem Städtchen liegt das 1276 gegründete Kollegiatsstift, eine der am besten erhaltenen Anlagen dieser Art. In der weiträumigen einschiffigen gotischen Kirche ziehen vor allem die drei farbigen Chorfenster von 1534 die Blicke auf sich. Sie stammen aus der kölnisch-flandrischen Schule der Frührenaissance und zeigen Szenen aus dem Leben Jesu Christi. An die Kirche schließt sich der vollständig erhaltene vierflügelige Kreuzgang an, der einen Hof mit Brunnen umrahmt. Von der bereits 1239 an dieser Stelle erbauten einstigen bischöflichen Burg steht nur noch der Bergfried. Ausgebaut zum Aussichtsturm bietet er heute prächtige Blicke über die Südeifel. Unterhalb von Kyllburg, tief im waldumkränzten Tal der Kyll und ziemlich dunkel, liegt Malberg, überragt von einem mächtigen Schloss, das von einem kunstvoll gestalteten Park umgeben ist.
Wo die Saar in die Mosel fließt, liegt, auf bereits zur Römerzeit besiedeltem Boden, die Stadt Konz. Bei der modernen Pfarrkirche St. Nikolaus sind Reste einer römischen Villa zu sehen. Von der 1331 gegründeten, einst ausgedehnten Kartause ist im wesentlichen die einschiffige barocke Kirche mit prachtvoller Fassade übrig geblieben. Teile der Klostergebäude wurden in ein Kulturzentrum umgewandelt. Heute ist Konz die größte Weinbaugemeinde an der Mosel.
Jenseits von Merzig verlässt die Saar die Industrielandschaft, lässt Kohle, Stahl und Autobahnen hinter sich und fließt durch eine Waldlandschaft. An der Saarschleife schlägt sie einen schwungvollen Bogen von 180 Grad um einen Berg. Den besten Blick auf dieses Naturwunder bieten bei Orscholz der Aussichtsbalkon Cloef und der Baumwipfelpfad Saarschleife. Unten im Tal endet die Straße, nur noch Rad- und Fußwege am Saarufer folgen der Flussschleife, durch die sich behäbig Binnenschiffe schieben. Die ›Tafeltour Saarschleife‹ ist eine Rundwanderung ab Cloef über Mettlach und Orscholz (16 km). Famose Ausblicke entschädigen für zahlreiche steile Anstiege. Die Saarüberquerung erfolgt per Fähre.
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Sind Hunde auf Camping de la Sûre erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping de la Sûre einen Pool?
Nein, Camping de la Sûre hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping de la Sûre?
Die Preise für Camping de la Sûre könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping de la Sûre?
Hat Camping de la Sûre Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping de la Sûre?
Wie viele Standplätze hat Camping de la Sûre?
Verfügt Camping de la Sûre über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping de la Sûre genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping de la Sûre entfernt?
Gibt es auf dem Camping de la Sûre eine vollständige VE-Station?