Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Villafranca de Córdoba
Im Herzen Andalusiens begeistert das Camping Córdoba mit einem charmanten Flair und einer ausgezeichneten Gastfreundlichkeit. Die junge und kleine Anlage befindet sich nahe der Gemeinde Villafranca de Córdoba und ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge im Süden Spaniens. Von hier kann vor allem die Provinz Córdoba erkundet werden, wobei insbesondere die historischen Bauwerke in der gleichnamigen Hauptstadt sehenswert sind. In der fußläufigen Nachbarschaft rund um den Campingplatz erreichen Urlauber eine Vielzahl an Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem Fahrrad stehen Ausflüge zum Stausee San Rafael de Navallana im Norden der Anlage hoch im Kurs, der in den warmen und sonnigen Sommermonaten sogar zum Baden einlädt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping La Albolafia)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Camino de la Vega
14420 Villafranca de Córdoba
Andalusien
Spanien
Breitengrad 37° 57' 13" N (37.9536798)
Längengrad 4° 33' 14" W (-4.55408)
Nichts weniger als ein architektonisches Weltwunder ist diese ehemalige Moschee (8.–10. Jh.), in die im 16. Jh. von den Christen eine ganze Kathedrale hineingebaut wurde. Es war eine Zerstörung, die am Ende zu einer einzigartigen architektonisch-religiösen Kombination führte. Ein Wald aus 856 Stützen bildet die Säulengänge der Moschee, aus deren Mitte die Kathedrale emporstrebt. Zwischen den Rundbögen der islamischen Zeit erscheint der christliche Altar, hinter maurischen Säulen lugen biblische Gestalten hervor. In Seitenkapellen verstecken sich Statuen der Jungfrau Maria, die auf orientalische Ornamente blicken. Christliche Künstler setzten ihre vergoldeten Altäre neben muslimische Gebetsnischen – ein atemberaubendes Resultat der christlich-islamischen Verwicklung. Den besten Blick auf das architektonische Ensemble aus Moschee und Kirche gewährt der Glockenturm, das einstige Minarett.
Andalusien ist eine der südlichsten Regionen Spaniens und lockt mit geschichtsträchtigen Städten, wunderschönen Sandstränden und atemberaubenden Naturlandschaften. Zu den beliebtesten Andalusien-Reisetipps gehören die Städte Sevilla, Málaga, Granada und die Strände an der Costa del Sol. Andalusien-Karte: Ziel für jede Jahreszeit Aufgrund seiner Lage im warmen Südspanien ist Andalusien nicht nur ein beliebtes Ziel für einen Urlaub im Sommer, sondern wird immer mehr zur Ganzjahres-Destination. In den Wintermonaten herrschen an der Küste der Costa del Sol tagsüber Temperaturen zwischen 15 und 20 °C und damit ideale Bedingungen, um dem kalten Winter zu entfliehen und die Sonne Spaniens zu tanken. Andalusien-Routenplaner zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Die Alhambra , eine prächtige Palastanlage im maurisch-islamischen Stil, ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Andalusien und ganz Südspanien. Herzstück der Anlage sind die Nasridenpaläste mit ihren kunstvollen Malereien und den üppigen Gärten. In Reiseführern für Andalusien stehen neben der Alhambra auch die Höhlenwohnungen von Guadix unter den Topempfehlungen. Insgesamt gibt es in dem Ort unweit von Granada mehr als 2.000 Wohnungen unter der Erde, von denen viele noch bewohnt werden. Kulinarische Köstlichkeiten in Andalusien Eine Reise nach Andalusien ist immer auch ein Genuss für den Gaumen. Zu den für die Region typischen Spezialitäten gehören Tapas wie Pimientos de Padron oder der leckere Rohschinken Jamón Ibérico. Auch die Gazpacho Andaluz, eine kalte Tomatensuppe, wird in vielen Restaurants serviert. Nie fehlen darf in der andalusischen Küche ein hochwertiges Olivenöl.
8 km westlich von Córdoba liegen die Ruinen von Medina Azahara, Relikte eines ehrgeizigen Bauprojekts von Abd ar-Rahman III., dem ersten Kalifen von Córdoba. Diese Stadt mit Palästen, einer Moschee, Kasernen, Aufmarschplätzen, Bädern und Gärten wurde im 10. Jh. in einem enormen Kraftakt errichtet, doch schon 75 Jahre später von Berbertruppen zerstört, die den Prunk als Gotteslästerung empfanden. Freigelegt und rekonstruiert ist nur ein Teil, der aber eine Vorstellung vom Gigantismus der Anlage vermittelt. Seit 2018 gehört Medina Azahara zum Weltkulturerbe der UNESCO. M modernen, teils unterirdisch angelegten Museum werden mehr als 160 Fundstücke aus der Ausgrabung sowie Pläne und Fotos der Palaststadt gezeigt.
Das Städtchen Almodóvar del Río ist recht unbedeutend, der darüber thronende Castillo hingegen das Prachtexemplar einer mittelalterlichen Burg. Ihre heutige Gestalt erhielt sie im 14. Jh. Mit den zinnengekrönten Mauern und Türmen beherrscht sie weithin sichtbar das Flusstal des Guadalquivir. Während der Reconquista belagerten die christlichen Eroberer jahrelang die damals maurische Burg, ihre Einnahme gelang schließlich Ferdinand dem Heiligen 1240. Heute ist das neuntürmige Kastell in Privatbesitz, kann jedoch bis auf den neugotischen Palast mit und ohne Führung besucht werden. Ein Spaziergang rund um die Festung belohnt mit vielen herrlichen Ausblicken auf das weite Tal.
So lebte einst der hohe andalusische Adel: Der Palast verfügt über fast 200 Räume mit kunstvoll verzierten und bemalten Holzdecken, stilvollem Mobiliar und wertvollen Gemälden. Es gibt nicht weniger als zwölf mit Blumen und Brunnen geschmückte Patios und dazu gepflegte Gartenanlagen. Heute erfreuen sich Besucher aus aller Welt an dem Luxus.
Ein verwinkeltes Gassenlabyrinth, weiß getünchte Häuser und blumengeschmückte Innenhöfe charakterisieren die Judería, das ehemalige Wohnviertel der jüdischen Einwohner Córdobas – eine Einladung zum ausgiebigen Bummeln und zum Entdecken versteckter Winkel und uriger Bars. Alljährlich im Mai öffnen die Cordobeser während des Wettbewerbs ›Festival de los Patios‹ ihre Innenhöfe für Einheimische und Besucher. Eine einmalige Gelegenheit, die stillen Oasen mit ihrem überquellenden Blumenschmuck zu bewundern.
Der mächtige Alcázar unweit der Mezquita entstand im 14. Jh. anstelle einer älteren arabischen Burg und diente den katholischen Königen Ferdinand II. und Isabella I. während der Kriegszüge gegen das maurische Granada als Residenz. Später war der Palast Sitz der Inquisition, heute ist hier ein Museum untergebracht. Von den Exponaten sind mehrere riesige römische Mosaike von Bedeutung. Das Schönste am Alcázar aber sind die Gartenanlagen mit ihrer üppigen Blumenpracht und den maurisch inspirierten Wasserspielen.
Sehr Gut
Achimschrieb vor 2 Jahren
Ideal für Córdoba Besuch
CP liegt 28 km vor Córdoba, Parkplatz für Córdoba Besuch gleich an der Autobahnabfahrt am Fußballstadion (ohne Gebühr), von hier ca. 8min bis zur Moschee. CP total ruhig, schattig, große Stellflächen und eben, Sanitär sauber, Pool vorhanden und sauber
Sehr Gut
Beateschrieb vor 2 Jahren
Ruhiger Campingplatz mit Pool, Hunde erlaubt.
Wir waren nach Ostern auf dem Platz, es war sehr viel frei, daher sehr ruhig. Der Empfang war freundlich, Platz konnten wir auswählen. Pool und Liegewiese sehr sauber und schön hinter einer Hecke gelegen. Sanitäranlagen sauber.
Sind Hunde auf Camping La Albolafia erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping La Albolafia einen Pool?
Nein, Camping La Albolafia hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping La Albolafia?
Die Preise für Camping La Albolafia könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping La Albolafia?
Hat Camping La Albolafia Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping La Albolafia?
Verfügt Camping La Albolafia über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping La Albolafia entfernt?
Gibt es auf dem Camping La Albolafia eine vollständige VE-Station?