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- Standplätze für Urlauber: 100
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Braga)
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Estrada Nacional 101
4715-214 Braga
Braga
Portugal
Breitengrad 41° 32' 17" N (41.5382428)
Längengrad 8° 25' 19" W (-8.4220674)
Die Jardins do Palácio de Cristal sind eine malerische Parkanlage im Herzen von Porto. In der friedlichen Oase abseits des Stadttrubels kann man auf gepflegten Rasenflächen entspannen, Vögeln beim Zwitschern zuhören und die spektakuläre Aussicht auf Porto und den Douro-Fluss genießen. Die Gärten wurden im 19. Jahrhundert rund um den ursprünglichen Kristallpalast angelegt, der 1865 für die Internationale Ausstellung von Porto erbaut wurde. Der Palast, der nach dem berühmten Londoner Kristallpalast benannt war, wurde 1951 abgerissen und durch das aktuelle Gebäude, das Pavilhão Rosa Mota, ersetzt. Die Gärten selbst wurden von dem deutschen Landschaftsarchitekten Émile David gestaltet und kombinieren verschiedene Stilelemente zu einer romantischen Atmosphäre. Die Jardins do Palácio de Cristal bestehen aus einer Vielzahl thematischer Gärten, darunter der Rosengarten, der Aromagarten und der Garten der Gefühle. Diese verschiedenen Bereiche sind durch malerische Wege und Aussichtspunkte auf den Douro-Fluss und die Stadt Porto miteinander verbunden.
Inmitten der lebendigen Stadt Porto befindet sich die Igreja do Carmo. Das beeindruckende Gotteshaus zieht nicht nur Gläubige, sondern auch Kunst- und Geschichtsliebende aus aller Welt an – vor allem wegen seiner Azulejos-Fassade, aber auch wegen seiner interessanten Geschichte. Denn die barocke Kirche, offiziell bekannt als Igreja da Venerável Ordem Terceira de Nossa Senhora do Carmo, wurde im 18. Jahrhundert erbaut und gehört zu einem Ensemble von zwei Kirchen. Das Besondere: Die beiden Kirchen werden durch eine ungewöhnlich schmale Wohnhausfassade getrennt. Dieses Wohnhaus wurde ursprünglich gebaut, um sicherzustellen, dass Mönche und Nonnen getrennt blieben, da eine direkte Verbindung zwischen den Klöstern der Karmeliten und der Karmeliterinnen vermieden werden sollte. Die Fassade der Igreja do Carmo ist ein hervorragendes Beispiel für den barocken Stil, der im 18. Jahrhundert in Portugal populär war. Sie ist reich verziert mit kunstvollen Skulpturen und Schnitzereien. Doch was die Kirche wirklich auszeichnet, sind die beeindruckenden Azulejos – die typischen portugiesischen Fliesen: Die blau-weiße Keramik bedeckt seit 1912 die gesamte Seitenfassade der Kirche und stellt Szenen aus dem Leben des heiligen Elias und der Jungfrau Maria dar. Die Fliesenarbeit macht die Igreja do Carmo zu einem der meistfotografierten Orte in Porto.
Die Ponte Luís I gilt als ikonisches Wahrzeichen von Porto – schließlich überspannt sie majestätisch den Douro-Fluss. Die 1886 eingeweihte schmiedeeiserne Brücke wurde von dem berühmten Ingenieur Théophile Seyrig entworfen, einem Studenten von Gustave Eiffel. Optisch besticht die Brücke durch ihre imposante Doppelbogenkonstruktion. Die zwei Ebenen werden für unterschiedliche Verkehrszwecke genutzt: Die obere Etage ist für Fußgänger und die Straßenbahn reserviert, während die untere für Fahrzeuge vorgesehen ist. Eine solche doppelte Nutzung war damals innovativ und ermöglichte eine effiziente Verkehrsführung. Bis heute verbindet die Brücke die beiden Stadtteile Porto und Vila Nova de Gaia, das Zentrum der Portweinproduktion. Neben ihrer beeindruckenden Architektur bietet die Ponte Luís I atemberaubende Ausblicke auf die Stadt und den Fluss – besonders bei Sonnenuntergang. Ein Spaziergang auf der oberen Fußgängerbrücke, die sich 45 Meter über dem Wasser befindet, ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Muss für alle Porto-Besucherinnen und Besucher.
Das Forte de São João Baptista da Foz erhebt sich stolz über der Mündung des Douro-Flusses in Porto. Errichtet im 17. Jahrhundert, diente die historische Festung zum Schutz vor Piratenangriffen und feindlichen Übergriffen. Heute lohnt sich der Besuch des Forts vor allem wegen der spektakulären Aussicht auf den Atlantik und den Mündungsbereich des Douro. Außerdem bietet das Fort eine ruhige Alternative zum Stadttrubel – ideal für erholsame Spaziergänge und historische Entdeckungen.
Fast alle touristischen Wege führen in das quirlige volkstümliche Quartier am Fluss. Das Altstadtviertel Ribeira wird geprägt von der Praça de Ribeira mit ihren Restaurants und Cafés und einer Statue Johannes des Täufers (1980) in einer Wandnische. Steile Gassen mit hohen bunten Häusern bilden die Kulisse. Von der Uferpromenade starten Schiffe zur Flussfahrt. Über den Rio Douro spannt sich die 1886 eingeweihte doppelstöckige Eisenbrücke Ponte de Dom Luís I.
Der Nationalpark Peneda-Gerês, Portugals einziger Nationalpark und zugleich Biosphärenreservat der UNESCO, umfasst 720 km² spärlich besiedeltes Bergland mit Wäldern, Schluchten, plätschernden Quellen, Stauseen und Wasserfällen. In der grünen Wunderwelt gedeihen Korkeichen, Erdbeerbäume, Wacholder und Ginster. Zur Tierwelt gehören u.a. Wildpferde und Wölfe sowie Steinadler und Falken.
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