Unterkünfte
- Mietunterkünfte: 14
- davon 7 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 7 ohne Sanitäreinrichtungen
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Ganz im Süden Italiens bietet das Camping Bosco Selva den Reisenden die perfekten Voraussetzungen für einen sonnigen Urlaub in der Region Bari. Die Anlage ist von hohen Pinien und Eichen umgeben und nur 700 m von der Kleinstadt Alberobello entfernt. Das Highlight ist der eigene Fahrradverleih, dank dem die Urlauber auf Rädern die Umgebung erkunden können. Zu Fuß erreichen die Camper schnell das nur 100 m entfernte Freibad, welches vor allem in der Sommerzeit ein beliebtes Ziel ist. Direkt an der Anlage befindet sich ein Imbiss, und die nächsten Einkaufsmöglichkeiten sowie Gaststätten sind ebenfalls in einigen Gehminuten zu erreichen. Bis zur Adriaküste im Nordosten sind es etwa 15 km.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Bosco Selva)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Unparzelliertes Gelände in einem Pinien- und Eichenwald. Günstiger Ausgangspunkt für Besuche von Alberobello mit seinen charakteristischen kegelförmigen Natursteinhäusern, den sog. Trulli.
Via Bosco Selva 27
70011 Alberobello
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 46' 15" N (40.770922)
Längengrad 17° 14' 11" E (17.236413)
Das charmante Städtchen, das für seinen Weißwein aus den hiesigen Rebsorten Verdeca und Bianco d‘Alessano bekannt ist, liegt auf einer Hügelkuppe und verdankt der kreisförmigen Anlage seinen Namen Locorotondo (= runder Ort). Blickfang zwischen den weißgetünchten spitzgiebeligen Reihenhäusern (›Cummerse‹) der Altstadt ist die hoch aufragende klassizistische Kirche San Giorgio (1790-1825). Sehenswerter aber ist die reizende Kirche Santa Maria della Greca (1480) mit graziler Fensterrose und dem figurengeschmückten Marmoraltar der Rosenkranz-Madonna aus der Renaissance.
Die Via del Duomo führt direkt zum Dom, der auf das 11. Jh. zurückgeht, später aber mehrmals umgebaut wurde. Hinter der Barockfassade teilen Marmorsäulen mit romanischen und byzantinischen Kapitellen das Kircheninnere in drei Schiffe. Die teils vergoldete Kassettendecke über dem Mittelschiff ist ebenso barock wie die dem Stadtpatron geweihte Cappella di San Cataldo (18. Jh.) neben dem Chor, die mit Marmorintarsien, Fresken und Statuen prunkt.
Wie ein Traum aus Tausendundeiner Nacht wirkt die von grünen Olivenhainen umgebene Stadt Ostuni, die sich auf drei Hügeln aus der Ebene erhebt. Weiße Terrassenhäuser mit Innenhöfen, steile Treppen und enge Gassen, die sich den Berg hinaufwinden, prägen die Altstadt. Mittendrin begeistert die spätgotische Kathedrale (15. Jh.) Santa Maria Assunta mit ihrer geschwungenen Fassade, die eine 24-strahlige Fensterrose ziert. Exquisite Eleganz zeichnet auch die Loggia des nahen Bischofspalastes Palazzo Vescovile (18. Jh.) aus.
Die Barockstadt blickt von einem Höhenrücken über das Land der Trulli. Tor zum historischen Zen trum, der dreieckigen Piazza Roma mit Delfinbrunnen und prächtigem Palazzo Ducale (17./18. Jh.), ist der barocke Arco di Santo Stefano. An der Piazza Plebiscito beeindruckt die prunkvolle Barockbasilika San Martino mit einer opulent geschmückten Fassade. Lebendig inszeniert ist die Statuengruppe des ›Hl. Martin bei der Mantelteilung‹ am Hauptportal. Den Innenraum zieren reich stuckierte Altäre mit kunstvollen farbigen Marmorintarsien. Barockpaläste mit schmiedeeisernen Balkonen sind bei einem Spaziergang über die Via Cavour, Via Principe Umberto, Via Macchiavelli und Via Giuseppe Mazzini zu bestaunen.
Über Tarent verteilt gibt es einige Nekropolen, Fels- und Kammergräber, aus griechischer und römischer Zeit. Über dieses Museum zugänglich ist das unterirdisch angelegte Hypogäum. Ausstellungen im Obergeschoss veranschaulichen die Entwicklung des Stadtpalasts der Familie Bellacicco im 18. Jh.
Berühmt ist die fruchtbare, von Weinbergen geprägte Karstsenke als Land der Trulli. Etwa 5000 dieser zumeist runden, ohne Mörtel gebauten Steinhäuschen mit weiß gestrichenen Wänden und kegelförmigen Dächern sind heute malerischer Blickfang in der grünen Landschaft. Die Herkunft der Bauweise liegt in der Antike, eine starke Verbreitung erlebten die ›Arme-Leute-Häuser‹ Mitte des 19. Jh.
Torstenschrieb letztes Jahr
Nur kalt Abwaschen geht gar nicht!
Netter kleiner Campingplatz bei Alberobello
Anjaschrieb vor 2 Jahren
Guter Platz für einen kurzen Boxenstop
Wir waren eine Nacht hier. Völlig unkompliziert. Die Frau an der Rezeption sehr nett. Es gibt keine Parzellen, gestanden wird zwischen Bäumen. Somit ist ein Satellitenempfang eher schwierig. Naturcamping trifft es ganz gut, denn die Plätze sind teilweise sehr uneben und jeder kann stehen wie es eben… Mehr
Schumi65 schrieb vor 4 Jahren
Ideal zum Besuch der Stadt Alberobello
Netter kleiner, schattiger Campingplatz in circa 1 km Entfernung von der Altstadt in einem Büro Bello. Die Sanitäranlagen sind grundsätzlich In Ordnung und die Stellplätze sind teilweise uneben. Ver- und Entsorgung gut. Brötchen Service ist möglich. Vom Campingplatz aus kommt man auch gut mit dem Fa… Mehr
Sind Hunde auf Camping Bosco Selva erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Bosco Selva einen Pool?
Nein, Camping Bosco Selva hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Bosco Selva?
Die Preise für Camping Bosco Selva könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Bosco Selva?
Hat Camping Bosco Selva Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Bosco Selva?
Wann hat Camping Bosco Selva geöffnet?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Bosco Selva zur Verfügung?
Verfügt Camping Bosco Selva über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Bosco Selva genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Bosco Selva entfernt?
Gibt es auf dem Camping Bosco Selva eine vollständige VE-Station?