Verfügbare Unterkünfte (Camping Autokemp Dolni Morava)
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Dolni Morava 42
56169 Dolni Morava
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 8' 8" N (50.1355831)
Längengrad 16° 48' 7" E (16.8021506)
Der Stolz Rychnovs ist das Schloss der Familie Kolowrat. Es wurde im 17. Jh. errichtet und ab 1719 nach Plänen des böhmischen Baumeisters Jan Blažej Santini-Aichel barock umgestaltet. Die Gemäldesammlung mit Meisterwerken des Barocks war damals eine der größten Kunstkollektionen Böhmens. Santini gestaltete auch die Barockfassade der benachbarten spätgotischen Dreifaltigkeitskirche. Von jüdischer Tradition zeugen der alte jüdische Friedhof von 1588 und die Synagoge aus dem Jahr 1782, in der heute ein Museum über das jüdische Leben der Region informiert. Es erinnert auch an den in Rychnov geborenen jüdischen Schriftsteller Karel Poláček (1892-1945), der in einem Konzentrationslager ums Leben kam.
Das Renaissanceschloss Litomyšl ist UNESCO-Welterbe. Seine vier Flügel umschließen einen dreigeschossigen Arkadenhof. Die Fassaden sind mit Kratzputz versehen, der Rustikaquader vortäuscht. Hinzu kommen variationsreiche Renaissancegiebel und eine neunbogige Arkadengalerie an der Südfassade. Das kleine Schlosstheater im Westflügel wurde 1798 eröffnet. Es ist eines der ältesten Schauspielhäuser Europas und besitzt noch die originale Bühnentechnik und die gemalten Bühnenbilder der Erstausstattung.
In der Geburtsstadt des Komponisten Bedřich Smetana (1824-84) säumen Bürgerhäuser mit schönen Giebeln und Laubengängen aus dem 15./16. Jh. den Marktplatz. Das Renaissanceschloss Litomyšl ist UNESCO-Welterbe. Der Komponist Smetana wurde übrigens gegenüber dem Schloss geboren, in einer Wohnung, die zur Schlossbrauerei gehörte.
Das Glatzer Bergland (Kotlina Klodzka) bildet den südlichsten Zipfel der polnischen Sudeten und wird von drei Seiten von der Tschechischen Republik eingeschlossen. Durch die urtürmliche Berglandschaft hat dieses Mittelgebirge zu jeder Jahreszeit seinen Reiz und ist sowohl für Aktivurlaub wie für erholsamen Müßiggang ideal. Als natürliches Zentrum entwickelte sich das malerisch im Talkessel der Glatzer Neiße gelegene Glatz (Klodzko). Die Kurorte des Glatzer Berglandes wie Duszniki Zdroj (Bad Reinerz), Kudowa Zdroj (Bad Kudowa) oder Ladek Zdroj (Bad Landeck) sind berühmt wegen ihrer Minerallquellen. Einst kurten hier selbst Friedrich der Große, Goethe und Turgenjew. Diese Kurorte mit den umliegenden bewaldeten Gebirgszügen, sanften Tälern und heilsamen Quellen waren mondän und elegant. Wer nicht Muße, sondern aktive Erholung sucht, kann die Neiße entlangwandern bis Wartha (Bardo), wo sie die Sudeten durchbricht, oder aber die Gebirgsketten durchstreifen vom Heuscheuer Gebirge (Gory Stolowe) im Nordwesten bis zu den Goldenen Bergen (Gory Zlote) im Osten.
Hier, im Glatzer Schneegebirge (Masyw Sniezka), ist die Luft am saubersten und die Landschaft am unberührtesten. Der hoch in den Bergen gelegene romantische Ort Miedzygorze eignet sch gut als Ausgangspunkt für Tageswanderungen. Vom Plateau gegenüber dem Wilczki (Wölfelsfall) - ein wunderbares Naturschauspiel am Westrand des Dorfes - führt ein rot markierter Weg steil durch eine bewaldete Landschaft bis zum plattformähnlichen Gipfel des Snieznik (Glatzer Schneebergs) (1425 m). Es empfiehlt sich der Rückweg über den gelben Pfad in Richtung Kletno, da er über die Bärenhöhle führt. Schön sind auch ein Ausflug zur Bergkapelle Maria Schnee (Maria Snieznna) auf dem bewirtschafteten Spitzberg Igliczna (847 m) oder der Besuch des nur 4 km entfernten Skigebiets am Czarna Gora (Schwarzer Berg). Außerdem lohnt sich ein Besuch im Märchengarten. Er liegt malerisch am steilen Hang des Lesieniec und ist von Wäldern und Bergwiesen umgeben.
Der Kurort Bad Altheide (Polanica-Zdrój) liegt südlich des Heuscheuergebirges und bietet mit seiner schönen Umgebung zahlreiche Ausflugs- und Wandermöglichkeiten. Im Kurpark, mit alten Baubestand und Kurtheater kann man in der prächtigen Trinkhalle eine Porzellan-Schnabeltasse erwerben und das heilende Mineralwasser des Sauerbrunnens trinken.
Der als Stausee angelegte, 24 qkm große Ottmachauer See (Jezioro Otmuchowskie) ist ein idealer Ort um sich am Strand zu aalen oder ein Segelboot zu mieten. An dem fischreichen See finden sich auch viele Wasservogelarten, darunter auch eher seltene. Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten sind vorhanden.
Mit Kohlensäurebädern der bis zu 21 °C warmen Mineralquellen von Duszniki Zdrój werden seit dem 15. Jh. Herz- und Rheumakranke behandelt. Die Kureinrichtungen liegen etwas außerhalb der Ortschaft. An den großen Komponisten Frédéric Chopin, der sich 1826 in Begleitung seiner Mutter hier aufhielt, erinnert das alljährliche Festiwal Chopinowski im August. In der 1605 gegründeten Papiermühle an der Weistritz widmet sich das Papiermuseum (Muzeum Papiernictwa) der Handwerkskunst des Papierschöpfens.
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