Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Prà da la Faira 161
7558 Strada
Graubünden
Schweiz
Breitengrad 46° 51' 52" N (46.864711)
Längengrad 10° 25' 37" E (10.427022)
Der Arlberg hat gemeinsam mit dem Umland den Status als Wiege des alpinen Skilaufs inne. Dabei blickt die Region auf eine lange, ruhmreiche Historie zurück. Durch fortschrittliches Denken gelang es vielen Pionierinnen und Pionieren des Wintersports, Arlberg zu internationaler Bekanntheit zu verhelfen. Schritt für Schritt avancierte der Gipfel so zur Legende des Skisports und begeistert mittlerweile mit mehr als 300 Pistenkilometern, drei Skiregionen und hochmoderner Ausstattung. Heute handelt es sich um das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs. Auch im weltweiten Vergleich kann sich Arlberg sehen lassen: Es nimmt den fünften Platz ein. Ein Skigebiet, drei Regionen – mit dem Reiseführer ins Winterwunderland Drei Skiregionen versprechen im Urlaub am Arlberg Abwechslung auf ganzer Linie. Die Skiregion St. Anton, St. Christoph und Stuben hat sich als eine der beliebtesten in Österreich einen Namen gemacht und hält verschiedenste Wintersportangebote bereit. Neben optimal präparierten Pisten erwarten Gäste abwechslungsreiche Tiefschneeabfahrten. Direkt im Herzen des Skigebietes Arlberg befindet sich die Skiregion Lech – Oberlech – Zürs. Zu den Highlights gehört die Skirunde Weißer Ring, die um den Hausberg Omeshorn führt. Warth-Schröcken heißt die dritte Skiregion des Skigebietes. Vor allem die Kombination aus beeindruckender Höhenlage und Nordhängen macht die Region populär. Zu Fuß unterwegs: mit der Karte zu Winterwanderungen Unter den Reisetipps für Arlberg dürfen Winterwanderungen durch die verschneite Landschaft nicht fehlen. Der SchneeflockenPanorama-Weg Rüfikopf ist eine der schönsten Strecken. Die Winterwanderung beginnt an der Bergstation, die zur Rüfikopfbahn 1 gehört, und führt zum Sonnenplateau. Von dort bietet sich vom Rüfikopf aus ein wunderbarer Blick auf die Umgebung. Im Fokus der Winterwanderungen stehen neben Eis und Schnee vor allem bekannte Persönlichkeiten vom Arlberg. Die große Runde umfasst 2,7 km und überwindet dabei etwa 200 hm. Die kleinere ist nur 1,4 km lang und dauert rund 45 Minuten. Sie eignet sich gut für Einsteigerinnen und Einsteiger oder für Familien mit Kindern. Route planen durch die Region Arlberg: Reisetipps für den Sommer Mit ADAC Maps geht es in den Sommermonaten am Urlaubsziel Arlberg vor allem raus in die Natur. Sobald der Schnee geschmolzen ist, zeigen sich Flora und Fauna der Region in atemberaubender Schönheit. Zu den Outdoor-Highlights zählen die Hochseilgärten und Klettersteige. Der Arlberger Klettersteig nimmt insgesamt rund 3 km ein und reicht vom Ort St. Anton bis zur Weißschrofenspitze. Direkt am Arlberg öffnet in den Sommermonaten ein 9-Loch-Golfplatz seine Pforten. Beim Spiel auf dem Green bietet sich ein grandioser Blick auf das Hochgebirge in Tirol.
Büvetta Tarasp, die hübsche Trinkhalle aus der Belle Époque am Ufer des Inns erinnert an den einstigen Glanz des alten Kurbades Vulpera. Über allem thront das mächtige Schloss Tarasp, dessen Ursprünge ins 11. Jh. zurückreichen. Im Rahmen einer Führung sind Ritter- und Festsäle, alte Schlaf- und Gastgemächer, die Schlosskapelle und weitere der etwa hundert Räume zu besichtigen.
Im archeoParc Schnalstal im Dorf Unser Frau können Besucher auf Ötzis Spuren wandeln. Neben einem archäologischen Museum und dem Freigelände gibt es ein umfangreiches Mitmachprogramm für verschiedene Altersgruppen. Auch eine Ötzi Glacier Tour zur Fundstelle des Mannes aus dem Eis kann man buchen.
Bereits Ende des 19. Jh. entstanden am Talabschluss des Suldenbachs erste Hütten und Hotels. Anziehungspunkt war der 3905 m hohe Ortler, die höchste Erhebung Südtirols. Erst kamen die Gipfelstürmer, dann der Skizirkus und zuletzt die Kabinenbahn vom Talschluss hinauf zur Schaubachhütte. Eine Dependance von Reinhold Messners Mountain Museum befindet sich in Sulden. Das Museum ist unterirdisch angelegt und befasst sich mit dem Thema Eis.
Die Spitalkirche zum Heiligen Geist in Latsch besitzt einen spätgotischen Flügelaltar im Chor, der zu den wertvollsen Altären in Südtirol zählt. Das Schnitzwerk des Jörg Lederer von 1524 drückt die innige Volksfrömmigkeit aus, die Südtirol bis heute prägt. Die Rückseite des Altars ist meisterhaft bemalt.
Ländliches Flair und modernste Technik begegnen sich in Fiss, das sich seine familiäre Atmosphäre bewahren konnte. Im Sommer-Funpark auf der Möseralm geben Fisser Flieger und Skyswing, eine gigantische Schaukel, den ultimativen Adrenalin-Kick. Im Winter sorgen drei Zubringer für die reibungslose Anbindung ans Skigebiet, das neben Pisten aller Kategorien auch einen Funpark für Snowboarder bietet. Für junge Gäste gibt es »Bertas Kinderwelt«, eine großzügige Winterwelt an der Mittelstation der Sonnenbahn mit Kindergarten, Skischule und mehreren Spaß- und Erlebnisbereichen.
Direkt an der Grenze von Südtirol und Lombardei öffnet Bormio als beschaulicher Urlaubsort mit italienischem Charme seine Türen. Vor allem die abwechslungsreichen Skigebiete gelten als Aushängeschild der Gemeinde. Großartige Wintersportgelegenheiten, atemberaubende Natur und beeindruckende Höhenlagen sorgen dafür, dass Bormio vor allem in der kalten Jahreszeit eine Reise wert ist. Eines der unangefochtenen Highlights ist der Nationalpark Stilfser Joch, der seine Gäste auf 16 Pisten willkommen heißt. Insgesamt 300 km warten hier darauf, mit Skiern, Snowboard oder Schneeschuhen entdeckt zu werden. Auch die Strecken am Ortler haben ihren Reiz. Majestätisch ragt der Gipfel mit insgesamt 3.905 m gen Himmel und markiert den höchsten Berg Südtirols. Aber auch im Sommer hat Bormio einiges zu bieten. Mit ADAC Maps zum Stilfserjoch: Bergparadies in beeindruckender Höhe Nur einen Katzensprung von Bormio entfernt befindet sich mit dem Stilfser Joch der höchste Gebirgspass in Italien. Während er im Winter mit seinen Skipisten ein Paradies für alle Sportbegeisterten ist, präsentiert er sich im Sommer als Wander-Eldorado. Über den Pass geht es mit der Karte weiter nach Bozen oder zum Reschenpass, der direkt an der Grenze zu Österreich liegt. Der Nationalpark beheimatet eine beeindruckende ökologische Vielfalt und bietet von seinen Höhenlagen aus immer wieder einen traumhaften Ausblick auf die gesamte Region. Das Tal des Schutzgebietes wird von zahlreichen Gebirgsströmen durchzogen, die ihren Ursprung am Felsvorsprung in den imposanten Saént-Wasserfällen (Giro delle Cascate del Saént) finden. Unterwegs in Bormio: Reisetipps und Stadtplan entdecken Wer im Urlaub gelegentlich genug von Rad- oder Skitouren hat, startet zu Fuß zum Sightseeing. Bormio bewahrt sich seit Jahrhunderten sein historisches Stadtbild, das von jahrhundertealten Gebäuden geprägt wird. Eines davon ist die Chiesa Di Santo Spirito. Das imposante Gotteshaus beheimatet eine beeindruckende Auswahl an Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Weithin sichtbar ist der Torre delle Ore. Der aus dem Mittelalter stammende Uhrturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt und ein Reiseführer-Highlight. Mit seinen zwei Glocken wurde er in der Historie mehrfach neu gestaltet. Sehenswürdigkeiten für Klein und Groß: Museen von Bormio Ein wenig Abwechslung zu jahrhundertealten Gebäuden versprechen die Museen der Gemeinde. Mit dem Bormio-Routenplaner beginnt die Museumstour im Museo Mineralogico e Naturalistico. 1972 eröffnet, entwickelte sich das Mineralogische und Naturalistische Museum zu einer der eindrucksvollsten Ausstellungen dieser Art in der Region. Es hält eine der größten Sammlungen mit Naturschätzen bereit, die sich aus über 14.000 Mineralien und Kristallen zusammensetzt. Im Schloss De Simoni öffnet das Museo Civico seine Pforten. Die insgesamt 14 Räume zeigen rund 3.000 verschiedene Objekte aus unterschiedlichen Epochen.
Über Serpentinen erreicht man das Nationalparkhaus Culturamartell in Trattla bei Martell. Das Museum in dem kubischen, Beton und Holz originell mischenden Bauwerk vermittelt sehr eindrücklich das Leben und Arbeiten der Bergbauern im Laufe der Jahrhunderte und erklärt die bäuerliche Kulturlandschaft. Audio- und Videoinstallationen machen die Ausstellung lebendig.
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