Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Dunajská Streda
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Verfügbare Unterkünfte (Autokemping Thermalpark)
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Gabčíkovská cesta 237/38
92901 Dunajská Streda
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 47° 58' 56" N (47.98245416)
Längengrad 17° 36' 21" E (17.60606477)
Nur etwa 50 km vom österreichischen Wien entfernt ist Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei, noch immer ein echter Geheimtipp unter den europäischen Zielen für Städtereisen. Dabei hat das ehemalige Pressburg bereits durch die Lage im Dreiländereck einen besonderen Reiz. Ein Blick auf die Bratislava-Karte lenkt den Fokus auf die historische Altstadt, die sich mit zahlreichen Restaurants, kleinen Bars und Cafés besonderen Charme bewahrt hat. Zu den Highlights unter den Ausflugszielen gehört die über der Stadt thronende Burg, die einen fabelhaften Panoramablick bereithält. Auf nach Bratislava: Tipps für eine komfortable Anreise Das Dreiländereck aus Ungarn, Österreich und der Slowakei prägt Bratislava. Gleichzeitig sorgt die Nähe zu Wien dafür, dass sich die slowakische Hauptstadt sowohl für einen Kurztrip als auch einen ausgedehnten Urlaub von Österreich aus komfortabel erreichen lässt. Vom internationalen Airport Letisko M.R. Stefánika nach Bratislava sind es nur etwa 9 km, sodass auch eine Anreise mit dem Flugzeug möglich ist. Kaffeehauskultur im Sommer hautnah erleben Ein erster Blick auf die Bratislava-Karte zeigt das bunte Angebot, das Besucherinnen und Besucher während einer Reise erwartet. Reiseführer loben die einzigartige Kulturvielfalt, die ihre gesamte Bandbreite im Sommer entfaltet. Die Sommerwochen sind die beste Reisezeit, um Bratislava kennenzulernen. In dieser Zeit findet das Leben draußen statt. Neben Cafés und Restaurants, die zum Verweilen einladen, sind die Outdoor-Kunstausstellungen in der Altstadt einen Besuch wert. Wer die Stadt weniger voll erleben möchte, bricht am besten im Herbst auf. Historischer Charme trifft auf Moderne: Brücke zwischen Kontrasten Der Urlaub in Bratislava verspricht ein buntes und vielfältiges Freizeitangebot. Die Landeshauptstadt ist direkt an den Landesgrenzen zu Ungarn und Österreich gelegen. Dadurch ergibt sich eine besondere kulturelle Vielfalt. Viele alte Gassen finden ihren Ursprung im Mittelalter und laden zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Insgesamt gibt es über 30 Museen, von denen vor allem die slowakische Nationalgalerie einen Besuch lohnt. In den dazugehörigen Gebäuden können über 60.000 Werke mit historischer und moderner Kunst besichtigt werden.
Den besten Blick auf Altstadt und Reste der Stadtmauer samt Bastionen bietet sich vom Renaissanceturm am Dreifaltigkeitsplatz. Trnava wird wegen seiner vielen Kirchen auch Parva Roma, kleines Rom, genannt. Zur spätgotischen Basilika des hl. Nikolaus (Bazilika sv. Mikuláša) von 1380 gesellen sich weitere zehn Gotteshäuser. Jahrhundertelang war Trnava Bollwerk des christlichen Ungarns gegen die Osmanen. Ab 1543 war es Residenz des Erzbischofs von Esztergom und wurde im 17. Jh. Hochschulstadt. Als Universitätskirche bauten Jesuiten 1637 die zweitürmige Kathedrale des hl. Johannes des Täufers (Katedrála sv. Jána Krstiteľa). Die Wandpfeilerkirche ist der erste barocke Sakralbau und größtes Monument der Gegenreformation der Slowakei.
Die Burg Červený Kameň (Bibersburg oder Burg Roter Stein) rund 40 km nordöstlich von Bratislava geht auf eine Festungsanlage des 13. Jh. zurück. Im Jahr 1528 erwarb die Augsburger Kaufmannsfamilie Fugger die Festung und errichtete auf den mittelalterlichen Mauern eine Burg im Stil der Renaissance, um einen Handelsstützpunkt mit großen Lagerräumen zu etablieren. Heute behebergt die Anlage ein Museum für Möbel, Keramik und Waffen, auch eine Folterkammer kann besichtigt werden. Im umliegenden Park stehen Mammutbäume (Sequioa).
Das nur 29 km nordöstlich von Bratislava gelegene beschauliche Städtchen Modern (Modra) bietet ein angenehmes Kontrastprogramm zur slowakischen Hauptstadt. Modra wurde bereits 1158 erstmals urkundlich erwähnt und wird von den Slowaken vor allem wegen seines Weines geschätzt. Der Besucher sollte nach einer Besichtigung der alten Stadtmauer nicht versäumen, einzukehren und den köstlichen Rotwein namens ›Svicka‹ (Kerze) zu bestellen.
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