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08233 Chminianska Nová Ves
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 0' 11" N (49.00308)
Längengrad 21° 5' 57" E (21.09942)
Krynica-Zdrój ist ein bekannter polnischer Kurort etwa 120 km südlich von Krakau gelegen. Nicht nur Kurgäste kommen in der Stadt im Gebirgszug Sandezer Beskiden auf ihre Kosten. Auch für Naturliebende und aktive Reisende ist Krynica-Zdrój zum Wandern perfekt. In der kalten Jahreszeit eignet sich die Region zum Wintersport. Reisetipps: im Kurort unterwegs Die Bäderarchitektur mit Holzvillen beeindruckt vor allem an der Promenade Bulwary dietla krynica. Mittelpunkt des Ferienortes ist der Park Słotwiński, in dem ein Denkmal an den Arzt Dr. Joseph Dietl erinnert. Er legte nach einer Untersuchung der örtlichen Gewässer im Jahr 1856 den Grundstein für die moderne Bäderheilkunde. Insgesamt gibt es drei Trinkhallen: Haupttrinkhalle und ältestes Gebäude ist die Trinkhalle Słotwinka. Bei einem Spaziergang mit dem Stadtplan stoßen Urlaubsgäste zudem auf die Kirche St. Antonius-von-Padua, die mit ihrem ungewöhnlichen Gebäudekorpus aus dem Jahr 1995 weithin sichtbar ist. Reiseführer zum Hausberg Jaworzyna Im Jahr 1997 eröffnete eine Gondelbahn auf den 1.114 m hohen Hausberg Jaworzyna. In den Sommermonaten lohnt sich eine Wanderung durch die Beskiden. Alle Wege sind gut ausgeschildert. Familienfreundlich ist der Naturlehrpfad Na Hang Jaworzyna, an dem 14 interessante Stationen auf Entdeckung warten. Im Winter punktet die Region mit sieben Abfahrtspisten mit insgesamt 8 km sowie Langlaufloipen mit rund 13 km.
Ende des 16. Jh. ließ Sigmund Rakoczi zwei gotische Häuser zu einem Renaissance-Palast umbauen. Das so entstandene Rakoczi Palais beeindruckt vor allem durch das Sgraffiti-Dekor und die Attikabekrönung, die für die Ostslowakei typisch ist. Heute ist hier das Regionalmuseum (Krajske muzeum), mit Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte, untergebracht.
Košice ist die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Die Universität und mehrere Industrieunternehmen bilden den wirtschaftlichen und kulturellen Rahmen. Das Herz der Stadt bilden die Hlavná Ulica, ein von Prachtbauten gesäumter Boulevard, und der Platz Hlavné Námestie. Vor dem neobarocken Staatstheater versprüht der moderne Musikbrunnen Wasser in zahllosen Fontänen. Dominante der Stadt und größter Sakralbau des Landes ist der spätgotische Dom St. Elisabeth (Dóm sv. Alžbety) aus dem 14./15. Jh. Seinen Hauptaltar schmücken 48 gotische Tafelgemälde.
Levoča (Leutschau), die auf einer Anhöhe gelegene Königsstadt, verfügt über einen intakten Altstadtkern. Auch Teile des Mauerrings mit zwei Stadttoren sind erhalten. In der St.-Jakobs-Kirche (Chrám sv. Jakuba) am schönen Marktplatz steht der mit 18,62 m höchste gotische Altar der Welt. Der Bildschnitzer Paul von Leutschau, vermutlich ein Schüler von Veit Stoß, vollendete dieses Mammutwerk 1517. Doppelgeschossige Arkadengänge und ein mächtiger Glockenturm schmücken das Renaissance-Rathaus (Levočská Radnica) am Marktplatz. Innen besitzt es Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden darstellen. Außerdem gibt es das Zipser Museum (Spišské múzeum). Es dokumentiert die Stadtgeschichte und zeigt Kunsthandwerk der Region.
Die Hohe Tatra umfasst als ›kleinstes Hochgebirge der Welt‹ eine Fläche von nur 340 qkm, und ihr Hauptkamm ist gerade einmal 26 km lang. Höchster Gipfel ist mit 2655 m die Gerlsdorfer Spitze (Gerlachovský štít). Ende des 19. Jh. entdeckten Alpinisten die Hohe Tatra, ihre Almwiesen, Wälder und Seen, kamen zum Wandern und Klettern. Bald entstanden schöne Luftkurorte, allen voran Tatranská Lomnica. Hier wurde 1905 das Grand Hotel Praha eröffnet, ein Prachtbau des Art Nouveau. 1949 wurde der 741 qkm große Tatra Nationalpark (Tatranský Národný Park) gegründet. Er hat jenseits der Grenze ein polnisches Pendant.
Der spätgotische Dom St.-Elisabeth (Dom sv. Alzbety) ist die Hauptkirche des Erzbistums Kosice. Er wurde im 14. Jh. gebaut und ist mit 60,5 m Länge und 39,5 m Breite der größte Kirchenbau der Slowakei. Seine Hauptfassade mit drei Portalen rahmen die beiden in der Geschossteilung verschieden gegliederten und unterschiedlich hohen Türme. 160 Stufen führen hinauf auf den Nordturm, von dem die Altstadt gut zu überblicken ist. Als Glockenturm diente ehedem der neben dem Dom stehende Urbanturm. Innen überraschen die Gewölbe der Seitenschiffe im ersten Joch nach dem Eingang, sie tragen Doppelwölbungen. Lang- und Querhaus sind gleich hoch, die Seitenschiffe münden in konchenartige Kapellen zu Seiten des Chors. Diese Besonderheiten lassen auf Planänderungen während der Bauarbeiten schließen. Glanzpunkt der Innenausstattung ist der 1474-77 geschaffene Hauptaltar der hl. Elisabeth. Dieser besteht aus einem zentralen Schrein mit drei Holzskulpturen - der Madonna mit Jesusknaben in der Mitte, begleitet von der alttestamentarischen hl. Elisabeth und der hl. Elisabeth von Ungarn und 48 gotischen Tafelgemälden auf den Seitenflügeln. Das Leben der hl. Elisabeth wird auf 12 Bilder der geöffneten Festtagsseite erzählt, geschlossen sind 24 Szenen der Passion Christi zu sehen und auf den Rückseiten der festen Flügeln thematisieren 12 Bilder mit dem Leben der Jungfrau Maria den Advent. Den Altar krönt ein filigranes geschnitzes Maßwerk.
Das Historische Rathaus (Levocska Radnica) wurde nach einem Brand im Stil der Renaissance wieder errichtet. Mit seinen doppelgeschossigen Arkadenbögen, dem früher freistehenden Glockenturm und den Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden preisen, ist es eine Kostbarkeit. Im Rathaus zeigt das Zipser Museum (Spisske muzeum) eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt sowie Kunsthandwerk.
Die Kirche St.-Nikolaus (Farsky Kostol sv. Mikulasa) wurde durch den Anbau der beiden Seitenschiffe zwischen 1502-15 zu einer spätgotischen Halle. Sie ist das älteste und auffallendste Gebäude Presovs. Aus der Spätgotik stammen noch die Netzgewölbe, Fenster und einige Portale. Der dem hl. Nikolaus geweihte Hauptaltar von 1696 ist ein barockes Meisterstück. Die sonstige Ausstattung ging in sechs Bränden zwischen dem 17. und 19. Jh. weitgehend verloren. Nach dem letzten Feuer 1788 erhielt das Gotteshaus ein klassizistisches Portal. In den 1950er-Jahren schließlich wurden neue Glasmalereien installiert.
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