Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Chminianska Nová Ves
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Verfügbare Unterkünfte (Autokemping a Motorest Kemp)
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08233 Chminianska Nová Ves
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 0' 11" N (49.00308)
Längengrad 21° 5' 57" E (21.09942)
Levoča (Leutschau), die auf einer Anhöhe gelegene Königsstadt, verfügt über einen intakten Altstadtkern. Auch Teile des Mauerrings mit zwei Stadttoren sind erhalten. In der St.-Jakobs-Kirche (Chrám sv. Jakuba) am schönen Marktplatz steht der mit 18,62 m höchste gotische Altar der Welt. Der Bildschnitzer Paul von Leutschau, vermutlich ein Schüler von Veit Stoß, vollendete dieses Mammutwerk 1517. Doppelgeschossige Arkadengänge und ein mächtiger Glockenturm schmücken das Renaissance-Rathaus (Levočská Radnica) am Marktplatz. Innen besitzt es Wandmalereien, die bürgerliche Tugenden darstellen. Außerdem gibt es das Zipser Museum (Spišské múzeum). Es dokumentiert die Stadtgeschichte und zeigt Kunsthandwerk der Region.
Košice ist die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Die Universität und mehrere Industrieunternehmen bilden den wirtschaftlichen und kulturellen Rahmen. Das Herz der Stadt bilden die Hlavná Ulica, ein von Prachtbauten gesäumter Boulevard, und der Platz Hlavné Námestie. Vor dem neobarocken Staatstheater versprüht der moderne Musikbrunnen Wasser in zahllosen Fontänen. Dominante der Stadt und größter Sakralbau des Landes ist der spätgotische Dom St. Elisabeth (Dóm sv. Alžbety) aus dem 14./15. Jh. Seinen Hauptaltar schmücken 48 gotische Tafelgemälde.
Die Zipser Burg thront 634 m hoch über Spišské Podhradie (Kirchdrauf). Erstmals erwähnt wurde sie im 13. Jh., das 4 ha große Areal war aber schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Ein Fest für Ritterfans und Familien mit Kindern sind die sommerlichen Turniere in historischen Kostümen.
Bardejov, eine kleine mittelalterliche Stadt, ist heute UNESCO-Welterbe. Am rechteckigen Marktplatz reihen sich 46 Bürgerhäuser mit schmalen Fassaden aneinander, und in der Mitte steht das Rathaus von 1509. Im Norden ragt die St.-Ägidius-Kirche (Kostol sv. Egídia) auf. Ihre elf spätgotischen Flügelaltäre, entstanden in der Zeit von 1460 bis 1520, zeugen vom einstigen Reichtum der Bürgerschaft.
Vor allem in den waldreichen Karpaten der Ostslowakei findet sich die landestypische Holzbauarchitektur. Von rund 300 Holzkirchen des 16.-20. Jh.s ist nur ein Teil erhalten. Als Gotteshäuser verschiedener Konfessionen unterscheiden sie sich trotz stilistischer Übereinstimmungen in der Bauweise und der an Ikonen und Wandmalereien reichen Innenausstattung. Besucher favorisieren die 1938 erbaute Kirche (dreveny chram) in Nizny Komarnik. Im Umkreis von 20 km sind weitere Holzkirchen zu entdecken. Alle sind typisch für die Kultur der Ruthenen, die im polnisch-ukrainischen Grenzgebiet siedeln.
Krynica-Zdrój ist ein bekannter polnischer Kurort etwa 120 km südlich von Krakau gelegen. Nicht nur Kurgäste kommen in der Stadt im Gebirgszug Sandezer Beskiden auf ihre Kosten. Auch für Naturliebende und aktive Reisende ist Krynica-Zdrój zum Wandern perfekt. In der kalten Jahreszeit eignet sich die Region zum Wintersport. Reisetipps: im Kurort unterwegs Die Bäderarchitektur mit Holzvillen beeindruckt vor allem an der Promenade Bulwary dietla krynica. Mittelpunkt des Ferienortes ist der Park Słotwiński, in dem ein Denkmal an den Arzt Dr. Joseph Dietl erinnert. Er legte nach einer Untersuchung der örtlichen Gewässer im Jahr 1856 den Grundstein für die moderne Bäderheilkunde. Insgesamt gibt es drei Trinkhallen: Haupttrinkhalle und ältestes Gebäude ist die Trinkhalle Słotwinka. Bei einem Spaziergang mit dem Stadtplan stoßen Urlaubsgäste zudem auf die Kirche St. Antonius-von-Padua, die mit ihrem ungewöhnlichen Gebäudekorpus aus dem Jahr 1995 weithin sichtbar ist. Reiseführer zum Hausberg Jaworzyna Im Jahr 1997 eröffnete eine Gondelbahn auf den 1.114 m hohen Hausberg Jaworzyna. In den Sommermonaten lohnt sich eine Wanderung durch die Beskiden. Alle Wege sind gut ausgeschildert. Familienfreundlich ist der Naturlehrpfad Na Hang Jaworzyna, an dem 14 interessante Stationen auf Entdeckung warten. Im Winter punktet die Region mit sieben Abfahrtspisten mit insgesamt 8 km sowie Langlaufloipen mit rund 13 km.
Die dreischiffige St.-Ägidius-Kirche (Kostol sv. Egidia) wurde ab dem 15. Jh. errichtet und erhielt zwischen 1513-18 ihre Gewölbe. Sie zeugt mit elf spätgotischen Flügelaltären aus den Jahren 1460-1520 und weiterem wertvollen Interieur vom einstigen Reichtum der Stadt und seiner Bürger. Die hervorragende Schnitzerei der Predella des Barbaraaltares stammt von Meister Paul von Levoca und der Seitenaltar mit Darstellung der Geburt Christi ist stilistisch der Werkstatt des Veit Stoß in Krakau zuzuschreiben.
Die im 14. Jh. gebaute St.-Jakobs-Kirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche. Die meisten ihrer 18 Altäre stammen aus der Spätgotik und stehen noch an den Stellen für die sie damals bestellt und geschaffen worden sind. Der Hauptaltar wurde zwischen 1508 und 1517 von Meister Paul von Leutschau geschnitzt, der seine Werkstatt am Markt von Levoca hatte. Er war vermutlich ein Schüler des in Nürnberg und Krakau tätigen Bildschnitzers Veit Stoß. Der Altar ist 18,62 m hoch und zeigt im Schrein die Madonna mit dem Kind, flankiert vom hl. Johannes Evangelist zu ihrer Linken und Jakobus dem Älteren zur Rechten. In der Predella sind beeindruckend realistisch Jesus und die zwölf Apostel beim letzten Abendmahl dargestellt. Auf den gemalten Außenseiten der Altarflügel, die im geschlossenen Zustand zu sehen sind, sind Szenen der Passion Jesu dargestellt. Die Innenseiten zeigen bei geöffnetem Schrein vier Reliefs mit Szenen der Apostel Jakobus und Johannes: Johannes auf Patmos, Johannes Martyrium in siedendem Öl, Abschied der Apostel und die Enthauptung des Jakobus.
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