Verfügbare Unterkünfte (Autocamp Holman)
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Zahlen sprechen für sich
51.000 Übernachtungen in den letzten 12 Monaten
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Prosecné 84
54373 Prosecné
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 34' 6" N (50.56851)
Längengrad 15° 40' 31" E (15.67555)
Die Bozkover Dolomithöhlen sind die größten ihrer Art im Norden Tschechiens. Die Alte Höhle begeistert vor allem mit ihren märchenhaften Tropfsteingebilden, die Neue Höhle mit kleineren Tümpeln und einem großen See, dessen Wasser blaugrün schimmert. Die Führung geht 500 m in den Berg hinein und dauert etwa 45 Min.
Im Gebirgsdorf Grenzeck (Czermna) bei Bad Kudowa (Kudowa Zdroj) errichtete der Priester Waclaw Tomaszek im Jahre 1776 eine makabre Schädelkapelle (Kaplica Czaszek). An den Wänden, an der Decke und selbst am Altar sind dicht an dicht 3000 Schädel und Knochen von Menschen angebracht, die im Dreißigjährigen Krieg oder durch Epidemien umkamen. Schädel und Gebeine sind zu Mustern geordnet und auf den Altar mit dem gekreuzigten Christus ausgerichtet. In der Krypta unter der Erde liegen weitere 21.000 Knochen und Schädel. Insgesamt ein beeindruckendes memento mori.
Das kleine Bolkow wird von der Burg (Zamek) überragt, die einst der Grenzsicherung dienen sollte. 1241 - also nur zwei Jahre nach ihrer Vollendung - nahmen Mongolen sie aber ein. Nach deren Abzug erneuerte Herzog Bolko I. die Burg. Vom 25 m hohen Bergfried bietet sich eine schöne Sicht auf die niederschlesische Tiefebene.
Das evangelische Gotteshaus im Ortsteil Karpacz Gorny ist eine Stabkirche des 12. Jh., die mithilfe König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen im 19. Jh. aus Norwegen hierher gebracht wurde - zerlegt und mit einjähriger Lieferzeit. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägel nur hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, ist eine der wenigen noch erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter.
Berühmt ist der Ort durch die gleichnamige Schlacht, die sich unweit von Königgrätz am 3. Juli 1866 die Preußen und Österreicher lieferten. Das Ergebnis waren 10.000 Opfer und eine Niederlage der Österreicher. Auf und rund um das Gelände der Gedenkzone befinden sich mehr als 400 Denkmäler, die bedeutendsten davon sind durch markierte Wander- und Radfahrwege und auch durch spezielle Lehrpfade (Chlum und Svib) zu erreichen. Das Gelände des zentralen Schlachtfeldes liegt an der Straße von Hradec Kralove nach Jicin. Im Ort Chlum befinden sich ein Aussichtsturm und ein Militärmuseum (Muzeum Pamatniku bitvy 1866 na Chlumu) über die Schlacht von 1866.
In der Altstadt von Hradec Králové öffnen sich nebeneinander der dreieckige Marktplatz (Velké Náměstí) und der Kleine Platz (Malé Náměstí). An der Westseite dominieren der 68 m hohe Weiße Turm (Bílá Věž) und die im 14. Jh. geweihte Heilig-Geist-Kathedrale (Katedrála sv. Ducha). Kostbarstes Stück ihrer Ausstattung ist ein Taufbecken von 1406. Bei Chlum, etwa 6 km nordöstlich von Hradec Králové, liegt das Schlachtfeld von Königgrätz, auf dem 1866 die preußische über die österreichische Armee siegte.
An Bóbr (Bober) und Kamienna (Zacken) zu Füßen des Riesengebirges liegt Jelenia Góra. Die Altstadt prägen bunte Bürgerhäuser aus Barock, Klassizismus und Jugendstil, auf dem Marktplatz stehen Rathaus (1747) und Neptunbrunnen. In den Laubengängen laden Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. In der spätgotischen Kirche St. Erasmus und Pankratius (Kościół św. Erazma i św. Pankracego) beeindruckt der barocke Hochaltar. Die Heiligkreuz-Kirche (Kościół św. Krzyża), 1709-18 auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes errichtet, gehört zu den wenigen von den Habsburgern genehmigten evangelischen Gotteshäusern. Das Riesengebirgsmuseum (Muzeum Karkonoskie) zeigt eine prächtige Glassammlung und dokumentiert die Kulturgeschichte der Region. Cieplice Śląskie-Zdrój (Bad Warmbrunn) ist seit dem 13. Jh. Heilbad und damit Schlesiens ältester Kurort, heute ist er ein Stadtteil von Hirschberg. Das Schaffgotsch-Palais (Pałac Schaffgotschów) von 1788 birgt einen herrlichen Ballsaal im Empirestil. Die Kirche St. Johannes der Täufer (Kościół św. Jana Chrzciciela) bewahrt Werke von Michael Willmann (1630-1706), das Hochaltarbild der Himmelfahrt Mariens und Figuren der zwölf Apostel an den Langhauspfeilern.
In Agnetendorf liegt Haus Wiesenstein (Dom Gerharta Hauptmanna) des im niederschlesischen Obersalzbrunn geborenen Dichters Gerhart Hauptmann (1862-1946). Der spätere Nobelpreisträger ließ die Jugendstilvilla 1901 vom Berliner Architekten Hans Grisebach (1848-1904) errichten. Das Literaturmuseum stellt Porträts, Büsten, Fotos, Briefe und Bücher des Schriftstellers aus. Die expressionistischen Darstellungen von Johannes von Avenarius (1922) in der Eingangshalle zeigen Szenen aus Hauptmanns Dramen ›Die Weber‹ und ›Hanneles Himmelfahrt‹.
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Sind Hunde auf Autocamp Holman erlaubt?
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Wieviel kostet der Aufenthalt auf Autocamp Holman?
Die Preise für Autocamp Holman könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Autocamp Holman?
Hat Autocamp Holman Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
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Welche Sprachen können beim Check-In auf Autocamp Holman genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Autocamp Holman entfernt?
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