Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Viverone
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Verfügbare Unterkünfte (Area Camperstop Il Salice)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Provinciale, 123
13886 Viverone
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 25' 46" N (45.42965)
Längengrad 8° 2' 34" E (8.04292)
Die Westalpen liegen westlich der Grenzlinie zwischen Bodensee und Comer See. Die Region umfasst den Großteil der Schweiz, die kompletten französischen Alpen, ganz Monaco sowie weite Teile Norditaliens. Diese Bergwelten sind im allgemeinen naturbelassener und weniger touristisch erschlossen als der Ostteil. Des Weiteren liegen hier mit dem 4.805 m hohen Mont Blanc, der Dufourspitze mit 4.634 m und über 60 weiteren Bergen die höchsten Gipfel der Alpen. Das Urlaubsziel ist ein Geheimtipp für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber, Städtereisende sowie für Offroad-Touren mit Geländewagen oder -Motorrädern. Faszinierende Ausflugsziele: die Highlights der Westalpen Die Westalpen zeichnen sich durch vielfältige Landschaften aus. Dazu gehören etwa die malerischen Orte ringsum Bodensee, Gardasee oder dem Lago d‘Iseo . Darüber hinaus beinhaltet der Westalpen-Routenplaner spektakuläre Schluchten, etwa die Clue d’Aiglun, sowie abenteuerliche Pässe, darunter der Splügenpass und die Assietta-Kammstraße. Weitere Must-sees sind berühmte Berge wie das Matterhorn oder der Mont Blanc. Eine Seilbahnfahrt zur Mittagsspitze (Aiguille du Midi) mit Aussichtsterrasse auf 3.777 m Höhe lohnt sich ebenfalls. Idyllische Dörfer und weite Täler – Erholungsurlaub in den Westalpen Die saubere, würzige Bergluft und die Ruhe sind ideal, um bei einer Alpentour mit ADAC Maps die Seele baumeln zu lassen. Im italienischen Aostatal unternehmen Gäste Spaziergänge am Fluss Dora Baltea oder besichtigen die römischen Ruinen. Im walisischen Tal Val d’Anniviers mit seinen urigen Holzhäusern und alten Traditionen ist der Urlaub wie eine Reise in die Vergangenheit. Ebenfalls sehenswert für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber sind Naturparks wie der Gran Paradiso oder der Nationalpark Mercantour mit eisigen Gletschern, dichten Wäldern und glasklaren Gewässern.
Mitten auf der Piazza Castello steht der Palazzo Madama. Eigentümlich ist nicht nur sein Name, der ihn als Residenz zweier Königswitwen ausweist, sondern auch seine Gestalt. Denn hinter der prächtigen Säulenfassade (1721) von Filippo Juvarra versteckt sich eine Burg des 13. Jh. mit vier polygonalen Türmen. Vom barocken Vestibül führt eine große Treppenanlage ins Museo Civico dArte Antica, das Möbel, Porzellan, Keramik, Skulpturen und Gemälde präsentiert. Als Glanzstück gilt das ›Bildnis eines Mannes‹ (1476) von Antonella da Messina.
Herrscherin über Turin ist die Mole Antonelliana, ein kurioser Zentralbau mit hoher Kappe und florettdünner Spitze. 1862 hatte der Ingenieur Alessandro Antonelli von der jüdischen Gemeinde den Auftrag erhalten, eine Synagoge mit Kuppel zu entwerfen. Doch während der Bauphase änderte Antonelli seine ursprünglichen Pläne und ließ das Gebäude immer höher wachsen. Die Baukosten explodierten. 1873 übernahm die Stadt die Mole. Bei ihrer Eröffnung 1889 war sie mit 167,5 m das höchste gemauerte Bauwerk Europas, ein Triumph, den Antonelli nicht mehr feiern konnte, er verstarb ein Jahr zuvor. Heute beherbergt die Mole Antonelliana das Museo Nazionale del Cinema. Und ein gläserner Aufzug bringt Besucher hinauf zum zweigeschossigen Tempietto mit Aussichtsgalerie.
Die Piazza San Carlo, Werk des Hofarchitekten Carlo di Castellamonte, ist die Zierde der Turiner Altstadt: lange Arkadengänge, elegante Barockfassaden und am Kopf der Via Roma die adretten Zwillingskirchen San Carlo und Santa Cristina. Nichts ist schöner, als am Abend im Laternenschein einen Espresso oder Aperitivo zu trinken – etwa im Caffè Torino – und dabei über die Piazza zu blicken. Gemütliche Kaffeehäuser ziehen sich bis in die Via Roma hinein, die mit noch mehr Arkaden und allerlei Geschäften lockt.
An der Nahtstelle der Alpen zur Po-Ebene liegt in der Region Piemont Biella. Das moderne Biella mit seinen 48.000 Einwohnern weist viele Textilfabriken und Gewerbeeinrichtungen auf. 50 m höher liegt Biella-Piano, die Unterstadt und seit über hundert Jahren das Stadtzentrum. Stimmungsvoll sind die eng aneinander gebauten Häuser mit Arkadengängen, Cafés und Handwerksläden, sehenswert die Kathedrale, die Basilika San Sebastiano und der Palazzo Scaglia. Nach Piazzo, in die mittelalterliche Oberstadt auf dem Höhenrücken, fährt eine Seilbahn. Noch schöner ist es, zu Fuß von Piano nach Piazzo durch die engen, pittoresken Straßen zu laufen. Den Palazzo della Cisterna und das Stadttor Porta d’Andorno aus dem 14. Jh. an der Piazza Cisterna sollte man sich ebenso wie die schönen Adelspaläste aus dem 15. und 16. Jh. nicht entgehen lassen. Reizvoll ist auch die Kirche San Giacomo aus dem 13. Jh. mit ihrem Campanile.
Zentrum des Monferrato ist Casale. Vor dem Castello di Casale findet zweimal im Monat ein Antiquitätenmarkt statt. Viel älter als die Waren dort ist der im 11./12. Jh. erbaute Duomo SantEvasio mit seiner lebhaften rot-weißen Fassade. Durch das von mächtigen Rundpfeilern begleitete Langhaus geht es zum Chor mit romanischem Tafelkreuz. Die Via Mamelli säumen Stadtpalais des 18. Jh. Nur die Casa Tornelli ist gotisch, wie ihre Backsteinfassade verrät.
Das von den Savoyern im 17. Jh. mit Stadtrechten ausgestattete Moncalvo liegt nordöstlich von Asti in den Monferrato-Bergen. Der Ort ist Landwirtschaftszentrum inmitten eines vorzüglichen Wein- und Trüffelgebietes. Dafür, dass Moncalvo eine der kleinsten Städte Italiens ist, besitzt es erstaunlich viele Prachtgebäude, darunter die Chiesa San Francesco.
Albugnano, 20 Kilometer östlich von Turin, wird wegen seiner herrlichen Aussicht auch »Balkon des Monferrato« genannt. Rund einen Kilometer außerhalb des Ortes erhebt sich die Abtei Santa Maria di Vezzolano aus romanischer Zeit. Die Klosterkirche Vezzolano, eine der schönsten romanischen Kirchen des Piemont, wurde um 1200 errichtet. Besonders interessant: die dreigeschossige Fassade, die Lettnerwand mit 35 Skulpturen der Könige Juda und der Kreuzgang.
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