Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Viverone
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Verfügbare Unterkünfte (Area Camperstop Il Salice)
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Via Provinciale, 123
13886 Viverone
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 25' 46" N (45.42965)
Längengrad 8° 2' 34" E (8.04292)
Von der Piazza Vittorio Veneto führt der Ponte Vittorio Emanuele 1 geradewegs zu der auf der anderen Seite des Po gelegenen Chiesa della Gran Madre di Dio. Der 1827–31 erbaute Zentralbau mit Säulenvorhalle und flacher Kuppel ist eine Nachbildung des Pantheons in Rom. Von der breiten Freitreppe geht der Blick zurück Richtung Zentrum. Ein weiterer Tipp für einen ›Augen-Blick‹: Der nahe Monte dei Cappuccini, auch Balkon der Stadt genannt, bietet einen noch besseren Blick auf die Innenstadt.
5 km östlich der Metropole liegt das zweite bedeutende Wahrzeichen, die barocke Wallfahrtskirche Basilica di Superga. Sie wurde nach der Schlacht von Turin 1706 errichtet, als französische Truppen während des Spanischen Erbfolgekrieges erfolglos die Stadt belagerten und nach 117 Tagen unverrichteter Dinge abziehen mussten. Vom Vorort Sassi (Piazza Gustavo Modena) fährt eine Zahnradbahn hinauf zu der auf 669 m gelegenen Basilika, einem barocken Meisterwerk, erbaut von Filippo Juvarra 1727–31. Vom Vorplatz führen drei Freitreppen zum Portikus und weiter in die Rotunde. Von der imposanten, 75 m hohen Kuppel hat man zu drei Seiten die Alpen im Blick und auf der Westseite die in einem breiten Talkessel liegende Metropole. Im Kircheninneren können Fresken und Mosaike besichtigt werden und die Grablege des Hauses Savoyen.
Am Ufer des Po rund um das Castello del Valentino, ein Schlösschen des 17. Jh., breitet sich ein Park mit dem Orto Botanico aus. Am südlichen Ende der Grünanlage befindet sich der Borgo Medievale, ein Festungsdorf nach mittelalterlichem Vorbild, das zur Nationalausstellung 1884 errichtet wurde.
Mitten auf der Piazza Castello steht der Palazzo Madama. Eigentümlich ist nicht nur sein Name, der ihn als Residenz zweier Königswitwen ausweist, sondern auch seine Gestalt. Denn hinter der prächtigen Säulenfassade (1721) von Filippo Juvarra versteckt sich eine Burg des 13. Jh. mit vier polygonalen Türmen. Vom barocken Vestibül führt eine große Treppenanlage ins Museo Civico dArte Antica, das Möbel, Porzellan, Keramik, Skulpturen und Gemälde präsentiert. Als Glanzstück gilt das ›Bildnis eines Mannes‹ (1476) von Antonella da Messina.
Herrscherin über Turin ist die Mole Antonelliana, ein kurioser Zentralbau mit hoher Kappe und florettdünner Spitze. 1862 hatte der Ingenieur Alessandro Antonelli von der jüdischen Gemeinde den Auftrag erhalten, eine Synagoge mit Kuppel zu entwerfen. Doch während der Bauphase änderte Antonelli seine ursprünglichen Pläne und ließ das Gebäude immer höher wachsen. Die Baukosten explodierten. 1873 übernahm die Stadt die Mole. Bei ihrer Eröffnung 1889 war sie mit 167,5 m das höchste gemauerte Bauwerk Europas, ein Triumph, den Antonelli nicht mehr feiern konnte, er verstarb ein Jahr zuvor. Heute beherbergt die Mole Antonelliana das Museo Nazionale del Cinema. Und ein gläserner Aufzug bringt Besucher hinauf zum zweigeschossigen Tempietto mit Aussichtsgalerie.
Zentrum des Monferrato ist Casale. Vor dem Castello di Casale findet zweimal im Monat ein Antiquitätenmarkt statt. Viel älter als die Waren dort ist der im 11./12. Jh. erbaute Duomo SantEvasio mit seiner lebhaften rot-weißen Fassade. Durch das von mächtigen Rundpfeilern begleitete Langhaus geht es zum Chor mit romanischem Tafelkreuz. Die Via Mamelli säumen Stadtpalais des 18. Jh. Nur die Casa Tornelli ist gotisch, wie ihre Backsteinfassade verrät.
Albugnano, 20 Kilometer östlich von Turin, wird wegen seiner herrlichen Aussicht auch »Balkon des Monferrato« genannt. Rund einen Kilometer außerhalb des Ortes erhebt sich die Abtei Santa Maria di Vezzolano aus romanischer Zeit. Die Klosterkirche Vezzolano, eine der schönsten romanischen Kirchen des Piemont, wurde um 1200 errichtet. Besonders interessant: die dreigeschossige Fassade, die Lettnerwand mit 35 Skulpturen der Könige Juda und der Kreuzgang.
Die Kirche San Francesco in Moncalvo in der Region Piemont stammt aus dem 14. Jh., ihr heutiger Bau aus dem 17. Jh. Hier sind in den Seitenkapellen Gemälde des Malers Guglielmo Caccia (oder Il Moncalvo, 1568-1625) zu bewundern, dem auch der Beiname »Raffael des Monferrato« gegeben wurde.
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