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Via Provinciale, 123
13886 Viverone
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 25' 46" N (45.42965)
Längengrad 8° 2' 34" E (8.04292)
Das Valle d’Aosta ist reich an trutzigen Burgen, deren Bestimmung immer dieselbe war: Die Passage durchs Tal zu kontrollieren. Uneinnehmbar und bedrohlich wirkt die Festung von Bard, ein fast fensterloser Koloss ist die Burg über Verrès – beide nur wenige Kilometer östlich gelegen. Ganz anders präsentiert sich das Schloss von Issogne. Was die Adelsfamilie der Challant 1399 als gotische Burg begann, wurde um 1500 zum kostbar ausgestatteten Renaissance-Schloss umgebaut. Vom erwachten Repräsentanzwillen künden elegante Loggien, ein schmiedeeiserner Brunnen in Form eines Granatapfelbaums, aufwendig ausgemalte Arkaden und Säle. Das Schloss geriet so prächtig, dass der König von Frankreich hier mehrmals nächtigte. Die Kassettendecke seines Gemachs ist mit Lilien ausgemalt, der Symbolblume der französischen Herrscher. Wie das Leben um 1500 in weniger hochgestellten Kreisen aussah, erzählen die Fresken im Innenhof. Die Soldaten waren trinkfest, der Apotheker bezirzt eine Kundin, der Viktualienhändler preist Käse an.
Mitten in der Industriestadt Ivrea mit seinen modernen Fabrikationsbetrieben befindet sich ein Überbleibsel des Mittelalters, die Kirche San Bernardino. Vom einstigen Kloster blieb neben dem Gotteshaus nur ein Flügel des Kreuzgangs erhalten. Im Inneren beherbergt der Sakralbau einen der bedeutendsten Freskenzyklen der Renaissance im Piemont, geschaffen von Giovanni Martino Spanzotti (1456–1528). Die Fresken bedecken die Trennwand, die einst den Altarraum, der den Mönchen vorbehalten war, vom Kirchenschiff abtrennte. Über dem mittleren Torbogen ist die Kreuzigung dargestellt, um die sich weitere Szenen aus dem Leben Christi gruppieren. Ergänzt werden diese Fresken durch Szenen aus der Vita des hl. Bernhard von Siena.
Das Diözesanmuseum ist in der Unterkirche des Turiner Doms untergebracht. Es zeigt nicht nur Kunstschätze aus Turiner Kirchen, sondern auch archäologische Fundstücke aus den frühchristlichen und romanischen Vorgängerbauten des heutigen Gotteshauses und gibt somit interessante Einblicke in die Geschichte Turins. Einen herrlichen Ausblick aus 40 m Höhe über das Stadtzentrum bietet der Campanile, der einen direkten Zugang am Turm besitzt, aber auch über das Diözesanmuseum zu erreichen ist.
Zu Recht zählt das Musei Reali heute zu den festen kulturellen und historischen Institutionen Turins. Gelegen im Herzen der Stadt, fasziniert es mit einem beeindruckenden Rundgang durch die Kunst, Geschichte und Natur des Landes. Dabei hält die umfangreiche Ausstellung Exponate aus den verschiedensten Jahrhunderten bereit. Die ältesten Ausstellungsstücke stammen aus der Vorgeschichte, jüngere wiederum aus der Neuzeit. Das Musei Reali in Turin wurde ursprünglich um den ersten italienischen Königspalast herum errichtet. Bis 1865 bewohnte die Familie Savoyen den imposanten Komplex. Routenplaner zu historischen Highlights: Rundgang durch das Musei Reali Die Anmut der vergangenen Jahrhunderte gepaart mit einer Fülle beeindruckender Details macht einen Spaziergang zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die meisten Rundgänge durch den Komplex starten in der Waffenkammer und führen in die Kapelle des Grabtuchs und die königliche Bibliothek. Werke aus dem 15. bis 17. Jahrhundert präsentiert die Sabauda-Galerie. Zudem umfasst das Museum eine Grafische Sammlung. Die Sammlungen stammen vorwiegend aus dem Hause Savoyen und zeigen neben der Bildergalerie von Prinz Eugen auch Werke, die einst im Besitz des Turiner Königspalastes waren. Abstecher in die Historie: das Archäologische Museum Die Wurzeln des Museums liegen in einer aufwendigen archäologischen Sammlung von Emanuele Filiberto begründet, die er gemeinsam mit seinem Sohn Karl Emanuel I. anlegte. Die Werke der Sammlung stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Bei Abrissarbeiten 1723 entdeckte man im Zentrums Turins zahlreiche Überreste von Augusta Taurinorum. Nachdem in den folgenden Jahrhunderten die archäologische Forschung ausgeweitet wurde, kamen weitere Zeugnisse zum Vorschein, die heute im Musei Reali ausgestellt sind. Mittlerweile teilt sich das Archäologische Museum in drei Bereiche, die teilweise im Neuen Flügel untergebracht sind.
Ein lohnender Spaziergang führt von der Piazza Vittorio Veneto auf die andere Flussseite hinauf zum Monte dei Cappuccino, auf dessen höchstem Punkt sich die Chiesa di Santa Maria al Monte dei Cappuccini erhebt. Der Vorplatz der Kirche bietet die beste Aussicht auf das Zentrum Turins und wird nicht ohne Grund ›Balkon der Stadt‹ genannt. Bei klarem Wetter ist Blick besonders schön, wenn hinter der Stadtsilhouette das Alpenpanorama sichtbar wird.
Im Jahre 1997 wurde der prachtvolle Palazzo Reale di Torino zum Weltkulturerbe erklärt. Seit 2014 befindet sich im Inneren die wichtigste Gemäldesammlung Turins. Die sogenannte Galleria Sabauda bereichert die bereits mit prächtigen Teppichen, Wand- und Deckenverzierungen geschmückten Räume um eine weitere Note. Imposante Treppen und eine historische Waffensammlung sind die Highlights bei einem Schlossbesuch. Palazzo Reale in Turin: Prachtbauwerk im Herzen der Stadt Turin ist die viertgrößte Stadt Italiens. Nach Rom, Mailand und Neapel gerät sie oftmals ins Hintertreffen. Zu Unrecht – denn das Geschäfts- und Kulturzentrum der norditalienischen Region Piemont hat viel zu bieten. Neben dem Fußballclub Juventus und dem Automobilmuseum Centro Storico Fiat finden Reisende auf dem Stadtplan zahlreiche Zeugnisse einer prunkvollen Vergangenheit. Einen ersten Eindruck von den architektonischen Meisterwerken der Metropole liefert die 170 m hohe Mole Antonelliana . Das Kinomuseum, das das Bauwerk der Superlative und Wahrzeichen der Stadt beherbergt, ist ein idealer Einstieg für den Turin-Besuch. Routenplaner für den Besuch des königlichen Palastes von Turin Mit einem persönlichen Reiseguide vor Ort lässt sich das Barockschloss gut erkunden. Auch eine Karte des Areals ist sinnvoll. Schnell verliert man sich sonst in riesigen Räumen wie dem einstigen Hoftheater und dem Thronsaal mit seinen funkelnden Bergkristalllampen. Wohin die Gäste schauen, begegnet ihnen der Luxus der Königszeit. Dabei gehen glitzernde Edelsteine, Gold, Elfenbein und Perlmutt eine einzigartige Symbiose mit den aus verschiedenen edlen Holzarten gefertigten Böden ein. Auch aus der Distanz fordert das nach Entwürfen des legendären Barockarchitekten Filippo Juvarra erneuerte Märchenschloss Respekt. Aktivitäten in und um Turin Mit seiner landschaftlichen Schönheit erweist sich das Piemont als facettenreiche Reiseregion. Sanfte Hügelketten, hochalpine Regionen und üppige Weinberge bestimmen das Bild. Dabei ist Turin der ideale Ausgangspunkt für Abstecher in die Umgebung. Vor Ort wiederum warten neben dem Königsschloss weitere Sehenswürdigkeiten, darunter die Nationalbibliothek, das Museo Egizio (ägyptisches Museum) und der Valentinspark.
Die Mole Antonelliana, das Wahrzeichen Turins, beherbergt heute das Museo Nazionale del Cinema, das Einblicke in die Filmgeschichte Italiens gibt. Es werden Filme vorgeführt, unter den Exponaten sind alte Kameras, Filmplakate und Fotos. Ein gläserner Panoramaaufzug bringt Besucher hinauf zum zweigeschossigen Tempietto mit Aussichtsgalerie auf 85 m Höhe. An klaren Tagen reicht der Blick bis zu den Alpen.
Der Wallfahrtsort ist einer der neun heiligen Berge Norditaliens, die als Sacri Monti im Piemont und der Lombardei zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen. Diese sollten als Ersatzziele für das Heilige Land dienen, da der Weg dorthin für Pilger wegen der Ausbreitung des Islam nicht mehr zu erreichen war. Das Santuario di Crea wurde als Heiliger Berg ab 1589 angelegt. Der Weg hinauf zur Marienwallfahrtskirche lässt die Pilger den Leidensweg von Jesus auf dem Berg Golgatha nachempfinden. In Kapellen illustrieren ausdrucksstarke Holzfiguren die katholische Lehre: ganz besonders in der der Cappella del Paradiso, der Paradieskapelle am Ende, in der allein 300 Statuen der Brüder Tabacchetti auf die Pilger warten.
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