Verfügbare Unterkünfte (Anderswo Camp Natur & Kultur)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit mehreren, ebenen Geländestufen, aufgelockert durch unterschiedlich hohe Bepflanzung.
Buchwaldstr. 52
94151 Finsterau
Bayern
Deutschland
Breitengrad 48° 56' 29" N (48.94141667)
Längengrad 13° 34' 17" E (13.57158332)
Liegt ca. 1 km nördlich von Finsterau, beschildert. 17% Steigung.
Im Nationalparkzentrum Lusen liegt unweit des Hans-Eisenmann-Hauses der 1300 m lange Baumwipfelpfad. Er führt 8 bis 25 m hoch über dem Boden durch den Wald, knapp unterhalb der Wipfel riesiger Buchen, Tannen und Fichten. Höhepunkt des Pfades ist der 44 m hohe Aussichtsturm, dessen schneckenförmige Rampe mit einer Steigung von maximal 6 % auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl befahren werden kann. Von oben blickt man weit ins Vorland des Bayerischen Waldes.
Freyungs Heimatmuseum zeigt seine Sammlung im Schramlhaus, einem um 1700 erbauten bäuerlichen Anwesen. Benannt ist es nach seinem letzten Besitzer Schraml. Der Vierseithof ist authentisch möbliert. Leben und Arbeiten der bäuerlichen Welt im 18./19. Jh. wird lebendig und nachvollziehbar. Außerdem gibt es eine Auswahl an Hinterglasgemälden zu sehen. Diese Bilder, für die lichtundurchlässige Farben auf dünne Glasscheiben aufgetragen werden, werden seit Jahrhunderten im Bayerischen Wald gemalt.
Der Große Rachel ist mit 1452 m der höchste Berg im Nationalpark Bayerischer Wald. Sein Gipfel liegt inmitten des Nationalparks Bayerischer Wald genau auf der Grenze der beiden Landkreise Freyung-Grafenau und Regen und der drei Gemeinden Frauenau, Spiegelau und Sankt Oswald-Riedlhütte. Der Rachel ist der höchste Punkt des Landkreises Freyung-Grafenau, man hat ihm eine grandiose Aussicht über den Bayerischen Wald und weit hinein nach Böhmen. Die Berghütte am Rachel erhielt den Namen Waldschmidthaus. Damit wird an den in Eschlkam geborenen bayerischen Heimatschriftsteller Maximilian Schmidt, genannt Waldschmidt (1832-1919) erinnert. Viele seiner Erzählungen, Dramen und Gedichte drehen sich um den Bayerischen Wald und dessen Bewohner.
Der markante Dreisessel (1332 m) erhebt sich nahe dem Dreiländereck von Deutschland, Österreich und Tschechien. Die Wanderung zum Gipfel führt vom Dreisesselparkplatz zum Berggasthof Dreisessel, neben dem eine kurze, steile Steintreppe auf den Dreisesselfels (1312 m) führt, der dem Berg seinen Namen gab: Wie von Riesenhand aufgeschichtete Felsplatten weisen oben drei Sitzmulden auf. Der Sage nach nahmen hier einst die Könige aus Bayern, Böhmen und Österreich während einer ›Gipfelkonferenz‹ Platz. Länger ist eine Wanderung vom Dreisesselparkplatz zum Dreiländereck. Vom Parkplatz geht es etwas bergauf, dann nach links auf den Adalbert-Stifter-Steig bzw. E6 Nordwaldkammweg, auf dem man nach ca. 45-60 Minuten das Steinerne Meer, ein weites Feld riesiger, kahler Felsblöcke inmitten uralten Fichtenhochwaldes, erreicht. Nach Durchquerung des Steinernen Meeres folgt man dem Seesteig, der bergan zum Dreiländereck (1320 m) führt. Wer hier um die drei direkt nebeneinander stehenden Grenzsteine herumläuft, ist in allen drei Ländern gewesen. Zurück geht es am Hochkammweg über den Bayerischen Plöckenstein (1364 m) zum Berggasthof Dreisessel (Gesamtgehzeit ca. 3 Stunden).
Grafenaus weiter Stadtplatz mit seiner alten Kastanienallee, den hübschen Bürgerhäusern und Cafés hat im Sommer beinah südländischen Charme. Im Spitalgebäude sind Stadtmuseum und Schnupftabakmuseum ansässig. Letzteres zeigt eine Sammlung kunstvoll verzierter Schnupftabakgläser und allerhand Erstaunliches rund um den ›Schmai‹.
Wer Informationen und Reisetipps für Zwiesel sucht, stößt vor allem auf Glas. Die Geschichte der Stadt im Bayrischen Wald ist untrennbar mit dem Werkstoff verbunden. So ist es kein Wunder, dass sich in der Stadt auch heute viele Sehenswürdigkeiten um dessen Herstellung drehen. Zu den Highlights gehören die noch aktiven Glasbläsereien in der Umgebung. Glasherstellung als kulturprägendes Handwerk Seit dem 14. Jh. ist Zwiesel einer der wichtigsten Orte in Deutschland für die Herstellung von Glas. Wissenswertes rund um das Handwerk und die damit verbundenen Traditionen erhalten Interessierte im Glasmuseum. Das Waldmuseum Zwiesel am Kirchplatz 3 verfügt über eine Sammlung von 1.700 Schnupftabakdosen aus Glas. Zudem ist im Museum ein Glasmacherdorf aus dem 18. Jh. in Miniaturversion nachgebaut. Rundgang durch die Stadt mit dem Zwiesel-Reiseführer Auf der Karte von Zwiesel fällt schnell die neugotische Kirche St. Nikolaus aus dem 19. Jh. auf. Die Stadtpfarrkirche ist schon von Weitem durch ihren spitzen roten Turm sichtbar und hebt sich nach oben vom Stadtpanorama ab. Highlight der Kirche sind – wie sollte es in Zwiesel anders sein – die bunten, kunstvollen Glasfenster. Sie stammen aus der Zeit des Jugendstils.
Der niederbayerische Kurort Bodenmais liegt am Fuße des großen Arbers, mitten im Naturpark Bayerischer Wald. Besucherinnen und Besucher verleben hier kurzweilige Stunden auf den dicht bewaldeten Höhenzügen, in idyllischen Wiesentälern oder an den zahlreichen Bächen und Seen. Das gesunde Waldklima mit seiner reinen Luft lässt spürbar aufatmen. Das Urlaubsziel ist daher ideal für Erholungssuchende und Kurgäste. Familien mit Kindern erleben zwischen Arberwald und Arberseen jede Menge unvergessliche Abenteuer. Auch für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber ist die abwechslungsreiche Region zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Sehenswertes in und um Bodenmais Die schönsten Sehenswürdigkeiten finden sich ringsum Bodenmais in der Natur. Allem voran auf dem Arber-Gipfelplateau mit dem Hauptgipfel, dem Richard-Wagner-Kopf sowie dem kleinen und dem großen Seeriegel. Dazu kommen der beeindruckende Urwald und die schwimmenden Inseln beim Kleinen und Großen Arbersee . Außerdem lohnt sich eine Panorama-Fahrt mit der Bodenmaiser Bimmelbahn vom Rathaus und der schicken Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt bis zur Talstation der Silberbergbahn. Bodenmais-Routenplaner: Ausflugsziele in der Umgebung Wer mit ADAC Maps seine Entdecker-Route planen möchte, sollte sich die 30 m hohe Aussichtsplattform Skywalk in Arnbruck vormerken. Von hier aus haben die Besuchenden einen herrlichen Ausblick auf das Waldland. Im Waldmuseum in Zwiesel erfahren die Feriengäste Wissenswertes zur Geschichte des Bayerischen Waldes. Große und kleine Naturfans lernen im Tierpark Bayerwald über 400 heimische Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum kennen. Lohnenswert ist auch ein Tagesausflug in die Drachenstadt Furth im Wald.
Eine Be-Freyung von Abgaben lockte im 13. und 14. Jh. die ersten Siedler in das Gebiet des heutigen Freyung. Die Siedlung befindet sich auf 799 m und ist die höchstgelegene Stadt im Bayerischen Wald. Im Schramlhaus, einem um 1700 erbauten Vierseithof, residiert das Wolfensteiner Heimatmuseum. Das Anwesen ist authentisch möbliert und zeigt eine Sammlung von Hinterglasbildern. Bei dieser Maltechnik werden Motive spiegelverkehrt mit deckenden Farben auf dünne Glasscheiben aufgetragen. Hinterglasmalerei wurde um 1800 im Bayerischen Wald populär. Das Weinfurtner Glasdorf am Geyersberg erklärt Besuchern das alte Glasmacherhandwerk. Der Luftkurort lockt im Sommer mit dem Nationalpark und Wanderwegen um die Bayerwaldberge Lusen, Rachel und Dreisessel Besucher an, im Winter mit dem Langlaufzentrum Freyung-Kreuzberg und der anbindung an die Bayerwaldloioe quer durch den Bayerischen Wald.
Hervorragend10
Anonym
Juli 2023
Tolle Lage direkt am Nationalpark. Großzügige Stellplätze auf einem verwinkelten Gelände. Gemeinschaftliche Feuerstelle zum grillen und verweilen. Sanitäranlagen auch alles neu und tipp top. Sympathisches junges und geselliges Besitzerpärchen mit zwei tollen Kindern. Auch das Nachhaltigkeitskonzept
Hervorragend10
Harald
April 2022
Die Sanitärabteilung ist ganz neu, (Stand 5/22) und sie ist sehr, sehr schön geworden. Die neuen Besitzer sind sehr freundlich, hilfbereit und geben sich offensichtlich Mühe, dass die Camper sich wohlfühlen. Es ist ein ruhiger Platz, es gibt keine Animation, keine Disco, keinen Pool. Dafür liegt er
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 39,00 EUR |
Familie | ab 47,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 32,00 EUR |
Familie | ab 38,50 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Anderswo Camp Natur & Kultur erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Anderswo Camp Natur & Kultur einen Pool?
Nein, Anderswo Camp Natur & Kultur hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 18 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Anderswo Camp Natur & Kultur?
Die Preise für Anderswo Camp Natur & Kultur könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Anderswo Camp Natur & Kultur?
Hat Anderswo Camp Natur & Kultur Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Anderswo Camp Natur & Kultur?
Wann hat Anderswo Camp Natur & Kultur geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Anderswo Camp Natur & Kultur?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Anderswo Camp Natur & Kultur zur Verfügung?
Verfügt Anderswo Camp Natur & Kultur über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Anderswo Camp Natur & Kultur genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Anderswo Camp Natur & Kultur entfernt?
Gibt es auf dem Anderswo Camp Natur & Kultur eine vollständige VE-Station?