Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Verfügbare Unterkünfte (Amazonascamp)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Mühlentorvorstadt 12
17121 Loitz
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 53° 58' 15" N (53.970887)
Längengrad 13° 8' 11" E (13.136517)
Wer auf dem Weg nach Demmin ist, erblickt schon von weitem den aus Ziegelsteinen gebauten, knapp 100 m hohen Turm der St. Bartholomaei-Kirche. Die Entstehung geht auf das Jahr 1140 zurück. Die Formen der Neogotik sind einzigartig in der niederdeutschen Kirchenbaulandschaft. Zu den sehenswerten Bauwerken zählt auch die Achtständerturmwindmühle. Sie war bis 1920 in Betrieb und beherbergt heute das urige Restaurant des Hotels Demminer Mühle. Einen Besuch wert ist auch der Lübecker Speicher, als Ort für Konzerte und Events ist er das kulturelle Zentrum der Stadt. In Demmin fließen die Flüsse Peene, Trebel und Tollense zusammen. Die Stadt liegt in einer wunderschönen Umgebung zwischen fünf Landschafts- und Naturschutzgebieten und am größten Niedermoorgebiet Deutschlands. Bis 1615 gehörte Demmin zur mittelalterlichen Hanse und trat 1992 dem Hansebund der Neuzeit bei. Seit 1994 darf sich Demmin wieder Hansestadt nennen. Die Geschichte der Hanse können Besucher im Hanseviertel auf der Fischerinsel in Demmin entdecken. Es ist einem mittelalterlichen Dorf nachempfunden mit alten Handwerkskünsten und einer Ausstellung über die Hanse. Demmin liegt im Herzen von Mecklenburg-Vorpommern und ist aufgrund ihrer Lage ideal für Wassersportler und Angler. Von hier aus können Sie schöne Ausflüge ins Peenetal und zum sehenswerten Kloster Dargun mit Aussichtsplattform sowie Radtouren und Wanderungen unternehmen. Die Städte Güstrow und Rostock sind ebenfalls gut erreichbar. Die Fahrt dauert jeweils nur etwa eine Stunde. Einen schönen Platz für ein Picknick oder einen Sprung ins Wasser finden Sie am 20 km entfernten Kummerower See. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Die Backsteinkirche St. Marien erhielt ihr heutiges Aussehen von der Mitte des 13. Jh. bist zum Ende des 15. Jh. mit dem Umbau aus einer Vorgängerkirche. Das im gotischen Stil neugeschaffene Gebäude war mit Doppeltürmen geplant, von denen aber nur einer realisiert wurde. Statt des zweiten Turmes wurde eine Kapelle gebaut. Der mit zahlreichen Spitzbogenfenstern markant gegliederte Turm ist aus der Mittelachse des Kirchenschiffs gerückt. Er büßte im letzten Krieg sein viertes Geschoss samt gotischem Spitzhelm ein und trägt seitdem den schlichten Abschluss mit zwei Giebeln unter dem Satteldach. Pfeiler und Gurtbögen im Innenraum wurden um 1350 mit farbigen, figürlichen und ornamentalen Malereien geschmückt.
Ursprüngliche Natur, geprägt durch den Peenestrom, und historische Zeugnisse kennzeichnen das auf der Karte im Norden Usedoms gelegene Peenemünde. In den letzten Jahren avancierte die Gemeinde zusehends zu einem der wichtigsten Ausflugsziele auf der Insel. Dazu tragen vor allem die bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtplan wie die ehemalige Heeresversuchsanstalt oder auch die Familienattraktion Phänomenta bei. Der Hafen in Peenemünde lädt zudem zu Schifffahrten ins Fischerdorf Freest oder nach Kröslin ein. Ein Kleinod der besonderen Art ist der Leuchtturm auf der nahen Greifswalder Oie. Großes Geschichtskapitel im Reiseführer In einer Urkunde von Herzog Bogislaw IV. wurde Peenemünde im Jahr 1282 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der Ort zumindest zeitweise zum Größten der Insel. 1630 entstand hier die Schwedenschanze, die zur Kontrolle des Peenestroms diente. Ab etwa Mitte des 19. Jh. wurde aus Peenemünde allerdings ein kleines Fischerdorf, in dem gerade einmal rund 500 Menschen lebten. Unrühmliche Bedeutung erlangte der Ort schließlich ab 1936, als durch die Nationalsozialisten die Heeresversuchsanstalt für die Großraketenentwicklung sowie das KZ Peenemünde und KZ-Außenlager Karlshagen errichtet wurden. Denkmallandschaft Peenemünde: Reisetipps für den Urlaub Schon beim Blick auf die Peenemünde-Karte fällt die heute große Museumslandschaft des Ortes auf. Die Gebäude, die von der einstigen Heeresversuchsanstalt noch vorhanden sind, bleiben als Denkmal erhalten und dienen als Museum und Begegnungsstätte. Im Historisch-technischen Museum Peenemünde sowie der Außenanlage können sich Gäste über die Entwicklung der V1- und V2-Raketen informieren und werden an das Leben von Raketenpionier Wernher von Braun herangeführt. Am besten lässt sich die Denkmallandschaft entlang des 25 km langen Rundwegs erkunden. An die Opfer von Peenemünde erinnert bis heute die Gedächtniskapelle.
Ein mächtiger Turmstumpf kennzeichnet die im 14./15. Jh. aus Backstein in spätgotischen Formen gebaute dreischiffige Basilika St.-Petri. Ein Brand 1713 und ein Blitzschlag in den Turm 1920 änderten das Erscheinungsbild der Kirche nachhaltig. Erhalten blieben Gewölbefresken im Chorumgang, zwei schlichte Bildsteine mit Ritzzeichnung, von denen der im östlichen Seitenschiff den slawischen Gott Jarovit mit Lanze zeigt im Kirchenschiff und ein gekappter Turm. Letzterer erhielt erst 1925 sein pultförmiges Notdach. Aus der Wolgaster Gertrudenkapelle wurde um 1868 der Totentanzzyklus in die Seitenschiffe gebracht. Dieser Zykus von 1698-1700 mit 24 Bildfeldern an den Vertäfelungen des Gestühls der Seitenschiffe zeigt den Tod als Skelett, der Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und jeden Alters aus dem Leben reißt. Die pommersche Grablege unter dem Hochchor birgt neun Prunksarkophage aus Zinn. Einen guten Überblick über die Stadt und ihre Lage nahe des Peenestroms und der Insel Usedom bietet sich vom 56 m hohen Kirchturm.
Berühmt wurde die Ruine des 1199 gegründeten Zisterzienserklosters Eldena im Nordosten von Greifswald durch einige Gemälde von Caspar David Friedrich (1774-1840). Die Spitzbogenarchitektur der gotischen Kirchenruine bildet den markanten Rahmen u.a. für das Sommertheater und sommerabendliche Jazzkonzerte wie die Eldenaer Jazz Evenings. Den wunderbaren kleinen Landschaftsgarten um die Ruine plante im 19. Jh. Peter Joseph Lenné.
Das Pommersche Landesmuseum am Markt – früher Franziskanerkloster – präsentiert Erd- und Landesgeschichte von der Eiszeit bis zur Gegenwart. Im Kellergewölbe wird die Entstehung von Kreide und Bernstein erklärt. Im ›Grauen Kloster‹ von 1845 sind 14 000 Jahre Menschheitsgeschichte an der Ostsee nacherzählt. Ein Schatz ist der Croy-Teppich von 1553. Er schildert die Vermählung von Maria von Sachsen und Philipp von Wolgast durch Martin Luther. Die Gemäldegalerie zeigt u.a. Arbeiten von Caspar David Friedrich.
Mitte des 13. Jh. gründete der Franziskanerorden ein Kloster, das nach der Reformation zum Krankenhaus umfunktioniert wurde. Heute findet sich dort das Stadtarchiv. Die malerische Ruine des Kirchenschiffs mit ihrer Pietà von Ernst Barlach (als Kopie) und ein Rosengarten lassen Stress und Hektik bald verfliegen. Sie bildet auch den Rahmen für Konzertaufführungen - inmitten von Mauern und doch unter freiem Himmel.
Außergewöhnlich
Rainerschrieb letztes Jahr
Schöner Platz, super nette und hilfsbereite Betreiberin
Schöner Platz, super nette und hilfsbereite Betreiberin, neue Sanitäranlagen, Gemeinschaftsküche mit Kühlschrank, Eisfach, Mikrowelle und vier Hersdplatten, Wasserkocher und allem Erdenklichen. EDEKA 5 Minuten zu Fuß. Wir sind bei einer mehrtägigen eigenen Paddeltour im März bei Loitz in schlechtes… Mehr
Petraschrieb vor 3 Jahren
Nicht alles vorhanden zur Entsorgung
Die Besitzer sind super nett , reicht mir aber nicht für super Bewertung wenn ich wegen Entsorgung eines Womos extra auf einem Campingplatz gehe und 26.- Euro bezahle. Die TOI kann nicht auf dem Platz entsorgt werden , das Grauwasser müsste man unter dem Womo in eine Schüssel laufen lassen und dann … Mehr
Außergewöhnlich
Birgit-Christaschrieb vor 3 Jahren
Hier ist der Camper super aufgehoben
Ich habe den Platz.mit meinem Campervan besucht. Schon der Empfang durch Chris war sehr herzlich. Die Sanitäranlagen, sauber hell und freundlich. Der Hauswirtschaftsraum hatte alles was das Herz begehrt. Man kann von Töpfen,über Geschirr ,Kochplatten alles benutzen. Was ich besonders hervorragend… Mehr
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 30,00 EUR |
Familie | ab 35,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 25,00 EUR |
Familie | ab 30,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf Amazonascamp erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Amazonascamp einen Pool?
Ja, Amazonascamp hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Amazonascamp?
Die Preise für Amazonascamp könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Amazonascamp?
Hat Amazonascamp Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Amazonascamp?
Wann hat Amazonascamp geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Amazonascamp?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Amazonascamp zur Verfügung?
Verfügt Amazonascamp über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Amazonascamp genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Amazonascamp entfernt?
Gibt es auf dem Amazonascamp eine vollständige VE-Station?