Camping by Gjógv
Färöer Inseln
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Die Färöer-Inseln bieten ein unvergessliches Campingerlebnis, geprägt von ihrer spektakulären Naturkulisse mit beeindruckenden Klippen und ruhigen Buchten. Campingplätze, oft in unmittelbarer Meeresnähe, dienen als perfekte Ausgangspunkte für abenteuerliche Aktivitäten wie Wandern, Kanufahren und das Erkunden der vielfältigen Inselwelt. Jede Insel offenbart dabei ihre eigenen kulturellen und natürlichen Schätze, von der Vogelvielfalt auf Mykines bis hin zu den historischen Sehenswürdigkeiten von Tórshavn.
14.400+ Campingplätze
in ganz Europa196.700+ Bewertungen
von echten Campern15 Millionen Besucher
auf den PiNCAMP-Portalen5.800+ Campingplätze
mit ADAC KlassifikationAnzahl Campingplätze | 4 |
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Campingplatz Bewertungen | 1 |
Ø-Bewertungen | 4.0 |
Die zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln liegen mitten im Nordatlantik zwischen Island, Norwegen und Schottland. Die 18 Inseln der Färöer beeindrucken mit ihrer einzigartigen Naturlandschaft aus steilen Klippen, kleinen Buchten, grünen Wiesen und idyllischen Dörfern. Jede Insel fasziniert mit anderen Highlights, die sich besonders gut auf einer Camping-Rundreise erkunden lassen.
Campingferien auf den Färöer-Inseln werden vor allem Aktivurlauber begeistern, ob Kanufahrten, Wanderungen oder einfach nur die Meeresluft genießen – die Färöer-Inseln haben einiges zu bieten. Wenn man jederzeit den Ausblick auf das Meer genießen möchte, sind die Campingplätz auf den Färöer-Inseln genau das Richtige. Die familiären Campingplätze befinden sich unweit des Meeres und eigenen sich hervorragend als Ausgangspunkte, die vielfältige Naturlandschaften zu erleben. Die fünf Hauptinseln sind mit einem Tunnelsystem verbunden, wobei die kleineren Inseln mit der Fähre oder mit dem Helikopter erreicht werden können. Mit dem Wohnmobil lässt sich die Erkundungsreise flexibel gestalten, hier haben die meisten Inseln eine ausgezeichnete Infrastruktur, aber auch enge Schotterstraßen, die zu den kleineren Ortschaften führen.
Auf den Färöer-Inseln gibt es großartige Campingmöglichkeiten, sowohl für Camper mit Wohnmobil als auch für Camper mit Zelt. Im Folgenden stellen wir einige der beliebtesten Campingplätze vor. Bitte unbedingt beachten, dass Camping auf den Färöer-Inseln nur auf ausgewiesen Campingplätzen erlaubt ist.
Der Campingplatz Camping by Gjógv liegt im Norden der Färöer auf der Insel Eysturoy, die zweitgrößte der Färöer-Inseln. Der malerische Ort bezaubert mit einem kleinen natürlichen Hafen, der sich in einer Felsspalte befindet. Hier kann man direkt vom Campingplatz aus den Ausblick auf das Meer genießen.
Der kleine Campingplatz Camping Æðuvík verzaubert mit seiner ruhigen Lage an der Südspitze der Insel Eysturoy. Nach langen Wanderungen an der rauen Küste, lädt der wohnliche Aufenthaltsraum des Campingplatzes zum gemütlichen Beisammensein in familiärer Atmosphäre ein.
Der Campingplatz Vestmanna Camping liegt auf der Insel Streymoy bei der gleichnamigen Stadt. Der Campingplatz eignet sich ideal als Ausgangspunkt für zahlreiche Aktivitäten in der Umgebung, wie ein Besuch der historischen Kirche oder des Saga Museums, aber auch ein historischer Wanderweg über die Berge nach Saksun zählen zu den beliebten Attraktionen. Populär sind die Bootstouren zu den Vogelfelsen, die sich an der Nordküste Streymoys befinden.
Jede der 18 Inseln der Färöer hat neben der beeindruckenden Naturlandschaft ihre ganz eigene Besonderheit. Ob Wanderungen oder Schwimmen im Meer, Klettern oder die Tierwelt der Inseln entdecken – für jeden Urlauber ist das Richtige dabei. ###Insel Mykines Diese Insel wird auch Insel der Vögel genannt und ist ein echtes Highlight. Hier können die Papageientaucher in freier Natur beobachtet werden. Auch das kleine Dorf der Insel lädt mit seinen urigen Holzhäusern zum Verweilen ein. Außerdem lohnenswert ist eine Wanderung zum Leuchtturm der Insel. Die Anreise erfolgt per Helikopter oder Fähre.
Die Insel Sandoy gilt als flachste Insel der Färöer, hier laden die langen Sandstrände entlang der Küste zu entspannten Spaziergängen ein. Eine Fahrradtour eignet sich besonders gut, um die Landschaft zu erkunden, wobei die gemütlichen Cafés in den kleinen Ortschaften mit ihrer idyllischer Lage zur ein oder anderen Pause einladen. ##Sehenswürdigkeiten, Ausflüge und Tipps Die Färöer-Inseln bezaubern nicht nur mit ihren einzigartigen Felsformation, Klippen und Wiesenlandschaften, sondern auch mit ihren traditionellen Ortschaften und der Hauptstadt.
Tórshavn ist die Hauptstadt der Färöer-Inseln und zählt zu den kleinsten der Welt. Nicht nur deshalb ist Tórshavn einen Ausflug wert. Besonders die Altstadt bezaubert mit den 500 Jahre alten roten Häusern aus Holz mit ihren Rasendächern, die man beim Schlendern durch die engen Gassen bestaunen kann. In der Altstadt befindet sich ein weiteres beliebtes Ausflugsziel: die zweitälteste erhaltene Kirche von Tórshavn, die 1778 errichtet wurde. Die älteste Kirche der Färöer-Inseln ist aus dem 13. Jahrhundert und kann in Kirkjubøur im Südwesten der Insel Streymoy bewundert werden.
Der Múlafossur Wasserfall liegt im Westen der Insel Vágar am Rande des Ortes Gásadalur. Hier fällt das Wasser steil ins offene Meer, was ihn zu einem beliebten Fotomotiv macht. Ideal lässt sich das Ausflugsziel mit einer Wanderung von Bøur nach Gásadalur verbinden. Dieser beliebte Wanderweg eignet sich hervorragend für einen Tagesausflug, durch den gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr kann auch der Bus für den Rückweg genutzt werden.
Die Felsformation Risin und Kellingin bedeutet übersetzt der Riese und das Weib und gehört zu den bekanntesten Naturdenkmälern der Färöer-Inseln. Die zwei Steinsäulen ragen aus dem Meer und haben eine beeindruckende Höhe von 71 m und 69 m. Einen guten Blick auf die beiden hat man von Tjørnuvík auf der Insel Streymoy oder auch vom höchsten Berg Slættaratindur auf der Insel Eysturoy.